Eine 58-Jährige aus dem Bezirk Leibnitz wird seit dem 23. August 2024 vermisst. Nun wird aufgrund eines gerichtlichen Beschlusses nach der Dame öffentlich gefahndet.
Die 58-jährige Anita S. fuhr am Freitag, 23. August 2024, gegen 15:30 Uhr mit ihrem eigenen PKW der Marke Fiat Punto (grau) mit dem Kennzeichen LB-813FC von Empersdorf nach Hausmannstätten. In Hausmannstätten besuchte sie die dortige Raiffeisenbank und wurde von den Kameras der Bankfiliale aufgezeichnet. Nach diesem Bankaufenthalt verliert sich die Spur nach der Vermissten, welche die Bank wieder verließ und mit ihrem PKW wegfuhr.
Aufgrund dessen, dass umfangreiche polizeiliche Ermittlungen zum Aufenthaltsort der vermissten Frau bisher ohne Erfolg blieben und ein Unfallgeschehen nicht ausgeschlossen werden kann, wurde seitens des Abwesenheitskurators des Bezirksgerichtes Leibnitz eine öffentliche Fahndung nach der Abgängigen angeordnet.
Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen zum Aufenthaltsort der abgängigen 58-Jährigen werden ersucht, sich bei der Polizei zu melden. Auch Hinweise zu möglichen Sichtungen nach dem angeführten Bankbesuch sind erbeten.
Hinweise an: LKA Steiermark, 059133/60-3333
UPDATE: Der Mann konnte in Wien aufgefunden werden.
Das Landeskriminalamt Steiermark fahndet nach Heinz Leopold Hruby (76). Der in Leibnitz wohnhafte Rentner ist seit dem 18. Juni 2024 von seinem Aufenthaltsort abgängig.
Laut ersten Erhebungserkenntnissen dürfte der gesundheitlich beeinträchtige Mann, am 18. Juni 2024 gegen 06.45 Uhr seinen Aufenthaltsort in der Altenmarkterstraße in Leibnitz mit einem Taxi zum Grazer Hauptbahnhof verlassen haben. Auf der Fahrt erwähnte der Abgängige, dass er einen Zug in Richtung Wiener Neustadt nehmen werde.
Ob der Mann dann tatsächlich die Reise nach Niederösterreich angetreten hat, ist den Fahndern des Landeskriminalamtes jedoch nicht bekannt. Sämtliche bislang geführte Erhebungen verliefen negativ. Die Öffentlichkeitsfahndung nach dem Abgängigen scheint derzeit als wichtige polizeiliche Maßnahme um weitere Erkenntnisse zum Verschwinden des Mannes zu erlangen.
Personenbeschreibung
Heinz Leopold Hruby (76), 175 cm groß, sehr schmale Statur, kurze weiße/helle Haare, zuletzt bekleidet mit Jeans und einer blauen Fleeceweste.
Hinweise bitte an das Landeskriminalamt Steiermark 059-133-60-3333 oder 133
Die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen für die Polizei bedürfen einer Weiterentwicklung der Organisation in den Regionen und moderner Strukturen im Bereich der Bekämpfung der Cyberkriminalität. Daher ist die Umsetzung der Kriminaldienstreform auch in der Steiermark unabdingbar.
In einem ersten Schritt wird deshalb die Umsetzung der Kriminaldienstreform mit der organisatorischen Implementierung des Kriminalassistenzdienstes in den Regionen gestartet.
Kriminalassistenzdienste (KAD)
Durch die KAD werden in den Regionen Rahmenbedingungen geschaffen, um dem Kriminaldienst auf Stadt-/Bezirkspolizeikommando- und Polizeiinspektionsebene die notwendigen fachlichen und personellen Kompetenzen für die professionelle Abarbeitung kriminalpolizeilicher Sachverhalte zur Verfügung zu stellen. Dies wird mit Einrichtung der KAD als eigene Organisationseinheiten im Bereich der Bezirks- bzw. Stadtpolizeikommanden mit einheitlichen Strukturen in organisatorischer und personeller Hinsicht gewährleistet. Sie unterstützen die Exekutivbediensteten der Polizeiinspektionen in den Bereichen:
• Tatortarbeit
• IT-Forensik
• und Kriminalprävention/GEMEINSAM.SICHER
Für die Steiermark liegt ein dreistufiges Aufbaukonzept vor:
In der ersten Stufe, beginnend mit 1. Juni 2024, wurden die Regionen 1 (Graz) und 4 (Deutschlandsberg/Leibnitz) implementiert.
Die zweite Stufe umfasst die Regionen 3 (Weiz/Hartberg-Fürstenfeld/Südoststeiermark) und 6 (Leoben/Bruck-Mürzzuschlag) und startet am 1. August 2024.
Die dritte Stufe, die am 1. Oktober 2024 schlagend wird, betrifft die Regionen 2 (Graz-Umgebung/Voitsberg) und 5 (Liezen/Murtal/Murau).
Um eine rasche Etablierung der geplanten Strukturen zur fachlichen Unterstützung sicherstellen zu können, werden Bedienstete in einem ersten Schritt in Form von Dienstzuteilungen den KAD zugewiesen.
Cybercrime-Training-Center (CCTC)
Um den gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen gerecht zu werden, wird das Cybercrime-Training-Center in einem ersten Schritt als Teil des Landeskriminalamtes etabliert. Eine unerlässliche Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um sie optimal auf die Herausforderungen und Aufgaben im Bereich der Internetkriminalität vorzubereiten, soll durch den Einsatz qualifizierter Trainerinnen und Trainer optimal abgedeckt werden.
Einerseits sollen alle Bediensteten von Polizeiinspektionen ein Grundmodul absolvieren können, andererseits sollen Aufbaumodule für Kriminalisten sowie Spezialmodule angeboten werden.
