Ein 83-jähriger Mann kam am Mittwochnachmittag bei Forstarbeiten in Kathal ums Leben.
Der Mann aus dem Bezirk Murtal war am Nachmittag alleine in seinem Wald mit Forstarbeiten beschäftigt. Dabei zog er Holzstämme mit einer Seilwinde, die am Heck seines Traktors angebracht war, über einen Abhang auf den Forstweg. Während der Arbeiten dürfte sich eine Kette am Bedienungshebel der Seilwinde verfangen haben. Dadurch konnte der 83-Jährige die Seilwinde offenbar nicht mehr rechtzeitig stoppen. In der Folge wurde er von den Holzstämmen zwischen der Seilwinde und dem Traktorheck eingeklemmt und erlitt tödliche Verletzungen.
Eine Angehörige fand den Verunglückten kurze Zeit später und alarmierte umgehend die Einsatzkräfte. Der Notarzt des alarmierten Rettungshubschraubers C17 konnte jedoch nur noch den Tod des Mannes feststellen. Bei den ersten Erhebungen der Polizei ergaben sich keine Hinweise auf einen technischen Defekt oder ein Fremdverschulden. Einsatzkräfte der Feuerwehren Weißkirchen und Obdach unterstützten bei den Bergungsarbeiten.
Mittwochfrüh wurde in der Grazer Conrad-von-Hötzendorf-Straße ein unbekannter Mann reglos aufgefunden. Er befindet sich seitdem in intensivmedizinischer Behandlung.
Gegen 05:30 Uhr wurde der Unbekannte vor einem Fast-Food-Lokal in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße offenbar aufgrund eines medizinischen Notfalls reglos aufgefunden. Der Mann wurde sofort in ein Krankenhaus eingeliefert und wird seitdem intensivmedizinisch behandelt. Laut Auskunft der Ärzte ist sein Zustand kritisch. Derzeit gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.
Personsbeschreibung
Mann, etwa 70 Jahre alt, ca. 175 cm Körpergröße, komplett abgemagert, weiße schüttere Haare, weißer Bart. Er war bekleidet mit einer grün-schwarz karierten Jacke und hatte zwei Schlüsselbunde bei sich (siehe Fotos im Anhang; Anmerkung: Ein Foto von der Person darf aus datenschutzrechtlichen Gründen derzeit nicht veröffentlicht werden).
Hinweise zur Identität der Person sind erbeten an den Journaldienst des Kriminalreferats beim Stadtpolizeikommando Graz, 059133/65 3333.
Die nächste Bürgermeisterinnen-Sprechstunde findet am Donnerstag, 23. Jänner, 16:00 – 17:00 Uhr per Telefon statt.
Bitte um telefonische Voranmeldung (mit Angabe der Telefonnummer) unter Tel. +43 3572 83141 266.
Die Bürgermeisterin ruft dann zurück.
Den kompletten Sprechstundenplan von Bürgermeisterin Elke Florian finden Sie auf unserer Homepage, sowie in den Judenburger Stadtnachrichten.
Der Eiskunstlaufclub Aichfeld-Zeltweg eröffnete die Veranstaltung mit einer beeindruckenden Darbietung. Anschließend stürmten hunderte Kinder die Eisfläche und hatten sichtlich Spaß.
Bürgermeister Harald Bergmann teilte gratis Krapfen an alle Kinder aus. Aber macht euch selbst ein Bild von der Veranstaltung.
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Ein lässiges Konzept von Küchenchef Andreas Wieser auf der Winterleitenhütte. Noch ein Save the Date: Am 15.2. ist wieder Mondscheinrodeln.
Alle (Gourmet)Termine hier: https://www.winterleiten.com/neuigkeiten/
Der Kapuzinerplatz, das Tor zur Innenstadt, steht vor einer umfassenden Neugestaltung. In den nächsten Wochen beginnen die ersten Gespräche mit den angrenzenden Betrieben.
Die Anforderungen an die Planung waren:
Die gezeigten Bilder sind Rendering-Bilder – erste Vorschläge, wie der Platz aussehen könnte.
Aflenz, Bezirk Bruck-Mürzzuschlag. – In den späten Montagabendstunden kam es auf der B20 zu einer Kollision zwischen zwei PKW. Dabei wurde ein 21-jähriger PKW-Lenker schwer verletzt.
