Im Rahmen der 5. Maßnahme des KLAR!-Programmes Murtal erfährt ihr in diesem Posting, wo ihr mehr über Wald, Wild & Klima erfährt bzw. euer Wissen darüber testen könnt.
#dasiststark #starkesmuraumurtal #tremmelberg #waldlehrpfad #klimalehrpfad
Das Projekt „Mobile Defibrillatoren“ wurde nun abgeschlossen. Insgesamt befinden sich somit 164 Geräte bei der Steirischen Polizei im Einsatz.
Das Projekt „Mobile Defibrillatoren der LPD Steiermark“ hat zum Ziel, das Überleben von Personen, die einen Atem-Kreislauf-Stillstand erlitten haben, mittels einer durchgeführten Reanimation oder Früh-Defibrillation zu ermöglichen bzw. die Chancen dafür zu verbessern. Aufgrund der Tatsache, dass „rund-um-die-Uhr“ Streifendienste im Bereich der LPD Steiermark unterwegs sind, ergibt sich der Vorteil, dass ein geeigneter Streifendienst entsprechend schnell bei einem Reanimationseinsatz ist, um die Erstmaßnahmen bis zum Einschreiten des Rettungsdienstes unverzüglich durchführen zu können. Vor allem in Bezug auf Atem-Kreislauf-Stillstände können hier Minuten entscheidend für das Überleben einer kritisch erkrankten Person sein.
Die Auslieferung der Geräte wurde nun abgeschlossen. Das heißt, mindestens ein Gerät pro Polizei-Dienststelle (bei größeren Dienststellen zwei) steht für den Einsatz in Streifenfahrzeugen zur Verfügung. Insgesamt wurden 164 Geräte an die Dienststellen ausgegeben. Damit einhergehend waren auch umfangreiche Schulungen der Exekutivbediensteten durchzuführen, die ebenfalls abgeschlossen sind.
Projektstart 2015
Begonnen wurde das Projekt 2015 in Graz mit einer Erweiterung 2019 auf den Bezirk Südoststeiermark. Zahlreiche Einsätze der Defibrillatoren waren inzwischen zu verzeichnen, bei denen die Polizei derart reanimierte Patientinnen und Patienten an die Rettungskräfte zur weiteren Versorgung übergeben konnten. Auch beispielsweise am 7. September 2023: Ein 67-jähriger Grazer erlitt gegen 05:00 Uhr am Park & Ride-Parkplatz in Webling einen offensichtlichen Kreislaufkollaps. Weder Atmung noch Puls waren feststellbar. Eine Polizeistreife war rasch vor Ort und konnte durch den Einsatz des mitgeführten Defibrillators die Vitalfunktionen des Mannes wieder herstellen, so dass ein Transport durch die Rettung ins Krankenhaus möglich war.
Landespolizeidirektor Gerald Ortner dazu: „Polizistinnen und Polizisten können tagtäglich mit Einsätzen konfrontiert werden, bei denen sie Erste Hilfe leisten müssen. Oftmals sind unsere Kräfte vor anderen Einsatzorganisationen vor Ort und müssen schnell agieren. Es freut mich daher sehr, dass wir dieses Projekt in der Steiermark nun flächendeckend umsetzen konnten. Durch die Projektumsetzung unterstützen wir unsere Beamtinnen und Beamten und geben ihnen mehr Handlungssicherheit für ein rasches, koordiniertes und beHERZtes Handeln.“
Nach massiven Schneefällen und einem dadurch verursachten Stromausfall ist das Murtal wieder ans Stromnetz angeschlossen. Während Reparaturarbeiten laufen, haben steirische Schüler schulfrei.
Extremer Schneefall forderte am vergangenen Wochenende die Infrastruktur der Steiermark heraus und führte zu Ausfällen in Strom- und Mobilfunknetzen. Betroffen war insbesondere das Murtal, das seit Sonntagnachmittag endlich wieder Strom hat. Die Bildungsdirektion Steiermark verkündete indes schulfreien Montag für Schülerinnen und Schüler in Murau und dem Murtal.
