Login
Logo Regionaljournal
Feuerwehr Oberwölz - Facebook: Bei Sanitätsleistungsprüfung erfolgreich

Bei Sanitätsleistungsprüfung erfolgreich

Heute traten wir zur Sanitätsleistungsprüfung in Fohnsdorf mit insgesamt 7 Trupps (5 x Bronze, 1 x Silber, 1 x Gold) an.

All unsere TeilnehmerInnen erbrachten eine hervorragende Leistung und konnten das begehrte Abzeichen entgegennehmen.

Ein großer Dank gilt der Sanitätsbeauftragten LM d.S. Victoria Holler, welche uns bestens auf den Bewerb vorbereitet hat.

246x
gesehen

0x
geteilt

BHMD: Waldbrandverordnung in Kraft!

Waldbrandverordnung in Kraft!

Verbot von Feuerentzünden und Rauchen im Wald

In dieser Woche wurden in den Bezirkshauptmannschaften Leoben, Murau und Murtal Verordnungen über das Verbot von Feuerentzünden und Rauchen im Wald in Zeiten besonderer Brandgefahr. Wer sich nicht daran hält, dem droht eine Geldstrafe von bis zu € 7.270,00 oder vier Wochen Arrest.

Gemäß § 41 Abs. 1 Forstgesetz 1975, BGBl. Nr. 440/1975 i.d.g.F., wird verordnet:

§ 1 Zur Hintanhaltung von Waldbränden ist im gesamten Verwaltungsbezirk Murtal das Feuerentzünden und das Rauchen im Wald, in der Kampfzone des Waldes und soweit Verhältnisse vorherrschen, die die Ausbreitung eines Waldbrandes begünstigen, auch in Waldnähe (Gefährdungsbereich) für jedermann, einschließlich der im § 40 Abs. 2 Forstgesetz 1975 zum Entzünden oder Unterhalten von Feuer im Walde Befugten, verboten.

§ 2 Zuwiderhandlungen gegen dieses Verbot stellen Verwaltungsübertretungen nach § 174 Abs. 1 lit. a Z 17 Forstgesetz 1975 dar. Diese Übertretungen werden von der Bezirksverwaltungsbehörde mit einer Geldstrafe von bis zu € 7.270,00 oder mit Arrest bis zu vier Wochen geahndet.

115x
gesehen

0x
geteilt

Lehrgang Bürgerinnenbeteiligung

Bürgerinnenbeteiligung ist eines der zentralen Themen und Zukunftsinstrumente in der Gemeindeentwicklung und gleichzeitig eine große Chance für Gemeinden in ihrer aktiven Zukunftsgestaltung.

Entscheidend für eine gelungene Bürgerinnenbeteiligung ist, mit den richtigen Methoden auf die richtigen Projekte gezielt einzuwirken. Daher haben wir als Regionalmanagement – gemeinsam mit der Landentwicklung Steiermark – einen Lehrgang für Bürger:innenbeteiligung entwickelt.

Der Lehrgang startete im März in der Region Murau Murtal mit dem Modul 1.

Hier ging es um eine praxisnahe Einführung in die Bürger:innenbeteiligung.

Weiter geht’s am 14.04 mit einer Impulsreise. Ziel ist es, ein Beispiel für gelingende Bürgerinnenbeteiligung kennenzulernen und vor Ort selbst erleben zu können.


175x
gesehen

0x
geteilt

Stadtfeuerwehr Murau - Facebook: Am Samstag fand wieder die Josefikneipe im Rüsthaus statt.

Am Samstag fand wieder die Josefikneipe im Rüsthaus statt.

Unsere "Seppen", Josef Reiner und Josef Spreitzer, wurden mit einer Flasche Wein geehrt und im Anschluss wurde der traditionelle Sauschädelschmaus, zubereitet von Karin und Manuel Illitsch, serviert.

273x
gesehen

0x
geteilt

Kraft das Murtal - Facebook: Sie sind auf der Suche nach geeigneten Arbeitskräften?

Sie sind auf der Suche nach geeigneten Arbeitskräften?

Nutzen Sie das Potential von Menschen mit Behinderung!