Der 21-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag war gegen 22:30 Uhr auf der B20 in Fahrtrichtung Thörl unterwegs. Ein 42-Jähriger kam mit seinem PKW aus einem Kreuzungsbereich eines Altstoffsammelzentrums und wollte in die entgegengesetzte Richtung fahren. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es in Folge zu einem seitlichen Kontakt beider Fahrzeuge. Der 21-Jährige wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste schwer verletzt aus dem Fahrzeug gerettet und in das Uniklinikum gebracht werden. Der 42-Jährige, ebenso aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, wurde bei dem Unfall nicht verletzt.
Eine Alkoholüberprüfung ergab bei dem 42-Jährigen eine starke Alkoholisierung. Für die Dauer von ungefähr eineinhalb Stunden musste die B20 zur Gänze gesperrt werden. Der Verkehr wurde lokal umgeleitet.
Die HTL Zeltweg bildet Schüler_innen in den spezialisierten Bereichen Maschinenbau und Bautechnik aus. Inhaltliche Ausbildungsschwerpunkte im Bereich Bautechnik sind unter anderem Bauplanung, moderne Green-Building Konzepte sowie Wiederverwendung von Materialien. Das Themenfeld „Nachhaltigkeit“ hat im Bereich der Bautechnik einen sehr großen Stellenwert, daher wird dieses Themengebiet zur Förderung der Bewusstseinsbildung und Eigenverantwortung der Schüler_innen auch mit dem Lebensmittelschwerpunkt kombiniert.
Seit diesem Schuljahr wird an der HTL Zeltweg der Lebensmittelschwerpunkt, gemeinsam mit dem Verein „Land schafft Leben", umgesetzt. Der Lebensmittelschwerpunkt ist eine österreichweite Bildungsinitiative – Lebensmittelwissen, Ernährungsbildung und Konsumkompetenz sind essenziell, wenn es darum geht, die Eigenverantwortung der nächsten Generation zu fördern.
Das Wissen über Lebensmittel soll nicht nur anhand einer theoretischen Wissensvermittlung gelehrt werden, sondern es soll auch eine praktische Umsetzung im Bereich der Bautechnik stattfinden. Hierzu ist der Bau von Schulhochbeete im Werkstätten-Unterricht angedacht, welche in weiterer Folge gemeinsam mit den Schüler_innen bepflanzt, gepflegt und geerntet werden.
Für diese Realisierung suchen wir Sponsoring-Partnerschaften, die unser Vorhaben unterstützen – nach dem Motto:
„Gemeinsam eine bessere Welt pflanzen“
Bei Interesse oder weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung unter:
Lisa.Stolz@htl-zeltweg.at
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Aus bislang unbekannter Ursache brach in der Nacht auf Montag in einem Einfamilienhaus in Tragöß-St. Katharein ein Brand aus. Verletzt wurde niemand.
In dem Einfamilienhaus befanden sich eine 92-Jährige sowie ihre 50-jährige rumänische Betreuerin. Gegen 00:20 Uhr bemerkte die Betreuerin den Brand und begab sich zum benachbarten Wohnhaus, indem der 65-jährige Sohn der 92-Jährigen wohnt. Sogleich verständigte dieser die Feuerwehr. Die Pflegekraft begab sich nach Brandentdeckung wieder in das brennende Objekt, um die 92-Jährige Frau zu retten. Verletzt wurde dabei niemand.
Umliegende Feuerwehren, im Einsatz mit 60 Kräften und neun Fahrzeugen, löschten den Brand. Das Rote Kreuz war mit zehn Personen und fünf Fahrzeugen im Einsatz.
Nachdem Brandermittler die Ursachenermittlung durchgeführt haben, konnte als Brandursache und -ursprung ein Kamin eruiert werden. Dieser Brand führte in Folge unter anderem zu einem Brand des gesamten Daches.