Alle Schüler, die aufgrund des Ausfalls der öffentlichen Verkehrsmittel oder anderer schneebedingter Hindernisse nicht zur Schule gelangen können, werden für den ausgefallenen Unterricht entschuldigt. Dies trifft sowohl auf Pflichtschulen als auch Bundesschulen zu. Die Schulen sind dennoch offen, es wird vor Ort eine Betreuung gewährleistet.
Die Region war nach einem Mastbruch in der Nähe von Judenburg über 24 Stunden lang ohne Stromversorgung, was rund 20.000 Haushalte betraf. Erst am Sonntag gelang es mit einem provisorischen Mast, erneut Strom zu liefern. Über 120 Monteure der Energienetze Steiermark waren trotz eisiger Kälte und schlecht zugänglichem Gelände im Dauereinsatz, um die Versorgung wiederherzustellen.
Obwohl ein Großteil des Stromnetzes wieder in Betrieb genommen wurde, wird es zur vollständigen Behebung aller Schäden laut Sprecher der Energie Steiermark, Urs Harnik, noch einige Wochen dauern. Weitere massive Aufwendungen erfordernde Reparaturen stehen bevor, unter anderem die Neuerrichtung des Gittermastes, der mehrere Monate beanspruchen wird. In der Zwischenzeit wird das Tal durch einen provisorischen Mast versorgt, der besonders überwacht wird – auch mit Hilfe von Hubschraubern, um die Leitungen von Schneelasten zu befreien.
Ausfälle dauern voraussichtlich noch den ganzen Sonntag an!
Für den komplett geknickten Gittermasten der Hochspannungsleitung muss ein provisorischer Strommast errichtet werden – daran wird mit Hochdruck gearbeitet. Es ist davon auszugehen, dass die Stromversorgung und damit auch die Kommunikationsinfrastruktur in den Regionen Murtal und Murau noch Stunden nicht sichergestellt werden können. Es bleiben die Rüsthäuser der Feuerwehren und die Dienststellen des Roten Kreuzes als Notanlaufstellen den ganzen Tag über besetzt. Es wird Eltern von Kleinkindern empfohlen, wenn die Möglichkeit besteht, mit einem privaten Kraftfahrzeug Verwandte oder Freunde außerhalb des betroffenen Gebietes aufzusuchen und nicht auf die Wiederherstellung der Stromversorgung zu warten. Nicht betroffen sind unter anderem z. B. Zeltweg, Teile von Weißkirchen, Spielberg, Teile von Fohnsdorf oder auch Knittelfeld.
Wichtig: Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Judenburg sind sichergestellt.
Die Schneefälle wurden im Laufe des Samstags zwar weniger aber die Probleme wurden immer mehr. Das Murtal ist von einem großflächigen Stromausfall betroffen. Weil eine zentrale Hochspannungsleitung von einem Baum getroffen und ein Mast eingeknickt ist, ist beinahe das gesamte Tal ohne Stromversorgung. Urs Harnik von der Energie Steiermark schilderte am Samstagabend die dramatische Lage: „Die Reparaturarbeiten sind überaus schwierig. Im Moment müssen wir davon ausgehen, dass weite Teile des Murtals die ganze Nacht ohne Stromversorgung sind.“
Dadurch kann es in den betroffenen Regionen zu einem Ausfall der Kommunikationsinfrastruktur kommen“, so die Landeswarnzentrale.
Der Zugverkehr steht auf der Südbahnstrecke still. Zwischen Judenburg und Thalheim-Pöls können derzeit keine Züge fahren. Ein Schienenersatzverkehr ist nicht möglich.
Tausende Haushalte sind aktuell ohne Strom. In der gesamten Steiermark kommt es aktuell immer wieder zu punktuellen Verkehrssperren – überwiegend aufgrund von Bäumen, die auf die Fahrbahn stürzten.