Das "Netzwerk Berufliche Assistenz" kurz NEBA informiert und begleitet Firmen umfassend zum Thema "Arbeit & Behinderung"

Nähere Infos finden Sie hier:

Ansprechperson für die Region Murau Murtal - Frau Johanna Bayer

206x
gesehen

0x
geteilt

FF Metnitz: Bauer zündet eigenen Wald an

Bauer zündet eigenen Wald an

Am Dienstag gegen 10:00 Uhr verheizte ein 34-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan mehrere Papiersäcke von landwirtschaftlichen Futtermitteln,(allen Medienmeldungen zur Waldbrandverordnung zum trotz) unmittelbar neben einem Waldstück des elterlichen landwirtschaftlichen Betriebs im Bezirk St. Veit an der Glan. Aufgrund des aufkommenden Windes und des dadurch verstärkten Funkenfluges, geriet die angrenzende trockenen Böschung und in weiterer Folge das felsdurchsetzte, mit Sträuchern bewachsene Gelände im Ausmaß von ca. 5000m2 in Brand. Der 34-jährige verständigte die FF nachdem seine Löschversuche erfolglos blieben. Im Einsatz standen die FF St. Salvator, FF Metnitz, FF Grades, FF Friesach, FF Zeltschach, FF Micheldorf mit 12 Fahrzeugen und ca. 70 Kammeraden. Durch den Löscheinsatz konnte ein Übergreifen der Flammen auf den dahinter befindlichen Wirtschaftswald verhindert werden. Die Höhe des Schadens ist derzeit noch nicht bekannt.

955x
gesehen

0x
geteilt

KS: Einbruch in mehrere Hotelzimmer

Einbruch in mehrere Hotelzimmer

Sonntagabend verschaffte sich ein bislang unbekannter Täter auf der Turrach Zutritt zu mehrere Hotelzimmern und stahl Bargeld. Die Schadenshöhe ist bislang nicht bekannt.

Gegen 20:15 Uhr wurde eine männliche Person vom Hotelbesitzer im Vorraum eines Hotelzimmers auf frischer Tat betreten und angehalten. Als der Geschädigte sich mit dem Unbekannten zur Rezeption ins Erdgeschoss begab, flüchtete der Täter. Im Zuge weiterer Ermittlungen konnte eruiert werden, dass sich der unbekannten Täter durch Nachsperre mit einem entwendeten Zentralschlüssel Zutritt zu mehrere Hotelzimmer verschafft hatte und vorwiegend Bargeld gestohlen hatte.

1191x
gesehen

0x
geteilt

Starke Region Murau Murtal - Facebook: Land- und Forstwirt:innen aufgepasst - jetzt Förderung einreichen!

Land- und Forstwirt:innen aufgepasst - jetzt Förderung einreichen!

Ab 15. Februar 2023 können Land- und Forstwirt:innen im Rahmen des Programmes 𝗳ü𝗿 𝗹𝗮𝗻𝗱- 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗼𝗿𝘀𝘁𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝗲 „𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗮𝘂𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗕𝗮𝘂𝗲𝗿𝗻𝗵ö𝗳𝗲" zur Förderung einreichen.

Ziel der Ausschreibung ist es, für land- und forstwirtschaftliche Betriebe durch den Umstieg auf erneuerbare Energieträger den dauerhaften Ausstieg aus fossiler Energie umzusetzen und damit die Versorgungssicherheit in der Land- und Forstwirtschaft zu erhöhen.

Weitere Infos: https://bit.ly/3FCW96y

322x
gesehen

0x
geteilt

Autobahnpolizei Gleinalm: Schwerverkehrskontrollen in St. Michael

Schwerverkehrskontrollen in St. Michael

Am Montag fand eine Schwerpunktaktion im Bereich Schwerverkehr statt.

Bereits in den Nachtstunden wurde mit einer Schwerpunktaktion der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm, es waren drei Streifen und sechs Beamte eingesetzt, im Bereich des Verkehrsknotens St. Michael begonnen. Das Augenmerk lag hierbei insbesondere auf der Gewichtskontrolle von LKW und Klein-LKW sowie auf der Kontrolle der Ladungssicherung, des technischen Zustandes und der Einhaltung der Sozialvorschriften. 

Zahlreiche Übertretungen und Missstände festgestellt

Insgesamt wurden 37 Verkehrskontrollen durchgeführt.

Davon wurden 30 Verwiegungen auf der Brückenwaage durchgeführt und dabei 33 Anzeigen erstattet. Bei 18 Fahrzeugen musste die Weiterfahrt untersagt werden.

Hinsichtlich technischen Zustandes wurden 12 Anzeigen und betreffend Ladungssicherung fünf Anzeigen erstattet.

Insgesamt wurden noch 26 Organmandate und drei Sicherheitsleistungen eingehoben sowie 24 Alko-Vortests durchgeführt.

1456x
gesehen

0x
geteilt

KS: Waldbrandgefahr in schneefreien sonnseitigen Lagen

Waldbrandgefahr in schneefreien sonnseitigen Lagen

Derzeit herrscht eine differenzierte Gefahrensituation in der gesamten Steiermark. Rauchen und offenes Feuer ist verboten!

