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Am vergangenen Freitag fand die Eisdisco im Stadtpark statt. Bei passender Musik und gratis Heißgetränken konnten die tollen Bedingungen auf unserer Eisfläche genossen werden. Als Stärkung teilten Stadträtin Regina Biela und Gemeinderätin Tanja Schmid süße Snacks aus.
Die Ausstellung „Bildgeschichten“ von Walter Mietschke im Stadtmuseum Judenburg ist eröffnet! 30 Jahre Themen-Fotografie, zu sehen bis 15. Mai.
Die nächste Bürgermeisterinnen-Sprechstunde findet am Donnerstag, 13. Februar, 16:00 – 17:00 Uhr im Café Grünhübl statt.
Telefonische Anmeldung erforderlich! (Tel. +43 3572-83141-266)
Den kompletten Sprechstundenplan von Bürgermeisterin Elke Florian finden Sie auf unserer Homepage, sowie in den Judenburger Stadtnachrichten.
Nach einer Pause fand am Wochenende wieder der Pfarrball im Kulturhaus statt.
Unter dem Titel "Ball der Bunten Kirche" eröffnete das BG/BRG Knittelfeld mit einer Polonaise. Ein vielfältiger Glückshafen lockte mit Preisen und eine Mitternachtseinlage sorgte für beste Unterhaltung. Die Showband "Smash" sorgte für die musikalische Umrahmung. Es wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Auch Bürgermeister Harald Bergmann und eine Abordnung des Gemeinderates besuchte den Ball.
Gestern fand der erste von drei Vorträgen von Dr. Karin Thierrichter zur steirischen Geschichte statt. Es folgen noch zwei weitere Vorträge in der Stadtbibliothek:
Der Eintritt ist frei!
Heute Info-Abend Zertifikatslehrgänge. Meld dich noch schnell an:
https://kraft.dasmurtal.at/de/news/detail.asp?id=4061
FH CAMPUS 02
#KRAFTdasMurtal #FHCampus02 #Obdach #Weiterbildung #Studium #KarriereBoost
Am Dienstagnachmittag ereignete sich im Schigebiet Turracherhöhe ein Schiunfall mit drei beteiligten Personen. Zwei der Beteiligten erlitten schwere Verletzungen. Die Rettungshubschrauber C14 und C17 transportierten die Verletzten in die Krankenhäuser Schwarzach bzw. Kalwang. Nach dem Drittbeteiligten wird gefahndet.
Ein 59-Jähriger fuhr gegen 13.20 Uhr mit seinen Schiern im Schigebiet Turracherhöhe in Richtung Tal. Im Kreuzungsbereich der Antriebsstation des Hirschkogelliftes, Kornockabfahrt/Lamplabfahrt kollidierte der deutsche Staatsbürger mit einem bis dato unbekannten Snowboarder. Beide kamen zu Sturz, rutschten am Hang talwärts und kollidierten wiederum mit einem 59-jährige Schifahrer aus dem Burgenland. Dieser prallte gegen den Eisensteher einer Hinweistafel. Beide 59-Jährigen wurden dabei schwer verletzt.
Drittbeteiligter Snowboarder flüchtete
Der Drittbeteiligte entfernte sich vom Unfallort. Der Mann soll um die 35 Jahre alt sein und einen langen rotbraunen Kinnbart haben. Unterwegs soll er mit einem schwarz-blauen Snowboard gewesen sein. Hinweise zum Drittbeteiligten mögen der Polizei unter 133 mitgeteilt werden.
Unter unserem heurigen Motto „Innovation (er)leben – Zukunft gestalten - 50 Jahre SZF“ sind wir gestern mit einem Pressegespräch in das Jubiläumsjahr gestartet.
Geplant sind zahlreiche Veranstaltungen, spannende Vorträge und ein Austausch mit Expert*innen zu aktuellen Themen der Arbeitswelt. Außerdem öffnen wir in den Sommermonaten an mehreren Standorten auch für Besucher*innen unsere Türen.
Welche Veranstaltungen im Jubiläumsjahr als nächstes anstehen finden Sie auf unserer Website.