Gemeinsam mit Bürgermeisterin Elke Florian stehen 50 engagierte Personen – darunter 25 Frauen und 25 Männer – auf der Liste der SPÖ Judenburg. Unter dem Motto „Gemeinde ist Gemeinschaft“ bilden sie mit der Bürgermeisterin ein starkes Team, das sich für die Zukunft der Menschen in Judenburg einsetzt. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird. Für mich bedeutet Gemeinde nicht nur ein Ort, sondern ein Miteinander, geprägt von Zusammenhalt und Engagement. Mein Ziel ist es, die Lebensqualität weiter zu stärken, das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu fördern und die Weichen für eine lebendige und zukunftsfähige Gemeinde zu stellen“, betont Florian nach ihrer Wahl.
Auf den nächstgereihten Plätzen der beschlossenen Liste stehen Vizebürgermeister Thorsten Wohleser, Finanzreferent Christian Füller, Frauenvorsitzende Sabine Matje und Thomas Feie.
Parteivorsitzender Thorsten Wohleser zeigt sich sehr erfreut über die neue Aufstellung: „Durch eine ausgewogene Mischung aus erfahrenen Gemeinderatsmitgliedern, Vereinsobleuten und neuen Gesichtern ist unser Wahlvorschlag jünger, weiblicher und vielfältiger geworden. Es ist uns wichtig, die gesamte Bevölkerung unserer Stadt abzubilden.“
Die Präsentation der Liste fand im Rahmen des Roten Festes statt und erntete von den Gästen großen Zuspruch. Neben der Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten wurden außerdem zahlreiche langjährige SPÖ-Mitglieder für ihr Engagement in der Sozialdemokratie geehrt.
Am 18.01.2025 war es wieder so weit: Das Bereichseisstockschießen stand auf dem Programm, und wir waren stolz, mit drei Moarschaften an diesem großartigen Event teilzunehmen.
Der Tag bot eine perfekte Mischung aus sportlichem Ehrgeiz, guter Laune und gelebter Kameradschaft, die unsere Feuerwehr auszeichnet. Vom ersten Schuss bis zum letzten Kehraus war der Einsatz auf der Eisbahn deutlich spürbar – doch natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz.
Ein herzlicher Dank geht an die Veranstalter und alle helfenden Hände, die dieses tolle Turnier auf die Beine gestellt haben, sowie an alle teilnehmenden Feuerwehren, die für faire und spannende Wettkämpfe gesorgt haben.
Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Bereichseisstockschießen und hoffen, auch dann wieder mit vollem Einsatz dabei zu sein!
... mit Friedrich von Thun (Erzähler) und Maria Reiter (Akkordeon)
Die Wiener Kaffeehäuser wurden, wie in keiner anderen Stadt, die erwählten Wohnzimmer von Künstlern. Hier entstand Weltliteratur mit Joseph Roth, Stefan Zweig, Arthur Schnitzler, Franz Werfel, Karl Kraus, Alfred Polgar und vielen anderen. Unvergleichliche Geschichten aus dem Alten Wien, von denen wir nachdenkliche und heitere Kostproben hören werden.
Karten gibt es im Kulturamt Knittelfeld, bei allen oeticket-Vorverkaufsstellen sowie unter www.oeticket.com.
Einsatzkräfte des Polizeihubschraubers retteten eine Gruppe von Skitourengehern, nachdem ein 34-Jähriger am „Wildfeld“ in eine alpine Notlage geraten war. Verletzt wurde niemand.
Gemeinsam mit zwei Freunden unternahm der 34-Jährige aus dem Bezirk Leoben am Sonntag eine Skitour auf das Wildfeld in Kalwang. Dabei stiegen die drei Bergsportler von den Langteichen aus über den Grabnerspitz und das steile Gelände auf das Wildfeld auf. Etwa 50 Höhenmeter unter dem Gipfel wich der 34-Jährige dann von der Aufstiegsspur seiner Begleiter ab und gelangte ins steile und felsige Gelände. Dort geriet er in eine alpine Notlage, nachdem er weder nach vor noch zurück gehen konnte. Seine Begleiter wählten daraufhin den alpinen Notruf. Mehr als 20 Einsatzkräfte der Bergrettung Eisenerz und Mautern stiegen daraufhin zu den Bergsportlern auf, nachdem deren genauer Standort vorerst nicht eruiert werden konnte. Einsatzkräfte des Polizeihubschraubers „Libelle Steiermark“ konnten die Skitourengeher schließlich trotz böiger Windverhältnisse aus der Luft lokalisieren und sicher ins Tal fliegen. Die Bergretter konnten daraufhin wieder ins Tal absteigen. Die Ermittlungen wurden von der Alpinpolizei Leoben geführt.