In allen steirischen Bezirken wird von den Bezirksverwaltungsbehörden in den nächsten Tagen die sogenannte „Waldbrandverordnung“ erlassen. Laut dieser Verordnung ist für jedermann das Hantieren mit offenen Feuer sowie das Rauchen im Wald oder im Gefährdungsbereich des Waldes verboten und kann mit einer Geldstrafe von 7.270 Euro oder mit einer Freiheitsstrafe von bis zu vier Wochen bestraft werden. In Österreich werden 85 Prozent der Waldbrände von Menschen, oftmals durch Fahrlässigkeit, verursacht. Diese Waldbrände sind durch vernünftiges Handeln vermeidbar. Waldbrände führen nicht nur zu enormen wirtschaftlichen Schäden. In den Flammen sterben auch unzählige Tiere.

Der Waldbrand nördlich von Frohnleiten hat einmal mehr gezeigt, dass die Waldbrandgefahr insbesondere in den schneefreien sonnseitigen Lagen hoch ist. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass im Frühjahr die Gefahr von Waldbränden aufgrund der noch trockenen Biomasse in den Wäldern (zum Beispiel Schlagvegetation aus dem Vorjahr) als sehr kritisch einzustufen ist. Insbesondere das prognostizierte warme und trockene Wetter lässt die Waldbrandgefahr in den kommenden Tagen deutlich ansteigen. Landesrat Hans Seitinger mahnt daher zur besonderen Vorsicht, denn die meisten Waldbrände sind vermeidbar.


264x
gesehen

0x
geteilt

Weiter geht es heute mit unserer Podcastreihe aus der starken Bildungsregion Murau Murtal

Dieses Mal sind Marianne Gruber und Stefan Schnedl zu Gast. Frau Gruber von der Landwirtschaftskammer vertritt in dem Gespräch die Bezirksbäuerinnen Murtal, Herr Schnedl ist ein Landwirt aus Lobmingtal, der sich durch Willenskraft, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen auszeichnet.

Welchen Beitrag leisten unsere Landwirt:innen für die Region Murau Murtal? Diese und noch weitere spannende Fragen werden in der Folge beantwortet.

#starkesmuraumurtal #dasiststark #bezirksbäuerinnen #landwirtschaf

292x
gesehen

0x
geteilt

KK: AIRPOWER22 mit internationalem Award ausgezeichnet

AIRPOWER22 mit internationalem Award ausgezeichnet

European Airshow Council: „The very best in airshows”

Von 02. bis 03. September 2022 fand die AIRPOWER22 unter dem Motto „Über den Wolken!“ bereits zum 10. Mal am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg statt. Europas größte Airshow, die vom Österreichischen Bundesheer als Veranstalter gemeinsam mit den Partnern Red Bull und dem Land Steiermark veranstaltet wird, wurde an beiden Tagen von insgesamt 275.000 Besuchern im Veranstaltungsgelände sowie weiteren zehntausenden Zaungästen besucht. Nun wurde die AIRPOWER22 vom European Airshow Council als international beste Airshow des Jahres 2022 mit dem renommierten "The Paul Bowen Award of Achievement" bei der European Airshow Council-Convention in Brüssel ausgezeichnet.

In der Jurybegründung (Originaltext: "In recognition of the excellent Military and Civilian co-operation in delivering excellence in AIRPOWER22, through teamwork, environmental sustainability, innovation, inspiration and promoting the very best in airshows") und bei der Preisverleihung vergangene Woche in Brüssel wurde die AIRPOWER22 im besonderen für die exzellente zivil-militärische Zusammenarbeit zwischen dem Bundesheer als Veranstalter und den beteiligten zivilen Partnern, den Zivilbehörden und auch für die besonderen Bemühungen um das Thema Nachhaltigkeit als international beste Airshow des Jahres 2022 gewürdigt und ausgezeichnet.