Durch modernste Ausrüstung und Teilnehmerplätze, sowie ein praxisnahes Teamteaching und „Hands-On“-Ausbildungskonzepte kann künftig das umfangreiche und erforderliche Fachwissen zum Verständnis der spezifischen Anforderungen der Polizeiarbeit im digitalen Bereich sowie die Generierung der notwendigen Expertise im Bereich der gesamten Polizei gewährleistet werden. In Oberösterreich läuft derzeit diesbezüglich ein Pilotprojekt, dessen Erkenntnisse in die zukünftige Planung und Umsetzung auch in der Steiermark einfließen werden.
Landespolizeidirektor Gerald Ortner und Katrin Url der Personalabteilung hießen vier neue Lehrlinge in der Landespolizeidirektion Steiermark willkommen. In den kommenden Jahren werden sie zur Sicherheitsverwaltungsassistentin ausgebildet.
Mehr über den Lehrberuf erfährst du hier: https://rb.gy/t7k8ma
Produktrückruf für Kabellose Ladegeräte der Marken: Simply Tech, Merkury Innovations, Brookstone, Lax, Lifestyle advanced, cleverworks, Tech Theory, Gentek
Verkaufszeitraum: Januar 2023 bis Februar 2024
Nachdem TK Maxx bereits kabellose Ladegeräte der Marken Brookstone, Simply Tech und Lax wegen eines Sicherheitsrisikos zurückgerufen hat, wird der Rückruf nun ausgeweitet.
TK Maxx hat mehrere Modelle von kabellosen Ladegeräten identifiziert, die die elektrischen Sicherheitsstandards nicht erfüllen. Wenn ein Metallgegenstand während des Gebrauchs in die Nähe eines betroffenen Ladegeräts gebracht wird, kann das Ladegerät überhitzen und dadurch schmelzen oder Sachschäden verursachen. Der Metallgegenstand kann bei Berührung Hautverbrennungen verursachen.
Das Unternehmen ruft daher alle kabellosen Ladegeräte der oben genannten Marken zurück, die zwischen Januar 2023 und Februar 2024 in TK-Maxx-Stores und online verkauft wurden. Dazu gehören 2-in-1- und 3-in-1-Produkte mit eingebauten kabellosen Ladegeräten, zum Beispiel Lautsprecher oder Powerbanks. Andere Modelle sind nicht betroffen.
Betroffene Konsumenten, die ein kabelloses Ladegerät von einer dieser Marken gekauft haben, sollten dieses nicht mehr benutzen. und in eine TK-Maxx-Filiale zurückbringen, wo der volle Kaufpreis erstattet wird. Für weitere Fragen gibt es den Kundenservice, der telefonisch unter 01/205836010 oder per E-Mail unter service@tkmaxxonline.at erreichbar ist.
Filzwieser Paula und Yehor Myniailo kämpften bei Branik Maribor einem Traditionsionsturnier in Slowenien.Paula hat das Finale leider knapp im Golden Score verloren und konnte somit mit der Silbermedaille nach Hause fahren, Yehor wurde siebter. Betreut wurden sie von unserem Kollegen aus Leibnitz, Gernot Wenzel - herzlichen Danke dafür.
Kreuzer Silvia war mit 9 Sportler beim Int. Gleisdorfer Schülerturnier.Mit 2 Turniersieger Lackner Ida und Hörtler Jakob kommen wieder 2 Ausnahmetalente aus Zeltweg. Beide beeindruckten mit technisch schönem Judo.
1.Platz: Lackner Ida , Hörtler Jakob, 2.Platz: Milana Schischkova, 3.Plätz: Minou Azad, Yanis Bley, Weihs Maximilian (Askö Pöls), 4. Platz: Gruber Anja, 5.Plätze: Lackner Ferdinand, Herzog Andi , Dörflinger Ariana (Askö Pöls), 7.Platz: Fritz Moritz, Dörflinger Marissa (Askö Pöls)
Horst Waltersdorfer ud Salomon Elke waren mit 11 Sportlern von Samstag bis Sonntag in Prostejov(Tschechien) im Einsatz. Stark präsentierten sich die U14 Mädls aus Zeltweg mit einem Dreifach-Sieg durch Kropf Leonie, Klösch Maike und Repper Mia. Wir haben alle Drei am Sonntag noch einmal in der U16 Starten lassen, wobei Repper Mia auch die U16 sensationell mit Ippon gewann. Kurbanov Djamil holte in der U16 und U18 Platz zwei.
1. Plätze: Kropf Leonie U14, Klösch Maike U14, Repper Mia U14 & U16, Mannschaftssieg in der U14, 2. Plätze: Kurbanov Djamil U16 & U18, Kropf Leonie U16, 3. Plätze: König Marco U16, Klösch Maike U16, Adriano Jarda U21, Berger Kerim U21, 5 . Platz: Bartosz Tokarz U16
Judo Steiermark Stadtgemeinde Zeltweg ASKÖ Steiermark Kanal3 - Unser steirisches Fernsehen
Zwei Männer aus Rumänien haben zwischen 23. Jänner 2024 und 23. Februar 2024, in über 40 Fällen diverse Gegenstände aus Fahrzeugen gestohlen. Die beiden wurden festgenommen und zeigen sich geständig.
Zwei Männer (31, 32) aus Rumänien haben im Zeitraum von einem Monat diverse Gegenstände aus teils unversperrten Fahrzeugen gestohlen. Mit einigen aus den Fahrzeugen gestohlenen Bankomatkarten haben sie weiters mehrere Käufe und Zahlungen getätigt.
Die Tatverdächtigen dürften laut jetzigem Ermittlungsstand über 40 derartiger Diebstähle in den Bezirken Bruck-Mürzzuschlag, Leoben, Graz, Graz-Umgebung und Leibnitz sowie zumindest einen Diebstahl im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich verübt haben. Die Schadenssumme beläuft sich bis dato auf mehrere tausend Euro.
Beamte der EGS (Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität) nahmen die beiden Männer am 23. Februar 2024 am Grazer Hauptbahnhof fest. Dabei konnte Diebesgut sichergestellt werden. Die beiden wurden zur Einvernahme in die Außenstelle Niklasdorf des Landeskriminalamtes Steiermark gebracht, wo sie sich umfassend geständig zeigten. Sie wurden in weiterer Folge in die Justizanstalt Leoben eingeliefert.