Auf dem Gruppenfoto von links nach rechts: Geschäftsführer Heimo Gladik, stv. AMS-Landesgeschäftsführerin Yvonne Popper-Pieber, stv. Geschäftsführerin Verena Zöhrer, Leiter des AMS Murau und SZF-Aufsichtsratsvorsitzender Harald Reiter, Bürgermeisterin von Judenburg Elke Florian, Bürgermeister von Fohnsdorf Helmut Tscharre und AMS-Landesgeschäftsführer Karl-Heinz Snobe
Nachwuchsklassensiegerrekord in der Grazer Auster! Der Knittelfelder Schwimmverein war bei den Steirischen Meisterschaften mit 50x GOLD, 56x SILBER, 48x BRONZE sehr erfolgreich! Wir sind so stolz auf unser Team!
Alle Ergebnisse im Detail gibt es auf www.atus-knittelfeld-schwimmen.at. Du schwimmst gerne?
Herzlich willkommen zum Schnuppertraining montags und donnerstags um 14.00 im Knittelfelder Hallenbad!
In den frühen Morgenstunden befuhr am Dienstag ein Lkw den Gleinalmtunnel in Fahrtrichtung Spielfeld und beschädigte durch eine aufstehende Abdeckung mehrere Kameras der Tunnelröhre.
Kurz nach Mitternacht wurden die Bildschirme der Tunnelwarte schwarz. Grund dafür war ein Sondertransporter, welcher mit einer 50 Tonnen schweren Maschine beladen war. Bei der Durchfahrt durch den Gleinalmtunnel dürfte sich eine Abdeckung gelockert haben, welche in weiterer Folge nach oben ragte. Dadurch wurden insgesamt 25 Überwachungskameras im Tunnel verdreht beziehungsweise beschädigt.
Aus Sicherheitsgründen wurde eine Totalsperre des Tunnels, sowie eine Umleitung über die S6 und den Knoten Bruck S35 eingerichtet. Die ASFINAG konnte die Tunnelüberwachung provisorisch reparieren und die Sperre wurde nach rund zwei Stunden wieder aufgehoben.
Die HTL Zeltweg war mit 10 Teams beim diesjährigen Snowvolleyball-Turnier von Regiomotion vertreten.
Das Team "Deitschi und Söhne" (4BHBTB) schaffte es bis ins Halbfinale und musste sich dort den stark besetzten Teams aus Graz mit Spieler:innen aus der HIB Liebenau Volleyballakademie und des UVC Graz in spannenden & sehr knappen Spielen geschlagen geben.
Gratulation zum hervorragenden 4. Platz!
Mit Team "Sorgmann" (5BHMBR) und Team "Fundamentfehler" (2YHBTB & 1AHBTH) schafften es noch zwei weitere Teams bis ins Viertelfinale.
Gratulation auch an alle anderen teilnehmenden Teams!
Seit 2009 findet jährlich am 11. Februar ein „Aktionstag des Europäischen Notrufs“ statt. Er soll auf die einheitliche Notrufnummer 112 innerhalb der EU aufmerksam machen – auch diese kommt in Österreich bei der Polizei an. Die Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark zieht anlässlich dieses Tages Bilanz und informiert über Notruf & Co.
Insgesamt mehr als 515.000 Anrufe gingen im Vorjahr in der Landesleitzentrale (LLZ) der LPD Steiermark ein. Das ergibt einen Tagesschnitt von rund 1.400 Telefonaten pro Tag. Etwa drei Viertel davon waren Notrufe.
Daraus resultierten knapp 210.000 tatsächliche Einsätze für die steirische Polizei, wobei über 80.000 Einsätze auf die Landeshauptstadt Graz bzw. den Bezirk Graz-Umgebung fielen. In der ganzen Steiermark waren durchschnittlich 570 Einsätze pro Tag (24h) von den steirischen Exekutivbediensteten zu meistern.
Modernste Technik
Die aktuell eingesetzte Technik ist kompatibel mit modernen Technologien, wie etwa dem sogenannten eCall. Doch auch sogenannte „Stille Notrufe“ bei akuter Gefahr kann über diverse Apps abgesetzt bzw. empfangen werden. Erfahrungsgemäß stellt in Stresssituationen jedoch nach wie vor die Bekanntgabe der Örtlichkeit immer wieder eine große Herausforderung dar. So zählt neben dem „Ruhe bewahren“ vor allem die Beantwortung der sogenannten W-Fragen beim Absetzen eines Notrufs zu den wesentlichsten Faktoren.