„Die Begeisterung des Publikums war ja in den beiden Tagen der AIRPOWER22 im September 2022 für uns alle spürbar. Ich freue mich, dass wir nun als Veranstalter gemeinsam mit unseren Partnern Red Bull und dem Land Steiermark mit diesem renommierten Preis der internationalen Airshow-Community ausgezeichnet wurden. Damit sind wir mit der AIRPOWER weltweit zum Maßstab geworden, wie uns auch insbesondere von amerikanischen und kanadischen Teilnehmern beim Meeting der European Airshow Council bestätigt wurde. Das ist natürlich auch gleichzeitig ein Ansporn für die nächste AIRPOWER!“, erklärt dazu Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Planungsauftrag für nächste AIRPOWER erteilt

Was die nächste AIRPOWER betrifft, wurden die ersten Weichen gestellt: Verteidigungsministerin Klaudia Tanner hat dazu bereits den Planungsauftrag für eine nächste AIRPOWER erteilt. „Wir fühlen uns hier auch durch den klaren Wunsch der Bevölkerung unterstützt. Eine klare ¾-Mehrheit, konkret 81 Prozent der Befragten, meinte in einer repräsentativen Umfrage aus September 2022 österreichweit, dass die AIRPOWER sehr wichtig bzw. eher wichtig für die Region Murtal, deren Wirtschaft und Tourismus ist, in der Region Murtal waren es sogar beeindruckende 84 Prozent!“, so Tanner weiter.

Prieler: „Bin stolz auf unsere Teamleistung!“

Über ein Jahr lang wurde ab dem Frühsommer 2021 die AIRPOWER22, Europas größte Airshow, bis ins kleinste Detail durchgeplant. „Militärisch war die AIRPOWER22 nicht nur die größte Übung des Bundesheeres im Jahr 2022, sondern ein realer Einsatz. Was sofort und auf Anhieb bei jeder AIRPOWER klappen muss, ist das Zusammenwirken mit den internationalen Gästen der Militärluftfahrt - sei es das Einfliegen nach Zeltweg, die Versorgung der ausländischen Teilnehmer, das Vorüben der Displays, das Einhalten gemeinsamer Regeln der Flugsicherheit, ein perfekt funktionierendes Zusammenwirken der Fliegerbodendienste oder das Zusammenarbeiten an den beiden Veranstaltungstagen unter hohem Zeitdruck. Ich bedanke mich bei all meinen Mitarbeitern und bin stolz auf unsere Teamleistung, die nun mit dem The Paul Bowen Award of Achievement als international beste Airshow des Jahres 2022 ausgezeichnet wurde“, sagt dazu Brigadier Wolfgang Prieler, Projektleiter der AIRPOWER22.

464x
gesehen

0x
geteilt

KS: 28-jähriger Rumäne betrunken und um 110 km/h zu schnell<strong> </strong>

28-jähriger Rumäne betrunken und um 110 km/h zu schnell 

Freitagnacht stoppten Beamte der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm einen Raser in St. Michael. Er war mit massiv überhöhter Geschwindigkeit unterwegs und alkoholisiert.
Beamte der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm führten auf der A9 in Fahrtrichtung Linz Geschwindigkeitsmessungen durch. Kurz vor 23:00 Uhr näherte sich ein Pkw mit massiv überhöhter Geschwindigkeit. Der 28-jährige Rumäne war bei der erlaubten Beschränkung von 50 km/h mit 160 km/h unterwegs.
Die Polizisten nahmen die Verfolgung auf und konnten den Lenker schließlich in einer Straße in der Ortschaft Stadlhof anhalten. Ein Alkotest mit dem 28-Jährigen ergab eine starke Alkoholisierung. Zudem hatte der Mann keinen Führerschein bei sich.

1220x
gesehen

0x
geteilt

Starke Region Murau Murtal - Facebook: Mit KLAR! Streuobstwiesen pflegen und erhalten

Mit KLAR! Streuobstwiesen pflegen und erhalten

Im Rahmen des KLAR! Projektes haben die Schüler:innen der LFS Kobenz gelernt, wie wichtig die Pflege und Erhaltung von Streuobstwiesen ist. Im Vorfeld wurden sie über die klimatischen Veränderungen in der Region aufgeklärt und darüber informiert, welchen Beitrag Streuobstwiesen zum Klimaschutz leisten.

Im März folgen noch zwei weitere Termine!