Die jährliche Siebsaison startet erneut, und mit ihr rückt die innovative Siebtrommel von ASCO BH in den Fokus der Aufmerksamkeit. Dieses leistungsstarke Gerät ist speziell für das effiziente Sieben von Erde konzipiert und bietet Landwirten, Gartenbauexperten und Landschaftsgestaltern eine unvergleichliche Unterstützung bei der Bodenbearbeitung.
Die Siebtrommel von ASCO BH zeichnet sich durch ihre hohe Effizienz und Benutzerfreundlichkeit aus. Mit ihrer fortschrittlichen Technologie ist sie in der Lage, Erde schnell und effektiv zu sieben, wodurch unerwünschte Bestandteile wie Steine, Wurzeln und andere Fremdkörper entfernt werden. Dies führt zu einem feineren, verbesserten Boden, der ideal für die Aussaat und Pflanzung ist.
Ein wesentliches Merkmal der ASCO BH Siebtrommel ist der modulare Aufbau. Entwickelt, um sich an die täglich änderten Bedingungen perfekt anzupassen.
Mit der Ankunft der Siebsaison steht die ASCO BH Siebtrommel bereit, um ihren Beitrag zur Förderung von effizienterem und umweltfreundlicherem Anbau zu leisten. Landwirte und Gärtner können sich auf ein weiteres Jahr der Produktivitätssteigerung und der Erzielung hochwertiger Ernten freuen.
Samstagnachmittag kam es am Zwölferköpfel in Wald am Schoberpaß zu einer Suchaktion nach einer vermissten Skitourengeherin. Diese wurde unverletzt gefunden.
Eine 46-Jährige aus dem Bezirk Leibnitz war mit ihren zwei Begleitern zu einer Skitour auf den Zwölferköpfel unterwegs. Die 46-Jährige konnte nicht mit ihren Begleitern mithalten und diese setzten alleine die Tour in Richtung des Gipfels fort. Nach der Rückkehr der Begleiter konnte die 46-Jährige nicht am Ausgangspunkt angetroffen werden. Eine Suche in unmittelbarer Nähe verlief ergebnislos.
Ein ehemaliger Gastwirt wurde ebenfalls von den Begleitern informiert. Dieser verständigte um 15.00 Uhr den Bergnotruf 140 und die Landeswarnzentrale Steiermark löste einen Sucheinsatz aus. Polizisten der Alpinen Einsatzgruppe Hochsteiermark konnten die Schwester der Vermissten erreichen. Diese konnte mittels einer technischen Möglichkeit am Mobiltelefon den Aufenthaltsort der 46-Jährigen näher bestimmen.
Um 18.20 Uhr konnte die Vermisste in der Nähe des Ortungspunktes unterkühlt, jedoch unverletzt, aufgefunden werden. Sie wurde mit einem Spezialfahrzeug zum Ausgangspunkt der Tour zurückgebracht.
Am Einsatz waren die Bergrettungen Mautern, Leoben, Trofaiach und Vordernberg mit 34 Kräften und einer Hundestaffel, die Freiwilligen Feuerwehren Wald am Schoberpaß, Mautern und Hafning mit acht Kräften und die Alpinpolizei Hochsteiermark mit drei Polizisten eingesetzt.
Aufmerksamkeit ist gefordert!
Halte deine Augen und Ohren für dich und deine Nachbarn offen! Wenn du verdächtige Wahrnehmungen machst, zögere nicht und wende dich unter 133 an die Polizei.
Ab dem Jahr 2024 tritt die neue ORF-Gebühr in Kraft. Sie gilt für jeden Haushalt in Österreich, es sei denn, man ist von den Gebühren befreit. Je nach Bundesland belaufen sich die Gebühren auf monatlich zwischen 15,30 und 20,30 Euro.
Die jährliche Zahlungserinnerung gibt es nicht mehr nur für ORF-Nutzer: Jeder österreichische Haushalt muss die neue Gebühr entrichten, mit Ausnahme der bereits bestehenden Befreiungsgruppen. Die Höhe der Gebühr variiert je nach Bundesland und kann für GIS-Zahler sogar niedriger ausfallen. Wer die Gebühr nicht zahlt, muss mit Sanktionen durch ein Inkasso-Büro rechnen.
Für Haushalte, die bereits die GIS-Gebühr zahlen, ändert sich wenig. Die Höhe der neuen Gebühr kann sogar geringer ausfallen als die bisherige. Bei Nichtzahlung wird jedoch ein Inkasso-Büro beauftragt und die Kosten hierfür müssen ebenfalls vom Zahler getragen werden.
Die Höhe der Gebühr hängt vom Bundesland ab. In fünf Bundesländern, Vorarlberg, Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg (vorerst nur für 2024) und Wien, beträgt die Gebühr im Jahr 2024 "nur" 15,30 Euro pro Monat. In Tirol werden es 18,56 Euro, in Kärnten 19,48 Euro, in der Steiermark 20,09 Euro und im Burgenland 20,30 Euro pro Monat. Wer muss die Gebühr zahlen? Grundsätzlich jeder, aber es gibt einige Ausnahmen.
Die neue Gebühr tritt am 1. Januar 2024 in Kraft. Die Zahlungsweise ändert sich für bestehende GIS-Zahler nicht. Wer noch nicht angemeldet ist, sollte dies online tun, um zusätzlichen Gebühren sollte zu vermeiden. Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage des neuen Jahres entrichtet werden.
Für bereits GIS-bezahlende Haushalte verändern sich nur wenige Dinge und die meisten zahlen sogar weniger als vorher. Haushalte, die zuvor noch keine GIS-Abgabe gezahlt haben und nicht befreit sind, müssen ab 2024 eine zusätzliche Gebühr zwischen 15,30 und 20,30 Euro pro Monat einkalkulieren.