Durch die Schneelast sind etliche Stromleitungen gekappt und Trafostrationen ausgefallen. Allein im Murtal waren zuletzt rund zehntausend Haushalte ohne Strom.Quer durch die Steiermark und in sämtlichen Bezirken kommt es aktuell immer wieder zu kurzfristigen Verkehrssperren aufgrund von umgestürzten Bäumen, hängen gebliebenen Fahrzeugen oder beschädigten Stromleitungen. Besonders stark betroffen war bislang der Bezirk Liezen. Hier standen seit den Nachtstunden rund 300 Einsatzkräfte unterschiedlicher Feuerwehren bei etwa 50 Einsatzalarmierungen im Einsatz. In Maria Lankowitz (Bez. Voitsberg) stürzte gegen Mittag ein Baum auf ein Fahrzeug, verletzt wurde dabei jedoch niemand.
Donnerstagmittag geriet eine aus Holz bestehende Werkstätte in Vollbrand. Menschen und Tiere kamen dabei nicht zu Schaden.
Gegen 12:00 Uhr brach aus bislang unbekannter Ursache in einer aus Holz gebauten Werkstätte ein Brand aus. Die Flammen setzten das Objekt in Vollbrand und griffen vom Holzdach auf die Dachkonstruktion eines angebauten Sägewerkes über. Die Freiwilligen Feuerwehren Neumarkt, Mariahof, Zeutschach und Niederwölz standen mit insgesamt 36 Kräften und acht Fahrzeugen im Einsatz. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Zehntausend Euro. Ein Bezirksbrandermittler übernimmt die Ermittlungen zur Brandursache.
Update:
Die Brandursache konnte nun ermittelt werden.
Bei der am Freitagnachmittag durchgeführten Ermittlung der Brandursache wurde festgestellt, dass der Brand im nordwestlichen Teil der Werkstätte seinen Ausgang genommen hatte.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit war es im Bereich des gemauerten Rauchfanges zu einem Wärmestau gekommen, der die am Rauchfang angebauten Holzteile der Holzdecke bzw. der Holzwand entzündete. Der Schaden wird auf rund 100.000 Euro geschätzt.
Am späten Abend kam es zu einem dramatischen Unfall.
Zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Person wurden wir heute um 21:15 Uhr im Ortsteil Schöttl gerufen. Ein PKW war mehrere Meter über eine Böschung gestürzt. Der Fahrer hatte Glück im Unglück und konnte sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien. Unsere Feuerwehrärztin Dr. Anita Mang leistete Erste Hilfe, bevor der Verletzte zur weiteren Versorgung vom Roten Kreuz Oberwölz ins Krankenhaus transportiert wurde.
Nachdem wir am Unfallort alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen hatten, konnten wir wieder ins Rüsthaus einrücken. Bei dem Einsatz waren das TLF-A 4000, LKW-A, RF-A, MZF-A und 26 Einsatzkräfte vor Ort. Unterstützung erhielten wir von der Polizei, dem Roten Kreuz Oberwölz sowie dem Notarzteinsatzfahrzeug NEF Murau.
Gemeindevertreter:innen der Region Murtal (Bezirk Murtal) aufgepasst.
Wir laden herzlich zu unserer Informationsveranstaltung der Klima- und Energiemodellregion (KEM) Murtal zum Thema „Zwischenbilanz – Übergang in die Weiterführungsphase“ sowie der Klimawandelanpassungsregion (KLAR!) Murtal zum Thema „Raumordnung & Klima“ am 27. November im Holzinnovationszentrum Zeltweg ein!
𝗡ä𝗵𝗲𝗿𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗴𝗶𝗯𝘁'𝘀 𝗵𝗶𝗲𝗿: https://bit.ly/3QKQCzM
Wir laden Euch herzlich zu unserem Adventmarkt am 22. Dezember 2023, direkt im Hintereggertor, ein.
Ab 16:30 Uhr erwarten Euch folgende Highlights:
Für das leibliche Wohl ist gesorgt!
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Unter dem Motto #𝑠𝑡𝑎𝑟𝑘𝑒𝐶ℎ𝑎𝑛𝑐𝑒𝑛 #𝑔𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑒𝐶ℎ𝑎𝑛𝑐𝑒𝑛 #𝑐ℎ𝑎𝑛𝑐𝑒𝑛𝑔𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ setzen wir uns gemeinsam mit Novum dafür ein, die Attraktivität der Region Murau Murtal zu stärken.