Idealerweise sollte folgende Reihenfolge eingehalten werden:
Wo sind Sie?
Was ist passiert?
Wer ruft an?
Wie viele Leute sind betroffen? ...
Besonders wichtig: Nicht auflegen!
ISO-Norm Zertifizierung
Bereits 2021 wurde eine unabhängige und externe Zertifizierung nach der ISO-Norm 18295-1 (Anforderung an Kundenkontaktzentren) angestrebt. Alle Landesleitzentralen der Polizei konnten diese ISO-Zertifizierung nun bereits auf weitere zwei Jahre verlängern. Dies unterstreicht die hohe Arbeitsqualität der Notrufeinrichtungen der Polizei.
Es freut uns sehr, dass wir auch heuer wieder bei der Kinderstadt der Kinderfreunde Steiermark am Red Bull Ring (14. bis 18. April 2025) mit dabei sein dürfen 🥳
Ein herzliches Dankeschön bereits im Voraus an unsere mitwirkenden KRAFT-Partner:innen:
#kraftdasmurtal #kinderfreundesteiermark #kinderstadt #RedBullRing
Das neue Tourimusbüro der Region Murtal wurde mit zahlreichen Ehrengästen in Judenburg feierlich eröffnet!
Neue Adresse: Hauptplatz 17
Wir verlosen 5x2 Karten für das JU!GSCHNAS am 15. Februar 2025
Poste mit wem du zum Gschnas willst oder like diesen Beitrag und gewinne 5x2 Eintrittskarten (Samstag 15. Februar Einlass 19:00 Uhr/Beginn 20:00 Uhr im \zentrum)
Wie ihr gewinnen könnt?
Teilnahmeschluss ist der 13. Februar um 12:00 Uhr! Die Gewinner:innen werden per Privatnachricht verständigt. Sollte sich der Gewinner nicht innerhalb von 24 Stunden nach Verständigung melden, wird der Preis unter den weiteren TeilnehmerInnen weiterverlost. 📩
Info: Karten gibt es auch bei Topsis Kegelbahnen/Dartclub Topsi, bei allen SPÖ Gemeinderät:innen oder in der Kartenverkaufsstelle des Stadtmarketings.
Hier ist der Link zum Interview:
TV-Bericht: Kanal3: Interview Spezial: Philipp Opresnik, Stadtimker Knittelfeld --- Genau so wertvoll wie gesunde Nahrungsmittel für den menschlichen Körper sind, so wertvoll ist auch der Honig. Philipp Opresnik kümmert sich um Millionen von Arbeiterinnen und Arbeitern, und holte mit seinem Team ...
"Boa, bei uns bebt gerade die Erde." erzählte uns unser Presse Kollege Thomas Mlakar von Mlakar Media aus St. Peter ob Judenburg während eines Telefongesprächs.
Am Mittwoch ereignete sich um 19:29 Uhr MEZ neuerlich ein spürbares Erdbeben im Raum Judenburg meldet der Österreichische Erdbebendienst (GeoSphere Austria). Das Epizentrum des Bebens der Magnitude 2,5 wurde am Grössing bei Fohnsdorf lokalisiert. Der Erdbebenherd lag in elf Kilometern Tiefe. Die Bevölkerung konnte einen deutlichen Ruck, Stöße und ein Zittern wahrnehmen, Gegenstände bewegten sich leicht. Schäden an Gebäuden sind bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
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𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗝𝗼𝗯𝘀 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗮𝘂𝗳:
Am 28. Jänner 2025 fand bei unserem KRAFT:partner HAGE Sondermaschinenbau GmbH der KRAFT:welle Workshop zur Nachhaltigkeitsstrategie statt.
Präsentiert wurden hierbei die Ergebnisse aus der Nachhaltigkeitsumfrage. Die Arbeitsgruppe hat eine umfangreiche SWOT-Analyse sowie Zielformulierungen für die weitere Vorgehensweise erarbeitet.
Die KRAFT:dasMurtal Nachhaltigkeitsstrategie nimmt in großen Schritten Gestalt an.