Bei Befreiung von der Gebühr aufgrund bestimmter Umstände, beispielsweise durch den Bezug bestimmter Sozialleistungen, besteht kein Bedarf für einen neuen Antrag. Die Gebührenbefreiung gilt dann sowohl für den ORF-Beitrag als auch für die Landesabgabe.
Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage nach Erhalt der Zahlungsaufforderung beglichen werden. Bei Nichteinhaltung this Frist wird eine Strafe in Höhe der jährlichen ORF-Gebühr fällig.
Fachgruppenobmann Fabrice Girardoni gratulierte den ausgezeichneten 14 Skizona-Anbietern für ihre Verpflichtung zu höchster Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit.
In diesem Jahr wurden 14 Skigebiete mit dem begehrten Siegel geehrt, darunter zwei Erstverleihungen und eine Reihe etablierter beliebter Skigebiete, die regelmäßig strengen Überprüfungen unterzogen werden.
Erstplatzierte in diesem Jahr ist die Skiliftgemeinschaft Schöder, die sich besonders für Kinder engagiert. Ebenso neu ist die Rieseralm Obdach, ein Familienskigebiet, dass abseits des Skifahrens zahlreiche Winterfreizeitaktivitäten bietet.
Das Skigebiet Obdach erhielt die Auszeichnung zum zweiten Mal, ebenso wie das Skigebiet Kaiserau mit seinem vielfältigen Anfängerangebot. Die Skiarena Präbichl und das Skigebiet Hohentauern wurden bereits zum siebten Mal ausgezeichnet.
Fabrice Girardoni, Obmann der steirischen Seilbahnbetriebe, betont die Attraktivität der Steiermark als Wintersportdestination und setzt einen besonderen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl unterstreicht die Bedeutung der Steiermark als traditionelle Wintersportdestination und lobt die Vielfalt und Qualität des Angebots.
Die Digitale Vignette für 2024 ist ab jetzt erhältlich. Mit neuen Angeboten wie der 1-Tages-Vignette und unveränderten Preisen bringt ASFINAG Flexibilität und Erschwinglichkeit für die Fahrzeugbesitzer.
Ab dem 13. November 2023 können Fahrzeugbesitzer die Vignette für das Jahr 2024 im ASFINAG Mautshop, in der kostenlosen ASFINAG-App sowie bei ausgewählten Partnern wie den Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC erwerben. Die Digitale Jahres-Vignette ist jedoch erst ab dem 1. Dezember 2023 gültig.
Die ASFINAG hat eine 1-Tages-Vignette eingeführt, die für Pkw zum Preis von 8,60 Euro und für Motorräder zum Preis von 3,40 Euro erhältlich ist. Sie kann schon heute online gekauft werden, aber ihre Nutzung ist erst ab dem 1. Dezember möglich. Wichtig ist, dass die 1-Tages-Vignette ausschließlich digital erhältlich und bei Online-Kauf sofort gültig ist.
Um sicherzustellen, dass die Digitale Jahres-Vignette ab dem 1. Dezember 2023 gültig ist, müssen Kunden diese bis spätestens 13. November online erwerben. Dies ist aufgrund der gesetzlichen Konsumentenschutzfrist erforderlich.
Die Preise der Vignetten bleiben insgesamt stabil. Die 10-Tages-Vignette kostet nun 11,50 Euro und die 2-Monats-Vignette 28,90 Euro. Der Preis der Jahres-Vignette bleibt mit 96,40 Euro unverändert. Mit der Digitalisierung der Vignetten erhalten Nutzer mehr Flexibilität und können die Vignetten direkt nach dem Kauf einsetzen.
Das Landeskriminalamt warnt nachdrücklich vor der Einnahme von XTC-Tabletten, die mit dem Aufdruck "POPSMOKE" versehen sind. Diese Tabletten könnten extrem hohe Mengen an MDMA, auch bekannt als 3,4-Methylendioxymethamphetamin, enthalten. MDMA ist eine psychoaktive Substanz, die für ihre stimulierenden und halluzinogenen Effekte bekannt ist.
Die Verwendung dieser spezifischen Tabletten birgt eine gravierende Gesundheitsgefahr. Schon die Einnahme eines Teils dieser Tablette kann lebensgefährliche Folgen haben. Daher wird dringend dazu geraten, von ihrem Konsum abzusehen.
Auch einen Tag nach der Rückkehr von den Unwettereinsätzen aus der Region Leibnitz beschäftigte das Wetter die Feuerwehren. Kurz nach Mitternacht ging auf der Meranstraße (Gemeinde Lobmingtal) eine Mure ab und verlegte dabei die Straße.
In Spielberg musste in der Früh ein mit Wasser vollgelaufener Keller ausgepumpt werden.
In Rachau kam es zu einem Murenabgang. Unterstützung beim Murenabgang bekam die Feuerwehr Rachau durch den Teleskoplader von der Feuerwehr Kobenz.
Die Feuerwehren Großlobming und Kleinlobming mussten wie auch schon ein paar Stunden zuvor wieder zu einem Murenagang ausrücken.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden weite Teile der Steiermark von einem schweren Unwetter getroffen.
Zunächst traf die Unwetterfront in den Abendstunden den Bezirk Liezen. Dort standen rund 200 Feuerwehrleute im Einsatz. Im Bereich Mandling/Pichl, in Oberhaus und Unterburg stürzten mehrere Bäume auf die Ennstal Bundesstraße (B320). Auch das Paltental wurde schwer getroffen: Zahlreiche Keller mussten ausgepumpt werden, sogar die Pyhrnautobahn ist zwischen Trieben und Treglwang gesperrt - laut Asfinag vermutlich noch bis Mittag. Ein Landesgeologe wird den betroffenen Hang überprüfen.
Die Unwetterfront traf auch die Bezirke Leoben, Bruck-Mürzzuschlag. In der zweiten Nachthälfte war der Süden betroffen: vor allem Radkersburg, aber auch die Bereich Leibnitz, Deutschlandsberg und Feldbach. Die Parktherme Bad Radkersburg ist nach den Unwettern derzeit gesperrt.