Unsere Mission: Menschen die Vielfalt an Möglichkeiten aufzeigen, gleiche Chancen fördern und den Weg für eine ausgeglichene Zukunft in Murau Murtal ebnen.
Die Workshopreihe "Chancengleichheit in der Berufswahl" richtet sich an Eltern und Kinder. Ziel ist es, frühzeitig Interessen und Stärken sichtbar zu machen, um starke Zukunftschancen zu nutzen. Die ersten Workshops finden aktuell bei 𝗱𝗲𝗻 𝗘𝗹𝘁𝗲𝗿𝗻𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗼𝗹𝗸𝘀𝘀𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲 𝗧𝗲𝘂𝗳𝗲𝗻𝗯𝗮𝗰𝗵 statt.
Danke an MeinBezirk.at/Murtal-Murau - Woche für den tollen Bericht. 🤩
Der Bockbeat der Brauerei Murau in Graz im Dom im Berg war ein großer Erfolg. Der Bieranstich der besonderen Art wurde mit einer Einladung an Studierende verbunden. MURTAL/GRAZ.
Vor Kurzem wurde der Workshop "Eigenes Streuobst verwerten" speziell für begeisterte Streuobstbesitzer in der KLAR! Region Murtal bei KühbreinMost in der Gaal durchgeführt.
Zu Beginn des Workshops gab es eine Einführung vom Mostsommelier David Kargl über die Baumpflege im Streuobstgarten, den richtigen Obstbaumschnitt und die Bedeutung der Erhaltung alter Apfelsorten. Beim Rundgang im Presshaus konnten die Teilnehmer:innen einen Blick auf die Verarbeitung des Obstes zu Saft werfen.
Im neu errichteten Mostkeller wurde der Prozess der Reifung des Apfelsaftes zu hochwertigen Mosten erklärt. Das Highlight des Workshops war die Verkostung der zahlreichen Produktspezialitäten von David Kargl – KühbreinMost.
„Alte“ Jahres-Vignette in Purpur noch bis 31. Jänner 2024 gültig – 70 Prozent aller Jahres-Vignetten bereits digital
Ab Mittwoch, 22. November gibt es die Klebevignette 2024 in Sonnengelb an 6.000 Vertriebsstellen im In- und Ausland zu kaufen. Alternativ gibt es seit 13. November die neue Digitale Vignette bereits im ASFINAG Mautshop und über die kostenlose ASFINAG App sowie bei Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC und an ausgewählten Tankstellen und Trafiken.
Wichtig dabei: Die „alte“ Klebevignette in Purpur ist noch bis 31. Jänner 2024 gültig – mit 1. Februar 2024 muss die Vignette in Sonnengelb geklebt sein oder alternativ die Digitale Vignette vorliegen. „Wir bieten unseren Kunden die freie Wahl ihrer Produkte. Egal, ob klicken oder picken – wichtig ist, sich rechtzeitig die Vignette zu besorgen. So spart man sich Terminstress und Unannehmlichkeiten. Deswegen gibt es die Vignette digital rund um die Uhr im Mautshop und in der App, bei unseren Partnern und darüber hinaus eben auch die Klebevignette an den Vertriebsstellen“, so ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder.
Jahres-Vignette maximal 14 Monate gültig
Kunden können wie gewohnt zwischen Digitaler Vignette und Klebevariante frei wählen. Der Preis ist in beiden Optionen derselbe – genauso die jeweiligen Modelle wie 10-Tages, 2-Monats- und Jahres-Vignette. Aber Achtung: Obwohl die Klebevignette in Sonnengelb bereits ab 22. November erhältlich ist, beginnt die Gültigkeit erst mit 1. Dezember 2023. Dasselbe gilt auch für die Digitale Vignette 2024. Die Jahres-Vignette ist maximal 14 Monate gültig – also in diesem Fall bis 31. Jänner 2025.