447x
gesehen

0x
geteilt

Asfinag: 1041 Lkws aus dem Verkehr gezogen 

1041 Lkws aus dem Verkehr gezogen 

Desolate Schwerverkehrsfahrzeuge sind eine massive rollende Gefahr. Daher ist das Ziel der Technischen Unterwegskontrollen (TUK) der ASFINAG, gemeinsam mit der Behörde und der Polizei, solche Lkw aus dem Verkehr zu ziehen. 
„Das gemeinsame Ziel ist ein Plus an Verkehrssicherheit“, sagt ASFINAG-Geschäftsführer Heimo Maier-Farkas, „diese regelmäßigen Kontrollen des Schwerverkehrs sind ein wesentlicher Bestandteil im Gesamtpaket Sicherheit auf Autobahnen und sie werden mit hochmodernen Prüfgeräten durchgeführt. So ist es uns im Vorjahr wiederholt gelungen, viele völlig desolate Lkw von den Autobahnen zu holen.“ Konkret wurden 2022 bei diesen Checks 1.226-mal schwere Mängel an Lkw festgestellt und 1.041 Lkw-Fahrenden wurde die Weiterfahrt sogar verboten. Der Grund dafür: „Gefahr in Verzug“. Derzeit führt die ASFINAG diese Technischen Unterwegskontrollen in den Bundesländern Burgenland, Steiermark, Kärnten, Tirol und Vorarlberg durch. Geschäftsführer Maier-Farkas: „Der große Vorteil dieser Art der Schwerverkehrskontrollen ist, dass wir durch den Einsatz eines mobilen Prüfzuges örtlich flexibel agieren können. Die Überprüfungen erfolgen sowohl auf Autobahnen und Schnellstraßen als auch in autobahnnahen Bereichen am Landesstraßen-Netz.“
Im Rahmen von Technischen Unterwegskontrollen (TUKs) sind mobile Prüfzüge mit einem Prüfleiter und zwei Prüfhelfern im Einsatz. Während Polizeibeamtinnen und -beamte für eine verkehrssichere Ausleitung der Fahrzeuge sorgen und einen ersten Expertinnen-, Expertenblick auf die Lkw werfen, kümmert sich das ASFINAG-Team um jene Fahrzeuge, die zur genaueren Begutachtung auf technische Mängel ausgefiltert werden. Zusätzlich zu den Überprüfungen der Fahrzeugtechnik nimmt die Polizei aber auch weiterführende Überprüfungen vor. Das sind unter anderem die Kontrolle notwendiger Lizenzen oder auch die Einhaltung von EU-Sozialvorschriften. TUK-Ablauf: 
• Einfachere technische Überprüfungen wie Ladung, Ladungssicherung, Gewichte, Abmessungen und Bereifung führt die Polizei durch. 
• Gründliche Checks wie jene der Bremsen, der Lenkung, Radaufhängung, Rahmen, Achsen und Beleuchtung erfolgen durch die ASFINAG-Mitarbeitenden mit dem hochmodernen Prüfzug.
• Nach der Prüfung erstellt die ASFINAG ein Gutachten. Wenn sich daraus Strafen oder andere Konsequenzen für die Lenker:innen ergeben, ist weiterhin die Polizei am Zug.
So wichtig sind regelmäßige Lkw-Kontrollen
In insgesamt rund 18 Prozent der Unfälle auf Autobahnen und Schnellstraßen sind Lkw involviert. Und obwohl die ganz klare Mehrheit der Lkw-Fahrer:innen technisch einwandfreie Schwerlastfahrzeuge lenkt, Ruhezeiten einhält und die Ladungen gut gesichert ist, sind „schwarze Schafe“ mit desolaten Lkw rollende Verkehrssicherheits-Risiken. Denn Lkw-Unfälle haben meistens verheerende Folgen: ein Drittel endet tödlich und die Aufräumarbeiten dauern oft mehrere Stunden und sind immer mit Staus verbunden. Damit es nicht so weit kommt, setzt die ASFINAG auf Technische Unterwegskontrollen als Ergänzung zu den bereits erfolgreich bestehenden Sicherheitschecks. 
TUK – zusätzliches Sicherheitsservice der ASFINAG
Im Juni 2015 hat die ASFINAG die Technischen Unterwegskontrollen (TUK) von der Bundesanstalt für Verkehr übernommen. Die TUK-Sicherheitschecks werden insgesamt von fünf Prüfleitern mit der entsprechenden technischen Ausbildung und rund zehn Prüfhelfenden ASFINAG-Mitarbeiter:innen durchgeführt. Diese Kontrollen durch die ASFINAG sind gesetzlich über das Kraftfahrzeuggesetz geregelt. Die Bundesländer Wien, Oberösterreich, Niederösterreich und Salzburg führen diese Überprüfungen weiterhin ohne ASFINAG ausschließlich durch Mitarbeitende der Länder durch.
Technische Unterwegskontrollen – die Zahlen 2022 Österreich zusammengefasst (Steiermark)
Prüftage: 521 Tage (60)
Erstellte Gutachten 2022: 4.205 Stk. (501)
Schwere Mängel: 1.226 Mal (118)

468x
gesehen

0x
geteilt

Von Alpaka-Tagen bis zur Zirkuswoche:

Starke Kindersommer-Angebote für die Region Murau Murtal
Sommerbetreuung für Ihre Kinder?

Kein Problem!