Am Sonntag gegen 11:15 Uhr fuhr ein 14-jähriges Mädchen mit ihren Skiern die Piste 5 im Skigebiet Petzen talwärts. Zur gleichen Zeit fuhr ein bislang unbekannter Skifahrer ebenfalls die Piste talwärts. Aus unbekannter Ursache kam es zwischen der 14-Jährigen und dem unbekannten Skifahrer zu einer Kollision. Die 14-Jährige kam zu Sturz und blieb verletzt liegen. Der unbekannte Skifahrer blieb kurz stehen, setzte dann jedoch seine Fahrt, ohne sich um die 14-Jährige zu kümmern, talwärts fort. Die 14-Jährige wurde nach Erstversorgung, durch eine zufällig anwesende Ärztin und dem Pistendienst, mit schweren Verletzungen durch den Rettungshubschrauber C11 ins Klinikum Klagenfurt geflogen.
Zeugen werden ersucht sich vertrauensvoll bei der PI St. Kanzian am Klopeinersee unter der Telefonnummer 059133-2154 zu melden.
Gestern fand unter dem Motto „Krisengespräche im pädagogischen Alltag führen – eine Werkzeugkiste“ ein inspirierendes Netzwerktreffen statt.
Ein besonderes Highlight des Tages war der inspirierende Workshop von Judith Albrecht, der viele neue Perspektiven eröffnete.
Zum Schluss gab es Zeit für einen Austausch – eine perfekte Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen zu teilen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer:innen, die diesen Tag so wertvoll gemacht haben! Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, die psychosoziale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu stärken.
An der Musikschule der Stadt Knittelfeld sind kurzfristig Plätze für folgende Instrumente freigeworden:
Einstieg jederzeit möglich!
Bei Interesse bitten wir um rasche Kontaktaufnahme mit der Musikschuldirektion unter +43 66480047825 bzw. direktion@musikschule-knittelfeld.at .
Weitere Infos gibt es auf der neuen Homepage der Musikschule: www.musikschule-knittelfeld.at
Unser Programm-Highlight am Sonntag.
Ein spannendes Fulldome-Abenteuer, nicht nur für Kinder. Ein Riff in Gefahr, ein Geheimnis um den Mond, zwei Fische und das Abenteuer ihres Lebens.
Infos und Reservierung unter:
Das BFI brachte den Damen und Herren die digitale Welt näher.
WhatsApp, Google Maps und co. standen auf dem Programm – so wurden die TeilnehmerInnen fit im Umgang mit digitalen Tools.
Eine 61-jährige Niederösterreicherin kam am Samstagnachmittag bei einer Schitour auf den sogenannten Stadelstein zu Sturz und verletzte sich. Die Frau wurde mit dem Notarzthubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
Gemeinsam mit Bekannten ist die 61-Jährige am Samstagvormittag zu einer Schitour auf den Stadelstein im Gemeindegebiet von Eisenerz aufgebrochen. Nach einem erfolgreichen Gipfelaufstieg begann die Gruppe die Abfahrt über die Schafferalm in Richtung Eisenerz. Dabei kam die Frau durch einen Steinkontakt zu Sturz und zog sich eine Verletzung an der Schulter zu.
Zunächst konnte sie eigenständig aufstehen und mit Unterstützung ihrer Begleiter weiter in Richtung Tal abfahren. Etwa 300 Meter vor der sogenannten Schafferalm musste sie ihre Fahrt jedoch wegen starker Schmerzen abbrechen, woraufhin die Gruppe einen Notruf absetzte.
Die Einsatzkräfte der Bergrettung Eisenerz stiegen rasch zur Verletzten auf und übernahmen die Erstversorgung. Anschließend wurde die Frau vom Notarzthubschrauber C17 ins LKH Kalwang geflogen.
Bei einem Unfall mit einem Schneemobil wurden Freitagvormittag insgesamt acht Personen verletzt. Darunter der Lenker (31) des Schneemobils sowie sieben Kindergarten-Kinder eines Skikurses.