Die Unwetter sorgten auch für zahlreiche Stromausfälle. Besonders betroffen ist laut Energie Steiermark der Bezirk Bruck-Mürzzuschlag. Gegen 7.30 Uhr waren noch immer 5000 Haushalte ohne Strom, die Störungsbehebungen werden den ganzen Tag dauern
Am Freitag gegen 17:25 Uhr lenkte ein 50-jähriger Mann aus dem Bezirk Leibnitz sein Motorrad auf der Packer Bundesstraße durch das Ortsgebiet von St. Andrä in Richtung Süden.
Im Ortsgebiet kam es zu einer Kollision mit einem aus einer Parklücke ausfahrenden PKW, gelenkt von einem 23-jährigen Mann aus dem Bezirk Wolfsberg. Der Motorradfahrer kam zu Sturz und erlitt Verletzungen unbestimmten Grades, er wurde nach med. Erstversorgung von der Rettung in das LKH Wolfsberg eingeliefert.
Bereits seit 6. Dezember wird der 67-jährige Weststeirer Hubert Aldrian vermisst. Auch ein Unfall kann nicht ausgeschlossen werden.
Der hilfsbedürfte Mann aus Deutschlandsberg ist schon seit über zwei Wochen abgängig. Er ist etwa 175 Zentimeter groß, hat eine kräftige Statur und grau melierte Haare.
Hinweise an das Landeskriminalamtes Steiermark unter der Telefonnummer 059 133/60 3333 sind erbeten.
Bei Verschubarbeiten wurde ein 56-jähriger Arbeiter Samstagvormittag tödlich verletzt.
Der 56-Jährige aus dem Bezirk Murtal war gegen 11:00 Uhr gemeinsam mit einem 36-jährigen Kollegen an einer Holzentladestelle mit Verschubarbeiten beschäftigt. Dazu verwendeten sie eine ferngesteuerte Elektro-Lokomotive. Nachdem es zu Problemen mit der Koppelung zwischen der Lokomotive und dem ersten Waggon gekommen war, begab sich der 56-Jährige zwischen diese Fahrzeuge, um diese Probleme zu beheben. Aus bislang unbekannter Ursache geriet er zwischen die Hülsenpuffer der Lokomotive und des ersten Waggons. Dabei erlitt der Mann tödliche Verletzungen. Ein KIT Team stand im Einsatz und betreute die Angehörigen und Arbeitskollegen. Das Arbeitsinspektorat Leoben wurde verständigt. Weitere polizeiliche Erhebungen werden geführt.
„Gute Autofahrer:innen“ passen die Geschwindigkeit an und achten darauf, sichtbar zu sein
Regen, Nebel und in vielen Regionen Österreichs sind Temperaturen nahe am oder bereits unter dem Gefrierpunkt zu erwarten. In den kommenden Tagen ist aber nicht nur das typische Herbstwetter ständiger Begleiter auf den Straßen, auch der nahende Winter kündigt sich an, teils mit Schneefällen bis auf 700 Höhenmeter herab. Vor allem in den westlichen Bundesländern, aber auch in Teilen Salzburgs, Kärntens und der Steiermark kann es am kommenden Wochenende schneien. Für den Großraum Wien ist zumindest Schneeregen prognostiziert. Die Jahreszeit bringt durch schlechte Sicht und längere Bremswege daher auch Herausforderungen für die Lenkerinnen und Lenker. „Konzentriertes Fahren mit angepasster Geschwindigkeit, sehen und gesehen werden sind die wichtigsten Tipps für eine sichere Fahrt durch den Herbst“, erklärt ASFINAG-Verkehrssicherheits-Experte Bernhard Lautner. Für „gute Autofahrer:innen“ sind diese Verhaltensweisen selbstverständlich.
„Bei schlechter Sicht oder Dämmerung ist das Abblendlicht jedenfalls unverzichtbar“, sagt Lautner. „Ist lediglich das in neueren Autos vorhandene Tagfahrlicht eingeschaltet, leuchten nur die vorderen Schweinwerfer. Für gute Sichtbarkeit braucht es auch die Rücklichter, das gilt selbstverständlich auch bei der Fahrt durch einen Tunnel.“
Auch die Nässe mit tieferen Temperaturen sorgt bereits für erhöhte Gefahr. Die Reifen haben schlechtere Haftung und der Bremsweg verlängert sich enorm. Und zuletzt sind gut funktionierende Wischerblätter sowie eine mit Frostschutzmittel gefüllte Scheibenwischanlage das Um und Auf für freie Sicht auf die Straße.
Drei ASFINAG-Tipps helfen dabei, unfallfrei und sicher durch den Herbst zu kommen
Tipp: Passen Sie die Geschwindigkeit rechtzeitig an die Fahrverhältnisse an. Eine Faustregel für den richtigen Abstand ist die Zwei-Sekunden-Regel: Wenn das vorausfahrende Fahrzeug einen markanten Punkt passiert, langsam '21, 22' zählen. Erst dann sollte man selbst diesen Punkt passieren, sonst ist der Abstand zu gering.
2. Morgenfrost ist bereits da, auch Schnee kommt – nicht ohne Winterreifen
Tipp: Sorgen Sie rechtzeitig für die entsprechende Winterausrüstung bei Pkw und Lkw – mit Winterreifen und Schneeketten. Wer noch nicht auf Winterreifen gewechselt hat, geht hohes Risiko: seit 1. November müssen Pkw per Gesetz Winterreifen bei winterlichen Fahrverhältnissen montiert haben (genauso wie Lkw) – Lkw-Lenker müssen zusätzlich Schneeketten mitführen.