In der Region Murau Murtal wird es wieder zahlreiche Betreuungsangebote für jeden Geschmack geben. Das Regionalmanagement Murau Murtal erstellt dazu gerade gemeinsam mit Gemeinden, ein hochattraktives Angebot, welches dann auf der Website des Regionalmanagements Murau Murtal zu finden sein wird.
Die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben ist uns in der Region Murau Murtal wichtig. Um diese Vereinbarkeit zu unterstützen und weiter auszubauen, setzt das Regionalmanagement Murau Murtal seit 2020 mit dem Projekt „Kindersommer“ eine konkrete Maßnahme zur Kinder-Ferienbetreuung um und somit ein Zeichen.

Wir stellen damit sicher, dass Eltern auf der Website des Regionalmanagements Murau Murtal nähere Informationen zum Projekt und einen Link zum vielfältigen Angebot finden werden. Von Tenniskursen, Musikworkshops, Sprachwochen, Sportcamps bis hin zu Naturerlebnistagen – da wird für jeden Geschmack etwas dabei sein und übersichtlich abrufbar sein. Man wird auch weiterführende Informationen rund um Ferienbetreuungsfragen finden.

Alle Programme werden regional gut platziert. Das vermeidet lange Anfahrtszeiten und die Kinder lernen ihre Heimatregion aus einer völlig anderen Perspektive kennen.

Manuela Khom, Landtagspräsidentin und Vorsitzende des Regionalmanagements Murau Murtal erläutert: „Familien mit Kindern sind das Rückgrat unserer starken Region und machen Murau Murtal erst zukunftsfähig. Daher haben wir immer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse der Familien. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie komplex es sein kann, Job und Kinderbetreuung unter einen Hut zu bringen. Daher freut es uns sehr, dass wir das Projekt auch heuer wieder weiterführen werden und gemeinsam das Angebot erweitern.“
Aus diesem Grund steht das Regionalmanagement mit Betreuungs-Anbieter:innen sowie Gemeinden der Region Murau Murtal in Kontakt. Um möglichst viele Betreuungsangebote für möglichst viele Gemeinden zur Verfügung zu stellen, wurde auch eine externe Begleitung beauftragt.
Gabriele Kolar, Zweite Landtagspräsidentin und Stv.-Vorsitzende des Regionalmanagements Murau Murtal ergänzt: „Durch die oftmaligen Beschäftigungsverhältnisse der Eltern und das Auseinanderrücken der Generationen ist es schwierig, für seine Kinder den ganzen Sommer über eine qualitativ hochwertige Betreuung aufzustellen. Daher werden wir auch dieses Jahr mit dem „Kindersommer“ wieder besonders Gas geben.“

Mit diesem Vorsatz steht den Familien in der Region Murau Murtal einem unbeschwerten Sommer nichts mehr im Weg!

298x
gesehen

0x
geteilt

KS: Polizeiliche Kriminalstatistik 2022

Polizeiliche Kriminalstatistik 2022

Nachdem in den zwei pandemiegeprägten Jahren die Gesamtkriminalität in der Steiermarkczurückging, stieg sie 2022 im Vergleich zum Vorjahr wieder an. Einen neuen Höchstwert gab es bei der Internetkriminalität. Auch 2022 blieb die Aufklärungsquote hoch.
 
Gesamtkriminalität
 
Insgesamt gab es 2022 54.988 angezeigten Straftaten. Das ist eine erhebliche Steigerung im Gegensatz zum Vorjahr (46.022) und überstieg die im Jahr 2019 erstatteten 53.143 Anzeigen leicht. Mehr als die Hälfte aller Delikte konnte voriges Jahr aufgeklärt werden. Auch bei den ausgeforschten Tatverdächtigen gab es eine Steigerung. Waren es im Jahr 2021 31.695 Tatverdächtige, so waren es 2022 bereits 37.395 ausgeforschte Tatverdächtige. Im Zehnjahresvergleich stieg die Anzahl fremder Tatverdächtiger. Im Jahr 2013 lag die Anzahl noch bei 7.284 Fremden und im Jahr 2022 bereits bei 13.375 fremden Tatverdächtigen.
 
Internetkriminalität
 
2022 ist auch die Internetkriminalität wieder gestiegen. Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich die Anzahl der Anzeigen mehr als versechsfacht. Im Bereich der Internetkriminalität gibt es einen neuen Höchstwert: 7.093 Delikte wurden 2022 angezeigt (2021: 5.142, 2019: 3.020). Von den 7.093 Anzeigen entfielen 1.932 Anzeigen auf den Bereich Cybercrime. Delikte die in das Gebiet des Cybercrime fallen, sind unter anderem Datenbeschädigung und Hacking. Anzeigen betreffend des „klassischen“ Internetbetrugs sind von 2.829 Delikten im Jahr 2021 auf 3.616 im Jahr 2022 gestiegen.
 