Kurz vor 10.00 Uhr beabsichtigte der 31-Jährige aus dem Bezirk Leoben insgesamt 14 Skischul-Kinder vom Busparkplatz zum sogenannten „Kinderland“ zu bringen. Dabei transportierte er die Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren aus dem Raum Graz mit einem Schneemobil samt zwei mitgeführten Anhängern. Auf dem Weg zur Piste verlor der 31-Jährige aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Schneemobil und prallte in der Folge gegen ein Stiegengeländer, wobei einer der beiden Anhänger umstürzte und mehrere Kinder vom Fahrzeug fielen. Dabei wurde ein Fünfjähriger schwer verletzt. Er wurde vom Rettungshubschrauber C17 ins LKH Graz geflogen. Sechs weitere Kinder erlitten bisherigen Erkenntnisse zufolge lediglich leichte Verletzungen. Sie wurden vom Roten Kreuz ins LKH Hochsteiermark nach Leoben eingeliefert. Der 31-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde ins UKH Steiermark nach Kalwang gebracht. Ein Alkotest mit ihm brachte keine Hinweise einer Alkoholisierung.
Alle Kinder trugen zum Zeitpunkt des Unfalls einen Sturzhelm. Zahlreiche Erziehungsberechtigten konnten sich rasch persönlich um ihre Kinder kümmern, nachdem sie aufgrund des Abschlusstages persönlich vor Ort gewesen waren. Die B115 war für die Dauer des Hubschraubereinsatzes kurz gesperrt. Neben Beamten der Polizeiinspektionen Eisenerz und Trofaiach standen insgesamt 16 Einsatzkräfte des Roten Kreuzes sowie 13 Einsatzkräfte der Freiwilligen der Feuerwehr Vordernberg im Einsatz. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang und zum Verdacht der fahrlässigen Körperverletzung werden nun von der Alpinpolizei Hochsteiermark geführt.
Heiße Asche dürfte Montagnacht den Carportbrand vor einem Mehrparteienwohnhaus ausgelöst haben. Verletzt wurde niemand.
Gegen 22:20 Uhr brach aus vorerst unbekannter Ursache in einem etwa 40 Meter langen Holzcarport, indem sich 14 Fahrzeuge befanden, ein Brand aus. Der Brand konnte von den Feuerwehren Schöder, Feistritz am Kammersberg und St. Peter am Kammersberg, im Einsatz mit 50 Kräften und sieben Fahrzeugen, gelöscht werden.
Kriminalisten des Landeskriminalamtes Steiermark konnten nun gemeinsam mit einem Brandsachverständigen von der Landesstelle für Brandverhütung in Steiermark die Brandursache ermitteln.
Wie erhoben werden konnte, dürfte der Brand durch eine unsachgemäße Entsorgung von Asche verursacht worden sein. Die Asche dürfte in der Müllinsel des Mehrparteienwohnhauses, welche sich mittig im Carport befand, im Bereich der Biomülltonnen entsorgt worden sein.
Durch das Feuer brannte das Carport samt den 14 im Carport abgestellten Pkws vollständig ab. Zudem wurden die Fassaden von zwei benachbarten Gebäuden stark in Mitleidenschaft gezogen. Der genaue Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden, dürfte jedoch im Bereich von mehreren Hunderttausend Euro liegen.
Am Donnerstag Nachmittag meldete die Ehefrau eines 74-jährigen Wolfsbergers ihren Mann als abgängig, da sie ihn telefonisch nicht erreichen konnte und befürchtete, dass ihm etwas zugestoßen sein könnte. Als mögliche Aufenthaltsorte nannte die Ehefrau die Wohnadresse in Wolfsberg sowie ein Waldstück im Bezirk Völkermarkt, da ihr Mann dort Holzarbeiten durchführte.
Nach einer erfolglosen Nachschau an der Wohnadresse und der Auffindung des PKWs des Mannes im Bereich Wunderstätten wurde eine Suchaktion im angrenzenden Wald eingeleitet. Mehrere Streifen, Diensthundeführer und der Polizeihubschrauber "Libelle FLIR" standen im Einsatz. Freunde des Mannes beteiligten sich ebenfalls an der Suchaktion.