Am 6. März 2025 laden die SPÖ Frauen Zeltweg in Kooperation mit Morawa Judenburg anlässlich des Frauentages zu einer Lesung mit Erika Pluhar in die Bibliothek Zeltweg. Los geht es um 19 Uhr. Karten für die Veranstaltung gibt es bei Morawa Judenburg, bei der SPÖ Bezirksorganisation in Judenburg und unter Tel. 06506002113 (Sonja Krätschmer, Vorsitzende SPÖ Frauen Zeltweg).
Vom 25. bis 31. Januar 2025 reiste eine Gruppe der 3AHLW unter der Leitung von Prof. Duschek und Prof. Knauseder nach Kroatien. Die Erasmus+-Reise führte die Gruppe nach Zagreb und Slavonski Brod, wo sie sowohl kulturelle Highlights als auch spannende Einblicke in das kroatische Schulsystem erhielten.
Nach einer Entdeckungstour durch Zagreb, inklusive Besichtigung des Zrinjevac-Parks und der Zagreber Kathedrale, ging es weiter nach Slavonski Brod, wo die Schüler:innen der Partnerschule herzlich empfangen wurden. Neben gemeinsamen Unterrichtseinheiten in den Fächern Marketing, Catering und Banking & Insurance standen auch kreative Workshops und kulturelle Aktivitäten wie kroatische Volkstänze auf dem Programm.
Die Reise bot nicht nur wertvolle Lernerfahrungen, sondern auch die Möglichkeit, neue Freundschaften zu knüpfen und interkulturelle Perspektiven zu erweitern. unvergessliche
Zu einem eher seltenen Einsatz rückten Montagmittag die Feuerwehren aus Pöls, Götzendorf und Fohnsdorf aus. Auf der Bahnstrecke zwischen Fohnsdorf und Pöls begann eine Diesellokomotive stark zu rauchen. Zwei Atemschutztrupps konnten den Brand mit Hilfe von einem Pulverfeuerlöscher sowie mit einer Löschleitung rasch bekämpfen. Nach einer Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnten die alarmierten Feuerwehren wieder einrücken. Die FF Fohnsdorf stand mit drei Fahrzeugen und 14 Florianis, darunter ein Atemschutztrupp, im Einsatz. Die Einsatzleitung hatte die Feuerwehr Pöls inne. Neben den drei Feuerwehren war auch das Rote Kreuz, die Polizei sowie Abschnittsfeuerwehrkommandant Franz Winkler vor Ort.
Montagfrüh kam es zu einer Sperre des Gleinalmtunnels, nachdem ein vorerst unbekannter Lenker seinen defekten Lkw im Tunnel abgestellt und die Flucht ergriffen hatte. Beamte der Autobahnpolizei forschten den Flüchtenden mittlerweile aus uns sorgte dabei für eine „kleine Überraschung“.
Gegen 04.40 Uhr wurde die Polizei alarmiert, nachdem der Lkw offensichtlich aufgrund eines technischen Defekts im Tunnel Rauch gefangen hatte. Der vorerst Unbekannte stellte den defekten Sattelzug daraufhin in der Weströhre ab und entfernte sich ohne weiteres mit Hilfe eines weiteren Lkw-Lenkers aus dem Tunnel. Der Lkw musste daraufhin samt Ladung abgeschleppt werden. Die Sperren des Gleinalmtunnels dauerten daher zum Teil bis kurz nach 7.00 Uhr an. Vom Lkw-Lenker fehlte vorerst jedoch jede Spur.
Überraschende Begegnung
Beamte der Autobahnpolizei Gleinalm nahmen daraufhin die Ermittlungen auf und führten am Areal des Abschleppunternehmens in Graz eine genauere Begutachtung des abgeschleppten Lkw durch. Als der vorerst flüchtende Lkw-Lenker noch in den Vormittagsstunden ganz plötzlich beim betroffenen Abschleppunternehmen auftauchte, hatte er offenbar nicht mit den Autobahnpolizisten gerechnet. Diese hatten bereits auf den 51-jährigen Serben gewartet und stellten ihn sogleich zur Rede. Zu seiner Flucht befragt gab der Mann an, dass sein Lkw auf dem Weg von München nach Serbien plötzlich einen Motorschaden im Gleinalmtunnel erlitten hätte. Daraufhin hätte er selbst die ASFINAG verständigt und sich in der Folge gemeinsam mit seinem Kollegen aus dem Tunnel entfernt, so zumindest die Rechtfertigung des Mannes.