Gewaltkriminalität
 
Auch im Bereich der Gewaltkriminalität gab es 2022 eine Steigerung. Hier wurden 9.311 Gewaltdelikte angezeigt, im Jahr 2021 waren es 7.601 Anzeigen. Eine Abnahme gab es jedoch in dem Bereich Gewalt in der Privatsphäre: von 2.247 Fällen 2021 sank der Wert 2022 auf 2.223 Straftaten. Von den 9.311 Gewalttaten gab es bei 6.069 Taten eine Täter-Opfer-Beziehung. Die am häufigsten verwendeten Waffen bei Gewaltdelikten, waren wie in den Jahren zuvor auch schon Stichwaffen. 2022 gab es acht Morde (5 weibliche und 4 männliche Opfer). Im Jahr zuvor verzeichnete man 4 Morde mit 4 Mordopfern (3 weiblich, 1 männlich). Auch hier wurden am häufigsten Stichwaffen verwendet. Ein Plus konnte ebenfalls bei Delikten gegen Gewalt gegen Beamte verzeichnet werden (2021: 251, 2022: 340). 13 Delikte mehr gab es bei den Vergewaltigungen. In diesem Bereich kam es 2022 zu 133 angezeigten Delikten.
 
Eigentumskriminalität
 
In den pandemiegeprägten Jahren konnte aufgrund der Beschränkungen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie ein deutlicher Rückgang bei den Anzeigen wegen Einbruchs registriert werden. Nachdem im vergangenen Jahr die Rückkehr zum normalen Leben stattfand, stiegen auch die Anzeigen wieder. 2022 gab es 13.563 erstattete Anzeigen. Im Jahr 2021 lag die Zahl bei 10.673 Fällen und 2020 bei 11.544. Trotz des Anstiegs wurde das Niveau von 2019 mit 14.888 Delikten jedoch nicht erreicht. Nach einem Tiefstwert von 600 Anzeigen wegen Taschen- und Trickdiebstahls im Jahr 2021 stiegen die Zahlen 2022 auf 661 an, kamen aber nicht an die 2019 erstatteten 1442 Delikte heran.
 
 
Suchtmittelkriminalität
 
Eine leichte Steigerung gab es im Bereich der Anzeigen bezüglich des Suchtmittelgesetzes. 2022 wurden in diesem Deliktsbereich 3.842 Anzeigen erstattet. 2021 lag die Anzahl bei 3.763 Anzeigen. Der Vergleichswert von 2019 lag bei genau 5.000 erstatteten Anzeigen.
 
Wirtschaftskriminalität
 
Die steirische Polizei verzeichnete 2022 auch im Bereich der Wirtschaftskriminalität eine Steigerung der Anzeigen von 8.529 im Jahr 2021 auf 11.093 im Jahr 2022. Der Großteil davon betraf Betrugsdelikte, das waren 7.285 im Vorjahr. Ein leichter Rückgang war bei den Anzeigen wegen Sozialleistungsbetrug zu verzeichnen. 2021 waren es 439 und im Jahr 2022 421 angezeigte Delikte. Einen neuen Höchststand verzeichnete die Polizei in der Steiermark bei Delikten wegen Trickbetruges. Lag die Anzahl 2021 noch bei 636 Fällen, stieg im Vorjahr die Zahl auf 966 angezeigte Fälle. Die „echten Wirtschaftsdelikte“ sind von 119 im Jahr 2021 auf 133 Anzeigen im Jahr 2022 gestiegen und bleiben knapp unter dem Niveau von 2019 (145 Anzeigen). Unter die echten Wirtschaftsdelikte fallen unter anderem Vorenthalten von Dienstnehmerbeiträgen zur Sozialversicherung, organisierte Schwarzarbeit oder etwa Geld- und Sachwucher.
 
„Die in etwa gleichbleibende Aufklärungsquote zeigt das Engagement der steirischen Polizistinnen und Polizisten. Ich bedanke mich bei allen Kolleginnen und Kollegen für die gute Arbeit und ihren Einsatz im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung. Nach zwei etwas ruhigeren Jahren, war 2022 das alte Leben wieder vollständig zurück und mit diesem auch alle Arten der Kriminalität“, sagt der stellvertretende Leiter des Landeskriminalamtes Steiermark, Oberst Rene Kornberger.