3. Vorsicht in Nebelzonen – vorausschauend fahren
Tipp: Bei sehr schlechter Sicht auch Nebelschlussleuchte aktivieren, aber bei längeren Kolonnen und besserer Sicht bitte wieder ausschalten – die Nebelschlussleute blendet und irritiert die nachfolgenden Lenkerinnen und Lenker. Bei Nebelpunkten am rechten Rand auf der Autobahn gilt: Drei Punkte bedeuten normale Sicht – sind lediglich zwei Punkte gleichzeitig sichtbar, sollte die Geschwindigkeit auf 60 km/h, bei nur einem sichtbaren Nebelpunkt auf 40 km/h gedrosselt werden.
Internet Ombudsstelle gibt Tipps, um Risiken und Fallen zu vermeiden
Der Black Friday lockt auch heuer wieder mit Ermäßigungen und Aktionen. Rabattfieber und Kaufrausch sorgen allerdings manchmal für ein böses Erwachen: Denn hinter so manch attraktivem Angebot verbirgt sich reiner Schwindel und auch Fake-Shops lassen Schnäppchenjäger in die Falle tappen. Die Internet Ombudsstelle zeigt neun häufige Gefahren beim Online-Shopping auf, gibt Tipps und berät kostenlos auf www.ombudsstelle.at, falls es zu Problemen kommt.
Der Countdown mit Ankündigungen und Angeboten läuft seit Wochen – heute startet sie offiziell: die Black Week 2022, die ihren Höhepunkt am Black Friday (25.11.) hat und mit dem Cyber Monday (28.11.) gleich in die Verlängerung geht. Zahlreiche Preisnachlässe lassen die Herzen von Shopping-Willigen höherschlagen und die Kassen der Anbieter klingeln. Doch gerade zu Schnäppchen-Anlässen wie dem Black Friday lauern auch viele Fallen. Fast 90 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher wünschen sich daher eine einfachere Orientierung, welche Online-Shops seriös sind. Das geht aus einer aktuellen Studie des Österreichischen E-Commerce-Gütezeichens hervor, die im Vorfeld des Safer-Shopping-Monats November durchgeführt wurde.
Karl Gladt, Leiter der Internet Ombudsstelle, kennt die verbreitetsten Probleme beim Einkaufen im Internet, die sich gerade rund um den Black Friday häufen: „Der Schnäppchen-Enthusiasmus führt oft dazu, dass Konsumenten Angebote nicht hinterfragen oder Online-Shops nicht genauer unter die Lupe nehmen. Das wissen auch Betrüger und werden vermehrt tätig. Ebenso können Lockangebote und spätere Stornierungen für Ärger sorgen.“ Die Internet Ombudsstelle weist daher auf die häufigsten Gefahren hin und steht im Ernstfall mit kostenloser Beratung und Streitschlichtung zur Verfügung.
Problem 1: Lockangebote
Was auf den ersten Blick nach einem guten Angebot aussehen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung leider oft nur als Lockangebot. Tipp: Preise vergleichen! Preisvergleichsportale wie Geizhals helfen, eine bessere Vorstellung von einem wirklich günstigen Preis zu erhalten.
Problem 2: Fake-Shops
Betrügerische Online-Shops, die z. B. trotz Zahlung keine Ware liefern, werden immer häufiger. Wer sich bei typischen Merkmalen (z. B. Dumpingpreise, kein Impressum) unsicher ist, setzt am besten auf Online-Shops mit Gütezeichen. Tipp: Auf vertrauenswürdige Zahlungsmethoden achten – bei Vorkasse ist jedenfalls Vorsicht geboten. Zu empfehlen sind hingegen Kauf auf Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal – hier kann widersprochen bzw. zurückgebucht werden oder es greift zumindest ein zusätzlicher Käuferschutz. Aktuelle Warnungen gibt es auf www.watchlist-internet.at.
Problem 3: Impulskäufe
Im Kaufrausch passiert es schnell, dass man sich finanziell übernimmt – ein Problem, das man allerdings nicht den Online-Händlern anlasten kann. Tipp: Die Internet Ombudsstelle rät daher, sich vor dem Black Friday eine Liste der Produkte anzulegen, die man gerne hätte, um sich nicht zu ausufernden Impulskäufen hinreißen zu lassen, die man später bereut.
Problem 4: Falsche Ermäßigungen
Manchen Anbietern ist in der Angebotsschlacht jedes Mittel recht – auch getrickste Rabatte, bei denen etwa zuvor der Preis erhöht wurde. Tipp: Auf angegebene Vergleiche achten, im Falle einer falschen Preisermäßigung gibt es hier auch gesetzliche Rückendeckung. Denn seit heuer gibt es eine strengere Regelung: Bei Ermäßigungen – etwa bei „Statt“-Preisen (9,99 € statt 19,99 €) oder Prozent-Rabatten – darf jeweils nur der eigene niedrigste Preis der letzten 30 Tage und nicht die unverbindliche Herstellerpreisempfehlung als Vergleich herangezogen werden.
Problem 5: Hoher Kaufdruck
„Nur noch drei Artikel vorrätig“ – und schon wird gekauft, bevor ein anderer das (angebliche) Mega-Schnäppchen einsackt. Tipp: Nicht unter Kaufdruck setzen lassen, denn oft ändern Händler ihre Angebote und Preise mehrmals am Tag. Auch, dass nur mehr wenige Stücke erhältlich sind, sollte man nicht zwangsläufig glauben. Oft sind die Artikel doch noch oder bald schon wieder vorrätig.
Problem 6: Lange Lieferzeiten
Frust vorprogrammiert: Am Black Friday wird ein tolles Angebot ergattert – doch dann kommt es nicht einmal rechtzeitig zu Weihnachten an. Tipp: Die angegebene Lieferzeit beachten! Innerhalb dieser Frist muss der Anbieter die Ware liefern. Ist dies – trotz wirksam geschlossenen Vertrags – nicht der Fall und man muss sich das Produkt anderswo zu einem höheren Preis beschaffen, darf die Differenz dem Händler in Rechnung gestellt werden – außer, dieser hat die Lieferverzögerung in keiner Weise zu verantworten.