70 Prozent aller Jahres-Vignetten mittlerweile digital
70 Prozent aller Jahres-Vignetten sind bereits digital – auch die Digitalen Jahres-Vignetten können an ausgesuchten Vertriebsstellen erworben werden. Wichtig dabei: Kunden müssen die Konsumentenschutzfrist bei Online-Käufen beachten. Denn: Gemäß der Europäischen Richtlinie für Konsumentenschutz können Kunden vom Online-Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung zurücktreten – die Digitale Vignette ist deshalb erst 18 Tage nach dem Kauf gültig.
Nächste Möglichkeit am 29. November 2023 in der Mittelschule Oberwölz von 15:00 bis 19:00 Uhr!
"Female Founders: Wie leiste ich mir die Gründung?" im Zuge der Veranstaltungsreihe für starke Gründerinnen.
Die Selbstständigkeit birgt große Chancen und auch Risiken. Der Schritt dorthin ist von vielen Überlegungen gesäumt, vor allem auch mit Fragen zur Finanzierung. Wie finanziert man sich und das Vorhaben vor, während und nach der Gründungsphase? Welche Unterstützungen gibt es und welche sind besonders hilfreich? Diese und viele weitere Fragen werden im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe für alle Gründerinnen und jungen Unternehmen in der Region Murau Murtal am 13. Dezember in der Bezirkshauptmannschaft Murau beantwortet.
Ziel der Veranstaltung ist es außerdem, allen selbstständig erwerbstätigen und gründungswilligen Frauen einen ungezwungenen Rahmen zum Austausch, Netzwerken und Informieren zu bieten.
Mehr Informationen zur Veranstaltungsreihe gibt's unter starkes-murau-murtal.at
Sonntagnachmittag geriet ein Pkw in Brand und musste von der Feuerwehr gelöscht werden. Verletzt wurde niemand.
Gegen 15:35 Uhr geriet das in Mariahof abgestellte Fahrzeug vermutlich aufgrund eines technischen Defektes in Brand. Dabei brannte der Pkw im Fahrzeuginnenraum vollständig aus. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befanden sich keine Personen im Fahrzeug und der Brand konnte von der Freiwilligen Feuerwehr Mariahof, die mit einem Fahrzeug und 17 Kräften im Einsatz war, rasch gelöscht werden. Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden konnten nicht festgestellt werden. Die Ermittlungen, in die ein Bezirksbrandermittler eingebunden wurde, ergaben, dass der Brand im Bereich des Armaturenbretts, vermutlich aufgrund eines Kabelbrandes, entstanden sein dürfte. Ein neben dem ausgebrannten Fahrzeug geparkter Pkw wurde durch die Hitzeentwicklung im Heckbereich ebenfalls beschädigt.
Aufklärung und Hilfe im Fokus
Gestern luden erfahrene Expertinnen zu einem aufschlussreichen Vortrag über den Umgang mit Krisen und Suizidalität ein.
Die Veranstaltung befasste sich intensiv mit praktischen Aspekten der Prävention und bot Einblicke in relevante Hilfsangebote. Carmen Schlojer von GO-ON Suizidprävention Steiermark und Dagmar Jantscher vom Roten Kreuz Oberwölz führten durch das Programm und teilten ihre fachkundigen Kenntnisse.
Die Teilnehmenden und Organisierenden zeigen sich begeistert von den informativen Ausführungen und dem Engagement der Vortragenden. Ein besonderer Dank gilt Carmen Schlojer und Dagmar Jantscher für ihren wertvollen Beitrag zur Aufklärungsarbeit im Bereich der Suizidprävention.
Aufmerksamkeit ist gefordert!
Halte deine Augen und Ohren für dich und deine Nachbarn offen! Wenn du verdächtige Wahrnehmungen machst, zögere nicht und wende dich unter 133 an die Polizei.
Gemeindevertreter:innen der Region Murtal (Bezirk Murtal) aufgepasst.