522x
gesehen

2x
geteilt

ÖAMTC: Drei Schiunfälle auf der Turracher Höhe

Drei Schiunfälle auf der Turracher Höhe

Bei einem Zusammenstoß zweier Schifahrer Sonntagmittag, 5. März 2023, wurde ein 66-Jähriger unbestimmten Grades verletzt. Der zweite Schifahrer ist unbekannt.
 
Gegen 11:30 Uhr kam es auf der Kornockabfahrt zu einer Kollision zwischen dem 66-Jährigen aus dem Bezirk Graz-Umgebung und einem weiteren unbekannten Schifahrer. Laut Auskunft des 66-Jährigen wäre der unbekannte Mann von hinten kommend gegen seine rechte Körperseite geprallt. Daraufhin stürzte der 66-Jährige einige Meter über den Pistenrand hinaus und blieb im nicht präparierten Gelände liegen. Der Zweitbeteiligte hielt an und erkundigte sich nach dem Gesundheitszustand des Gestürzten. Dieser gab ihm zu verstehen, dass es nicht so schlimm wäre. Der unbekannte Mann setzte seine Fahrt daraufhin fort. Erst gegen 13:00 Uhr wurde der Unfall angezeigt. Der 66-Jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert.

Um 14:00 Uhr kollidierten auf der Kornockabfahrt eine 47-jährige Schifahrerin aus Klagenfurt mit einem 61-jährigen amerikanischen Schifahrer, welcher dabei im Bereich des Kopfes unbestimmten Grades verletzt wurde. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber Alpin1 in LKH Villach geflogen. Die Schifahrerin blieb unverletzt.

Und um 15:30 Uhr kollidierten ebenfalls auf der Kornockabfahrt ein 48-jährigerer ungarischer Schifahrer und ein 61-jähriger deutscher Snowboarder. Der Snowboarder wurde dabei im Bereich des Beckens und Rückens unbestimmten Grades verletzt und mit dem Rettungshubschrauber Alpin1 ins Klinikum Klagenfurt geflogen. Der Schifahrer blieb unverletzt.

410x
gesehen

0x
geteilt

Kraft das Murtal - Facebook: Lehrstellen Lehrstellen Lehrstellen

Lehrstellen Lehrstellen Lehrstellen

Du wünschst dir eine Lehrstelle in der Region? Viele unserer Partner-Unternehmen suchen genau dich!

Sägewerk Hannes Bichler GmbH

  • Lehrberuf Holz- und Sägetechniker:in

ATM Recyclingsystems GmbH

  • Lehrberuf Maschinenbautechniker:in und Zerspanungstechniker:in
  • Lehrberuf Mechatroniker:in - Automatisierungstechniker:in

Brauerei Murau eGen

  • Lehrberuf Betriebslogistiker:in
Hier geht es zu diesen (und noch mehr) Lehrstellen: https://kraft.dasmurtal.at/de/jobs/Kraft.Jobboerse.asp

472x
gesehen

0x
geteilt

LPD: Landeskriminalamt informiert über neue Betrugsversuche<strong> </strong>

Landeskriminalamt informiert über neue Betrugsversuche 

Das Landeskriminalamt (LKA) Steiermark möchte die Bevölkerung vor einer derzeit vermehrt im Umlauf befindlichen Art von Betrugsversuchen warnen. Dabei handelt es sich um SMS-Nachrichten mit der Einleitung „Finanzamt“ und einer anschließenden Überweisungsaufforderung.
 
Im Landeskriminalamt Steiermark langen viele Nachfragen zu dieser Täuschungshandlung ein. „Wir möchten die Bevölkerung früh genug darüber informieren, dass keinesfalls im guten Glauben diverse Bargeldüberweisungen erfolgen sollen“, so ein Kriminalist des LKA.
 
Betrugsversuche
Dass Betrüger ihre Tathandlungen per Telefon oder via soziale Medien durchführen, müsste der Bevölkerung längst bekannt sein. Dennoch ist es der Landespolizeidirektion Steiermark ein Anliegen, präventiv tätig zu sein und die Bevölkerung zu sensibilisieren.
 
Täuschungshandlung
Die Betrüger versenden eine SMS, angeblich vom „Finanzamt“ und einer Aufforderung zur Begleichung eines offenen Geldbetrages. Falls dies nicht erfolgt, würde ein Gerichtsvollzieher eine Pfändung durchführen. Der fingierte Link führt zu einer gefälschten Homepage und der nochmaligen Aufforderung, Geld auf ein österreichisches Konto zu überweisen.
 
Warnung des LKA
  • Achtung, hierbei handelt es sich um Betrugsversuche!
  • Seien Sie misstrauisch und überweisen Sie nicht gutgläubig Bargeld!

467x
gesehen

0x
geteilt