Problem 7: Nachträgliche Stornos
Es kommt immer wieder vor, dass Online-Händler ihre Lieferversprechen vom Black Friday nicht einhalten und eine Bestellung im Nachhinein stornieren. Besonders ärgerlich, wenn deshalb auf das günstige Angebot eines anderen Online-Shops verzichtet wurde. Tipp: Wenn eine Bestellung angenommen wurde und ein Kaufvertrag dadurch wirksam geschlossen wurde, darf der Händler die Bestellung nicht einfach stornieren, sondern muss diese zum vereinbarten Preis auch liefern.
Problem 8: Bereute Bestellung
Wider besseres Wissen lässt man sich am Black Friday zu einem Impulskauf hinreißen (s. Problem 3) und bereut danach die Ausgabe. Tipp: Die gute Nachricht heißt „Widerrufsrecht“. Im Online-Handel darf ein Kaufvertrag bis 14 Tage nach der Lieferung widerrufen werden. Das gilt auch für vergünstigte Waren. Gegebenenfalls müssen die Rücksendekosten getragen werden, sofern der Händler darauf hingewiesen hat.
Problem 9: Späte Entscheidung
Manchmal wollen Käufer ein Produkt erst später zurückgeben oder es soll z. B. ein Geschenk retourniert werden, das schon vor einiger Zeit bestellt wurde. Das gesetzliche Rücktrittsrecht von 14 Tagen kann dann allerdings schon vorbei sein. Tipp: Manche Online-Händler gewähren ein längeres Rückgaberecht von bis zu 60 Tagen oder sogar mehr – es lohnt sich also, die Bedingungen genau zu lesen. Hier gelten allerdings die Vorgaben des jeweiligen Anbieters (z. B. Rückgabe nur mit Originalverpackung). Die Internet Ombudsstelle berät im Zweifelsfall rasch und unkompliziert.
Über Internet Ombudsstelle
Das Projekt Internet Ombudsstelle wurde vom ACR-Institut Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation entwickelt und wird vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz sowie von der Bundesarbeitskammer gefördert. Die außergerichtliche Streitschlichtung und Bearbeitung von Anfragen durch die Internet Ombudsstelle ist für alle beteiligten Parteien kostenlos. Die Meldung von Beschwerde-Fällen oder allgemeinen Anfragen rund um E-Commerce- und verwandte Themen an die Internet Ombudsstelle erfolgen unter www.ombudsstelle.at. Wenn die Beschwerde ein österreichisches Unternehmen betrifft, erbringt die Internet Ombudsstelle ihre Schlichtungstätigkeit als staatlich anerkannte Verbraucherschlichtungsstelle nach dem Alternative-Streitbeilegung-Gesetz.
Der Hersteller Carl Wilhelm Clasen GmbH ruft aktuell die Produkte „Alesto Pistachios roasted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 25.03.2023 und der Losnummer 30031/220622001 sowie „Alesto Pistachios roasted & salted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 23.03.2023 und der Losnummer 30030/220623001 öffentlich zurück. Betroffen sind ausschließlich die Bundesländer Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg.
In den Produkten wurden erhöhte Ochratoxin A-Gehalte nachgewiesen. Bei Ochratoxin A handelt es sich um Schimmelpilzgifte (Mykotoxine), die bei langfristiger Aufnahme eine nierenschädigende Wirkung haben können. Daher sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und die Produkte keinesfalls verzehren. Aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes hat Lidl Österreich sofort reagiert und die betroffenen Produkte aus dem Verkauf genommen. Die Produkte können in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.
Von dem Rückruf sind ausschließlich die Produkte „Alesto Pistachios roasted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 25.03.2023 und der Losnummer 30031/220622001 sowie „Alesto Pistachios roasted & salted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 23.03.2023 und der Losnummer 30030/220623001 betroffen. Der Hersteller Carl Wilhelm Clasen GmbH entschuldigt sich bei allen Betroffenen für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Kundenservice
Bei Fragen zum Thema steht der Lidl-Österreich-Kundenservice unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800/500 810 von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 8:00 bis 17:00 Uhr zur Verfügung.
Das Landeskriminalamt Steiermark warnt vor einer neuen Betrugsmasche. Diese Betrugshandlungen über einen bekannten Messengerdienst finden in den letzten Tagen vermehrt statt. Dabei werden auch österreichische und vor allem bekannte Mobilfunkvorwahlnummern verwendet.
Bei dieser Betrugsmasche geben sich unbekannte Täter als Bekannte der Opfer aus und geben an, dass ihr Handy kaputt geworden sei und sie nun eine neue Nummer hätten. Daraufhin schreiben sie auf bekannten Messengerdiensten, dass sie eine Rechnung zu begleichen hätten leiten diese weiter.
Präventionsmaßnahmen:
Versichern Sie sich bei der echten bekannten Person, ob das der Wahrheit entspricht.
Reagieren sie auf diese Nachrichten nicht und löschen sie diese sofort.
Kontaktieren sie im Zweifel immer ihre zuständige Polizeiinspektion.
Montagnachmittag wurde ein Polizist in Leoben während seiner Streifentätigkeit von einem bislang unbekannten Täter angegriffen.
Ein Polizist der Polizeiinspektion Leoben blieb gegen 16:30 Uhr bei seinen Streifentätigkeiten mit einem Blaulichtfahrzeug an einer Schrankenanlage in Leoben/Donawitz stehen. Dann kam ein unbekannter Mann zum Fahrzeug und klopfte am Fenster des Polizeiautos. Der Beamte ging davon aus, dass der Mann Hilfe benötige und ließ die Fensterscheibe ein wenig runter. Plötzlich schlug der Unbekannte dem Polizisten mit der Faust in sein Gesicht. Der Beamte konnte sich wegdrehen und wurde nur leicht getroffen. Er blieb unverletzt. Der Täter flüchtete daraufhin in Richtung Leobener Innenstadt.
Täterbeschreibung: männlich, zwischen 35 und 45 Jahre alt, korpulente Statur, auffallend rundes Gesicht, ausländischer Akzent. Zum Tatzeitpunkt trug der Angreifer eine Haube, eine blaue Jacke, eine graue Jogginghose sowie helle Turnschuhe.