Wir laden herzlich zu unserer Informationsveranstaltung der Klima- und Energiemodellregion (KEM) Murtal zum Thema „Zwischenbilanz – Übergang in die Weiterführungsphase“ sowie der Klimawandelanpassungsregion (KLAR!) Murtal zum Thema „Raumordnung & Klima“ am 27. November im Holzinnovationszentrum Zeltweg ein!
Online-Kooperation Kleine Zeitung Murtal.
Mondi gilt seit über 100 Jahren als einer der größten Arbeitgeber in der Region Murau Murtall. Das Unternehmen bietet eine Vielzahl an Arbeitsplätzen in verschiedensten Bereichen und Abteilungen.
Ab dem Jahr 2024 tritt die neue ORF-Gebühr in Kraft. Sie gilt für jeden Haushalt in Österreich, es sei denn, man ist von den Gebühren befreit. Je nach Bundesland belaufen sich die Gebühren auf monatlich zwischen 15,30 und 20,30 Euro.
Die jährliche Zahlungserinnerung gibt es nicht mehr nur für ORF-Nutzer: Jeder österreichische Haushalt muss die neue Gebühr entrichten, mit Ausnahme der bereits bestehenden Befreiungsgruppen. Die Höhe der Gebühr variiert je nach Bundesland und kann für GIS-Zahler sogar niedriger ausfallen. Wer die Gebühr nicht zahlt, muss mit Sanktionen durch ein Inkasso-Büro rechnen.
Für Haushalte, die bereits die GIS-Gebühr zahlen, ändert sich wenig. Die Höhe der neuen Gebühr kann sogar geringer ausfallen als die bisherige. Bei Nichtzahlung wird jedoch ein Inkasso-Büro beauftragt und die Kosten hierfür müssen ebenfalls vom Zahler getragen werden.
Die Höhe der Gebühr hängt vom Bundesland ab. In fünf Bundesländern, Vorarlberg, Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg (vorerst nur für 2024) und Wien, beträgt die Gebühr im Jahr 2024 "nur" 15,30 Euro pro Monat. In Tirol werden es 18,56 Euro, in Kärnten 19,48 Euro, in der Steiermark 20,09 Euro und im Burgenland 20,30 Euro pro Monat. Wer muss die Gebühr zahlen? Grundsätzlich jeder, aber es gibt einige Ausnahmen.
Die neue Gebühr tritt am 1. Januar 2024 in Kraft. Die Zahlungsweise ändert sich für bestehende GIS-Zahler nicht. Wer noch nicht angemeldet ist, sollte dies online tun, um zusätzlichen Gebühren sollte zu vermeiden. Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage des neuen Jahres entrichtet werden.
Für bereits GIS-bezahlende Haushalte verändern sich nur wenige Dinge und die meisten zahlen sogar weniger als vorher. Haushalte, die zuvor noch keine GIS-Abgabe gezahlt haben und nicht befreit sind, müssen ab 2024 eine zusätzliche Gebühr zwischen 15,30 und 20,30 Euro pro Monat einkalkulieren.
Bei Befreiung von der Gebühr aufgrund bestimmter Umstände, beispielsweise durch den Bezug bestimmter Sozialleistungen, besteht kein Bedarf für einen neuen Antrag. Die Gebührenbefreiung gilt dann sowohl für den ORF-Beitrag als auch für die Landesabgabe.
Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage nach Erhalt der Zahlungsaufforderung beglichen werden. Bei Nichteinhaltung this Frist wird eine Strafe in Höhe der jährlichen ORF-Gebühr fällig.
im Zuge der Veranstaltungsreihe für starke Gründer:innen
Vor einigen Tagen ging die Veranstaltungsreihe für 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗷𝘂𝗻𝗴𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝗠𝘂𝗿𝗮𝘂 𝗠𝘂𝗿𝘁𝗮𝗹 mit einem Workshop zum Thema "𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗴𝗿ü𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 - 𝗘𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗞𝗿𝗮𝗳𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗿" im Holzinnovationszentrum in die nächste Runde!
Zu diesem Thema interessierten sich über 20 Gründer:innen aus der Region Murau Murtal und insgesamt 30 Teilnehmer:innen folgten der Einladung.