Im Suchgebiet Wunderstätten konnte die Hubschrauberbesatzung einen Traktor lokalisieren und unweit davon eine Wärmesignatur feststellen. Gegen 20:00 Uhr wurden die Polizisten durch die Unterstützung aus der Luft zu dieser Stelle geleitet. Dort konnte der 74-jährigen Mann jedoch nur noch leblos unter zwei Baumstämmen aufgefunden werden. Die Bergung des Verunfallten erfolgte durch die Feuerwehr.
Die Feuerwehren Untermitterndorf und Lavamünd standen mit 25 Personen im Einsatz.
Die Generation 50+ war zu Gast in der Erlebniswelt der Obersteirischen Molkerei und erfuhr, was die Milch der OM so einzigartig macht. Eine spannende und köstliche Erfahrung!
Kein Eintritt – kommt vorbei und macht mit!
Starte das neue Jahr mit einem starken Netzwerk im Rücken! Bei KRAFT:dasMurtal geht es um Zusammenarbeit, regionale Wertschöpfung und nachhaltige Entwicklung. Gemeinsam schaffen wir Mehrwert – für Unternehmen, die Region und ihre Bewohner:innen.
Werde Teil von KRAFT:dasMurtal und profitiere von einem Netzwerk, das verbindet, inspiriert und stärkt.
Mitwirken. Vernetzen. Zukunft gestalten.
Am Dienstag wurde die Ausstellung von Gottfried Würcher mit einer Vernissage in der Galerie im Forum Rathaus eröffnet.
Gottfried Würcher ist seit 42 Jahren als Bandleader musikalisch erfolgreich mit den NOCKIS, die zu den erfolgreichsten österreichischen Gruppen zählt, unterwegs. Da er künstlerisch schon immer kreativ war, war es immer sein Wunsch, auch die Malerei neben seinem Beruf aktiv auszuführen. Seine Werke sind bis 7. März 2025 während der Öffnungszeiten zu besichtigen.
Hast du Lust auf:
Bewirb dich und werde Teil des ASCO-Teams als Lehrling im Bereich Metalltechnik-Stahlbautechnik Lehre / Lehre mit Matura.
Christopher hat einige Wochen in der Produktion mitgearbeitet, um unsere Produkte und Arbeitsabläufe kennen zu lernen. Seit Jänner verstärkt er unser Projektmanagement-Team.
Christopher, was hast du aus deiner Zeit in der Produktion mitgenommen und wie gefällt es dir im Porjektmanagement?
"Aus meiner Zeit in der Produktion nehme ich vor allem ein gutes Verständnis für praktische Abläufe mit. In dieser Zeit hab ich nicht nur viel über die diversen Arbeitsgänge gelernt, sondern auch die gute Kollegschaft sehr geschätzt.
Im Projektmanagement gefällt mir, dass ich Prozesse aktiv mitgestalten kann und dass ich die Erfahrungen, die ich in der Produktion sammeln konnte, einbringen kann."
Diesen Samstag, 18. Jänner 2025 steigt wieder unser großes Maskeneislaufen!
Für alle Kinder gibt es gratis Faschingskrapfen – Verkleidung erwünscht!
Kommt vorbei und genießt den Spaß auf dem Eis!
Am Dienstagnachmittag stand ein Fahrzeug eines 59-Jährigen, im Bereich der OMV Tankstelle in Bruck an der Mur, in Vollbrand. Verletzt wurde niemand.
Gegen 17:40 Uhr wurde die Polizei von einem Brandereignis bei der OMV Tankstelle in Bruck an der Mur verständigt. Dort stehe ein Fahrzeug in Vollbrand. Der 59-Jährige hatte sein Fahrzeug im Bereich der Staubsauger abgestellt und konnte den PKW unverletzt verlassen. Er versuchte anschließend selbst mit einem Feuerlöscher den Brand unter Kontrolle zu bringen. Jedoch konnte dieser erst durch die Feuerwehr gelöscht werden. Die Brandursache dürfte laut Brandermittler ein technisches Gebrechen des Fahrzeuges gewesen sein. Fremdverschulden wird ausgeschlossen.