Die Polizeiinspektion Leoben bittet unter 059 133 / 6391 um zweckdienliche Hinweise.
Am 05.11.2022 fanden in Kirchbach i.d. Steiermark die steirischen Mannschaftsmeisterschaften der Schüler*innen statt. Das Judoteam Zeltweg war mir einer Mädchenwettkampfgemeinschaft mit Leibnitz und einer Burschenwettkampfgemeinschaft mit Leoben vertreten.
Ingesamt traten 5 Burschen- und 2 Mädchenmannschaften an. Die Mädchen gewannen ihre Kämpfe klar und konnten sich den Meistertitel sichern. Die Männer mussten bis zur letzten Runde warten, wo es gegen Vulkanland um den Titel ging. Die Burschen konnten sich durchsetzen und den 2 Titel am heutigen Tag für das Judoteam Zeltweg erkämpfen.
Gratulation an die Mannschaften.
Leoben-Stadt.- In der Nacht zum Sonntag beschädigten bislang unbekannte Täter zahlreiche PKWs und Verkehrszeichen – Zeugen werden gesucht. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt.
In der Zeit zwischen 20:00 Uhr bis gegen 07:45 Uhr wurden durch eine bislang unbekannte Täterschaft an mehreren Tatorten im Stadtgebiet von Leoben Sachbeschädigungen durch Fußtritte gegen Außenspiegel von PKWs und Verkehrszeichen, sowie versuchte Sachbeschädigungen durch Fußtritte gegen Seitenscheiben von PKWs begangen.
Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass sich die Unbekannten von Leoben-Lerchenfeld über den Kreuzfeldweg bis hin zur Seegrabenstraße zu Fuß fortbewegt hatten. Entlang dieser Route konnten bisher insgesamt 20 Sachbeschädigungen und fünf versuchte Sachbeschädigungen an PKWs und Verkehrszeichen festgestellt werden. Es entstand ein Sachschaden in bislang unbekannter Höhe. Die Ermittlungen laufen.
Augenzeugen der Vorfälle werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Leoben-Josef-Heißl-Straße unter Tel.: 059133/6391 in Verbindung zu setzen.
Ein 38-jähriger Bergsteiger rutschte Sonntagnachmittag beim Abstieg vom Kugelstein in Peggau aus und stürzte rund 120 Meter über steiles Gelände ab. Er wurde unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 14:15 Uhr war der 38-Jährige aus dem Bezirk Leoben mit einem Bergsteigerkollegen, 29 Jahre alt, ebenfalls aus dem Bezirk Leoben, zum Klettern am Kugelstein. Nachdem sie die Route „Henkelgalerie“ geklettert waren, wollten sie über den Abstiegsweg zum Ausgangspunkt absteigen. Sie gingen nicht angeseilt durch eine steile, teils bewaldete Schlucht Richtung Parkplatz. Dabei rutschte der 38-Jährige auf dem mit Blättern bedeckten Waldboden aus und stürzte in die Tiefe. Der nachfolgende Kollege, verständigte die Rettungskräfte.
Da eine Seilbergung durch den Hubschrauber nicht möglich war, wurde der Abgestürzte von der Bergrettung Übelbach ins Tal gebracht und in der Folge vom Rettungshubschrauber des ÖAMTC in das LKH Graz geflogen. Der 38-Jährige wurde unbestimmten Grades verletzt. Beide Personen waren mit kompletter Kletterausrüstung adäquat ausgerüstet.
Sie haben es wieder getan. Die Murtaler Band "Lebenslust", rund um Michael Heger, füllte bereits zum zweiten Mal den roten Saal in Spielberg und nahm die Gäste mit auf eine musikalische Therapiereise.
Von berührenden Texten bis hin zum "good old Rock Roll" spannte sich ein Bogen der mit viel Witz und Charm durch die Musiker moderiert wurde. Musiker mit klingenden Namen wie Karl Frewein, Manfred Pölzl, Robert Schönfelder, Susanne Steinkellner, Anita Wolfgruber und Tamara Koller verwöhnten wieder das Gehör und ein musikalischer Ohrenschmaus war garantiert.
Mit treffenden Titeln wie "Geh Dein' Weg, Musketiere, Oida Mann, Krieger des Lichts oder Freiheit" konnte man durchaus ins Nachdenken kommen und die einen oder anderen Sorgen beruhigt vergessen. Da war en die Titel "Bessere Welt oder Im Regen tanzen" auch ein Garant dafür.
Aber die Band kann auch ganz anders und hämmerte zum Schluß noch "Der liebe Gott war ein Rock'n Roller" gekonnt ins Spielberger Kulturzentrum Gemäuer.
Mit standing Ovations unter tosenden Applaus ging ein Abend der ganz großen Musik zu Ende.
Fortsetzung folgt 2023!!!
Weitere Infos finden Sie unter: www.lebenslust-music.at
Freitagmittag kollidierten zwei Pkw in einem Tunnel frontal miteinander. Ein 24-jähriger Pkw-Lenker erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades.
Gegen 11:50 Uhr lenkte ein 24-jähriger Kärntner seinen Pkw auf der B317 von Judenburg kommend in Richtung Klagenfurt. Hinter ihm fuhr ein Firmenbus, welcher von einem 29-Jährigen gelenkt wurde. Zur selben Zeit lenkte ein 73-jähriger Niederösterreicher aus dem Bezirk Gänserndorf seinen Pkw in die entgegengesetzte Richtung.
Im Tunnel „Scheiflinger Ofen“ dürfte der 24-Jährige aus bislang unbekannter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben. In weiterer Folge kam es zu einer Frontalkollision zwischen dem 24-Jährigen und dem 73-jährigen Lenker. Der 73-Jährige streifte anschließend den Firmenbus.
Der 24-Jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Judenburg gebracht. Alle weiteren Beteiligten blieben unverletzt. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die B317 war rund eine Stunde komplett gesperrt.