Die Teilnehmenden erhielten nicht nur interessante Anregungen, sondern arbeiteten auch in Kleingruppen an der Weiterentwicklung ihrer Geschäftstätigkeit und der Umsetzung ihrer Ideen.
Theresa Mai, Geschäftsführerin der WW Wohnwagon GmbH und Stephan Wiesenhofer, Co-Gründer der Golden Veggies GmbH zeigten anhand von motivierenden Impulsvorträgen Einblicke in ihre Unternehmen, beleuchteten deren Werdegang von der Idee bis zur Umsetzung und gaben wertvolle Tipps.
Seitens der Steirischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft m.b.H. SFG stellte Gudrun Meier zudem die Fördermöglichkeiten für innovative Gründer:innen und Unternehmen in der Wachstumsphase vor.
Beim gemeinsamen Ausklang mit Verkostung von veganen Aufstrichen der Marke „Goldblatt“ tauschten sich die Teilnehmenden über ihre positiven Eindrücke, den Mehrwert der Inputs und die Wichtigkeit der Vernetzung aus.
Weiter geht's mit der Veranstaltungsreihe am 𝟭𝟯.𝟭𝟮.𝟮𝟬𝟮𝟯 𝗺𝗶𝘁 „𝗙𝗲𝗺𝗮𝗹𝗲 𝗙𝗼𝘂𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀“. Mehr Informationen zur Veranstaltungsreihe finden Sie auf unserer 𝗪𝗲𝗯𝘀𝗶𝘁𝗲 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲𝘀-𝗺𝘂𝗿𝗮𝘂-𝗺𝘂𝗿𝘁𝗮𝗹.𝗮𝘁.
Sei dabei und melde dich gleich jetzt an!
Entwickelt wurde ein Begleitheft für Schüler:innen, in Zusammenarbeit mit der KPH Graz. Das Heft ist speziell für Kinder der 3. und 4. Klasse Primarstufe konzipiert und dient den Kids als fachintegrierte Leseförderungsmaßnahme.
Die wissenschaftliche Begleiterin dieses Projektes, aus der Region Murau Murtal, ist Prof.in Elisabeth Stabler aus Kobenz. Das Lesetraining erstreckt sich über sechs Wochen und zielt darauf ab, die Leseflüssigkeit zu steigern (3. Klasse) und die Anwendung von Lesestrategien zu fördern (4. Klasse). 📈
Das Begleitheft für die ca. 380 Schüler:innen der Region finanziert das Regionalmanagement Murau Murtal.
Gemeinsam arbeiten wir daran, die Leseerfahrung unserer Schüler:innen zu verbessern und ihre Lesekompetenzen zu stärken.
Fachgruppenobmann Fabrice Girardoni gratulierte den ausgezeichneten 14 Skizona-Anbietern für ihre Verpflichtung zu höchster Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit.
In diesem Jahr wurden 14 Skigebiete mit dem begehrten Siegel geehrt, darunter zwei Erstverleihungen und eine Reihe etablierter beliebter Skigebiete, die regelmäßig strengen Überprüfungen unterzogen werden.
Erstplatzierte in diesem Jahr ist die Skiliftgemeinschaft Schöder, die sich besonders für Kinder engagiert. Ebenso neu ist die Rieseralm Obdach, ein Familienskigebiet, dass abseits des Skifahrens zahlreiche Winterfreizeitaktivitäten bietet.
Das Skigebiet Obdach erhielt die Auszeichnung zum zweiten Mal, ebenso wie das Skigebiet Kaiserau mit seinem vielfältigen Anfängerangebot. Die Skiarena Präbichl und das Skigebiet Hohentauern wurden bereits zum siebten Mal ausgezeichnet.
Fabrice Girardoni, Obmann der steirischen Seilbahnbetriebe, betont die Attraktivität der Steiermark als Wintersportdestination und setzt einen besonderen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl unterstreicht die Bedeutung der Steiermark als traditionelle Wintersportdestination und lobt die Vielfalt und Qualität des Angebots.