Zahlreiche technische Mängel
Eine Intensivkontrolle des Sattelzuges brachte jedoch anderer mögliche Motive der Flucht zum Vorschein. So stellten Autobahnpolizisten zahlreiche und teils schwere Mängel am Lkw des 51-Jährigen fest. Darunter etwa Reifenschäden, massive Mängel bei der Ladungssicherung der beiden aufgeladenen Radbagger oder defekte Bordwände. Diese waren lediglich notdürftig mit Kabelbindern gesichert. Hinweise auf strafrechtliche Delikte konnten nicht erhoben werden. Der 51-Jährige wird jedoch wegen zahlreicher verkehrstechnischer Mängel an die Bezirkshauptmannschaft Leoben angezeigt. Zur Sicherung der Verwaltungsstrafverfahren hoben Polizisten an Ort und Stelle eine Sicherheitsleistung von € 4.000 Euro vom Serben ein. Zudem erwarten den Lkw-Lenker zusätzliche Kosten in derselben Größenordnung für die erforderliche Abschleppung des Lkw. Dem 51-Jährige wurde die Weiterfahrt untersagt. Auch die betroffene Firma in München wird angezeigt, nachdem der desolate Lkw nicht in diesem technischen Zustand beladen hätte werden dürfen.
Gemeinderätin Ingrid Adam-Kaltenegger bedankte sich im Namen des Bürgermeisters und der Stadtgemeinde Knittelfeld für die wertvolle, ehrenamtliche Tätigkeit der LesepatInnen. Als Anerkennung gab es einen Blumengruß und einen Gutschein.
Ende Jänner fand wieder ein Geburtstagsessen der Stadtgemeinde statt.
Bürgermeister Harald Bergmann und Stadträtin Regina Biela begrüßten die Gäste im Stadt Fillee und wünschten alles Gute.
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Der Niederländische Künstler Piet Mondrian spielte kürzlich im Zeichen Unterricht in der MS Spielberg in den zweiten Klassen ein große Rolle. Die Kunstwerke wurden in der Aula aufgehängt.
Ein deutlich spürbares Erdbeben hat sich am Samstag um 14:45 Uhr in der Nähe von Rothenturm ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Laut GeoSphere Austria bebte um 14:45 Uhr die Erde mit dem Epizentrum in Rothenturm. Die Magnitude wurde mit 2,3 angegeben und die Herdtiefe lag bei sieben Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Nach den Vorrunden in Graz, Köflach und Mürzzuschlag wurde der Steirische Hallenschwimmcup in Kapfenberg abgeschlossen. Mehr als 200 SchwimmerInnen aus 10 Vereinen sprinteten über alle vier Lagen (Schmetterling, Rücken, Brust, Kraul) und nützten diesen Wettkampf als Formüberprüfung für die Steirischen Meisterschaften vom 7. bis 9. Februar in der Grazer Auster.
Fünf Knittelfelder Gesamtsieger im Hallencup: Andrei Belov und Lina Güttersberger (AK 9-10), Marie Unterwandling und Romeo Hochfellner (AK 13-14), Matteo Seybal (Junioren)
„Nun folgt für die ganz spezielle Vorbereitungsperiode auf die grünweißen Titelkämpfe (7.2.-9.2.) in Graz. Die Besten, Limits müssen erbracht werden, dürfen dann bei den Österr. Meisterschaften an den Start gehen!“, freut sich der Sportliche Leiter Hubert Fessl über die sehr gute Leistungsentwicklung im Knittelfelder Schwimmverein. „Die Partnerschaft mit den Volksschulen, der Sportmittelschule Knittelfeld und dem BG&BRG Knittelfeld trägt weiterhin Früchte. Die jugendlichen Schwimmsportler müssen nicht unbedingt bereits mit 14 Jahren das Elternhaus in Richtung der Leistungszentren Südstadt und Graz verlassen.“
Alle Ergebnisse im Detail unter: www.msecm.at
Knittelfelder Schwimmverein: www.atus-knittelfeld-schwimmen.at