Die Digitale Vignette für 2024 ist ab jetzt erhältlich. Mit neuen Angeboten wie der 1-Tages-Vignette und unveränderten Preisen bringt ASFINAG Flexibilität und Erschwinglichkeit für die Fahrzeugbesitzer.
Ab dem 13. November 2023 können Fahrzeugbesitzer die Vignette für das Jahr 2024 im ASFINAG Mautshop, in der kostenlosen ASFINAG-App sowie bei ausgewählten Partnern wie den Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC erwerben. Die Digitale Jahres-Vignette ist jedoch erst ab dem 1. Dezember 2023 gültig.
Die ASFINAG hat eine 1-Tages-Vignette eingeführt, die für Pkw zum Preis von 8,60 Euro und für Motorräder zum Preis von 3,40 Euro erhältlich ist. Sie kann schon heute online gekauft werden, aber ihre Nutzung ist erst ab dem 1. Dezember möglich. Wichtig ist, dass die 1-Tages-Vignette ausschließlich digital erhältlich und bei Online-Kauf sofort gültig ist.
Um sicherzustellen, dass die Digitale Jahres-Vignette ab dem 1. Dezember 2023 gültig ist, müssen Kunden diese bis spätestens 13. November online erwerben. Dies ist aufgrund der gesetzlichen Konsumentenschutzfrist erforderlich.
Die Preise der Vignetten bleiben insgesamt stabil. Die 10-Tages-Vignette kostet nun 11,50 Euro und die 2-Monats-Vignette 28,90 Euro. Der Preis der Jahres-Vignette bleibt mit 96,40 Euro unverändert. Mit der Digitalisierung der Vignetten erhalten Nutzer mehr Flexibilität und können die Vignetten direkt nach dem Kauf einsetzen.
"Von draus'd vom Walde komm ich her"
Der hl. Nikolaus mit seinen finsteren Gesellen kommt heuer wieder zu euch nach Hause! Natürlich bekommt er Begleitschutz von der Feuerwehr. Bei Interesse können Sie sich gerne bis einschließlich 01.12.2023 bei Max Göglburger anmelden!
Tel: +43 664 9643831
Niklas Schuchnig, Felix Topf, Annalena Wind und Luca Rosenkranz stellten sich verschiedensten Aufgaben welche u.a. Erste Hilfe, Absicherung einer Unfallstelle, Aufbauen einer Löschleitung und Planspiele beinhalteten.
Besonders stolz ist Jugendbeauftragte Christina Koller auf ihre Schützlinge, da dieser Bewerb zum ersten Mal von FeuerwehrkameradInnen der FF Murau bewältigt wurde.
Zur Belohnung ging es in den VR-Escape-Room in Spielberg.
Alle Fotos 📷 auf unserer Homepage unter: https://www.stadtfeuerwehrmurau.at/fjla-gold/
Das Landeskriminalamt warnt nachdrücklich vor der Einnahme von XTC-Tabletten, die mit dem Aufdruck "POPSMOKE" versehen sind. Diese Tabletten könnten extrem hohe Mengen an MDMA, auch bekannt als 3,4-Methylendioxymethamphetamin, enthalten. MDMA ist eine psychoaktive Substanz, die für ihre stimulierenden und halluzinogenen Effekte bekannt ist.
Die Verwendung dieser spezifischen Tabletten birgt eine gravierende Gesundheitsgefahr. Schon die Einnahme eines Teils dieser Tablette kann lebensgefährliche Folgen haben. Daher wird dringend dazu geraten, von ihrem Konsum abzusehen.
Heute fand in der Volksschule Oberwölz die jährliche Brandschutzerziehung in den beiden ersten Klassen statt.
Unser Kommandant HBI Alexander Brunner erklärte den Schülern das Verhalten im Brandfall in der Schule und Zuhause. Danach gab es einen Räumungsalarm und die Schule wurde ordnungsgemäß in Richtung Sammelplatz verlassen. Als Belohnung fahren wir immer mit den ersten Klassen eine Runde mit den Feuerwehrautos.