Dienstagmittag wurde eine 28-jährige Bergsteigerin im Zuge einer Kletterausbildung durch einen Unfall unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 12:30 Uhr ereignete sich im Zuge eines alpinen Ausbildungskurses, nahe der 2.152 Meter hohen Rosskuppe im Nationalpark Gesäuse ein Kletterunfall. Eine 28-jährige Kursteilnehmerin aus dem Bezirk Gmunden in Oberösterreich, stieg mit ihrem 40-jährigen Ausbildner als sogenannte „2er-Seilschaft“ in die anspruchsvolle, alpine Klettertour namens „Rosskuppenkante“.
Kurz vor Ende der Tour löste sich ein 50 mal 50 cm großer Felsblock, an dem sich die Auszubildende zu jenem Zeitpunkt festhielt. In Folge dessen stürzte die Sportlerin samt dem Felsblock ca. 5 Meter ins Seil, welches vom Ausbildner gesichert wurde. Die Oberösterreicherin wurde vom Felsblock am Unterschenkel getroffen und unbestimmten Grades verletzt. Der Ausbildner leistete sofort Erste Hilfe.
Die verletzte Bergesteigerin wurde im Anschluss vom Rettungshubschrauber mittels Tau geborgen und ins UKH Kalwang verbracht.
Montagvormittag wurde oberhalb eines Wanderweges auf der südlichen Seite des Grundlsees die Leiche einer unbekannten männlichen Person gefunden. Hinweise zur Identität sind erbeten.
Gegen 09.00 Uhr fand ein Förster oberhalb eines Wanderweges auf der Südseite des Grundlsees die vollständig skelettierte Leiche. Neben der Leiche wurde eine Langwaffe gefunden. Polizisten der Polizeiinspektion Bad Aussee und Fahndungsspezialisten des Landeskriminalamtes Steiermark nahmen die Ermittlungen auf.
Die Obduktion der Leiche ergab, dass der Mann zu Lebzeiten etwa 165 cm bis 175 cm groß, zum Zeitpunkt des Todes über 30 Jahre war und seit mehr als zwei Jahren am Auffindungsort gelegen haben dürfte. Ein Suizid kann nicht ausgeschlossen werden. Die Identität der Leiche konnte bislang nicht festgestellt werden.
Hinweise sind an die Polizeiinspektion Bad Aussee unter der Rufnummer 059133/6351-0 oder an den Journaldienst des Landeskriminalamt Steiermark unter der Rufnummer 059133/60-3333 erbeten.
Der fünfte Sieg in Folge bringt die Löwen in eine gute Ausgangsposition, um das Wunschziel Platz Zwei Realität werden zu lassen. Sah es Mitte Dezember, nach den Niederlagen gegen Kapfenberg und ATSE noch düster mit dem Play-Off aus, ist man aktuell auf dem besten Wege hinter den Mürztalern in die Zielgerade zu biegen.
Je zwei Siegen gegen die UHT Dukes und die Sharks aus Gmunden folgte in Runde 13 der erste Sieg gegen den ATSE Graz in dieser Saison. Dieser fiel letztlich deutlicher aus, als es die Anzeigetafel vermuten lässt. ATSE Goalie Gernot Fally verließ nach 32 Minuten entnervt das Gehäuse, nachdem er zum fünften Mal hinter sich greifen musste.
Andreas Forcher eröffnete bereits in Minute fünf den Torreigen und brachte die Murtaler in Führung. Bruder Daniel legte elf Minuten später den zweiten Treffer im Powerplay nach und sorgte für die klare Pausenführung. Die Lions konsequenter, williger und absolut „on point“, spielten die Grazer im ersten und zweiten Abschnitt an die Wand. Kaum ein Angriff der Gäste, der nicht schon im Keim erstickt wurde. Andreas Brenkusch musste nur ab und an entscheidend eingreifen, blieb dabei fehlerlos.
Wer im zweiten Abschnitt ein Aufbäumen der Gäste erwartete, wurde enttäuscht. Nahtlos schlossen die Zeltweger an Tempo, Genauigkeit und Körperspiel aus dem Startdrittel an. Das Team von Markus Losch hatte in diueser Phase keine Möglichkeiten dagegen zu halten. Weitere Zeltweger Tore waren die logische Folge.
Manuel Stuhlpfarrer mit einem „lucky bouncer“ – sein Schuss fand den Weg über Cody Wickstroms Gesicht ins Tor der Eggenberger (22.),Mario Sulzer mit einem Backhander über Gernot Fally (27.) und Michael Grüneis durch das „five-hole“ (32.) beendeten den Arbeitstag des ATSE Torhüters. Er machte Simeoni Kyllönen Platz, welcher zur Überraschung aller ein Shut-out feiern durfte.
Die Lions nahmen dann merklich das Tempo raus, mussten auch der Partie vom Mittwoch gegen die Sharks und den temporeichen ersten beiden Abschnitten dieses Spiels Tribut zollen. Ein „Hecht“ von Spielertrainer Philipp Ullrich ermöglichte den Grazern einen short-hander zum eins zu fünf (Strohmeier R. / 38.).
Die letzten beiden Treffer der Grazer waren Ergebniskosmetik, ließen aber trotzdem keine Zweifel über den Ausgang dieses Spiels aufkommen. Cory Krenz (53.) und Florian Panger (60. /PP) durften sich noch Punkte gutschreiben lassen, gefeiert wurde aber auf Seiten der Murtal Lions. Als Belohnung wurden sie vom Fanclub nochmals aufs Eis gebeten, um ein UFTA! Zu zelebrieren.
„Wir haben uns weiterentwickelt. Vor einigen Wochen gab es noch Zweifler, die uns das nicht mehr zugetraut haben, nun haben wir fünf Spiele am Stück gewonnen und uns gut positioniert. Wenn ich denke, dass sich eigentlich alle in der Liga verstärkt haben, wir aber mehrere schmerzhafte Abgänge beklagen mussten und diese mit unserem Neuzugang Kevin Pesendorfer kompensieren mussten, bin ich heute schon sehr zufrieden. In meiner Mannschaft steckt mehr, als sie sich manchmal selbst zutraut. Es geht bei uns nur mit harter, konsequenter Arbeit und das gemeinsam.“ so eine müder, aber stolzer Trainer Philipp Ullrich.
Quelle: https://www.evzeltweg.at/oeel-endlich-auch-die-eggenberger-gebogen/
Klare Ausgangslage vor dem „Back-to-Back“ Spiel der Lions gegen die Sharks: Verlieren verboten für die Gäste aus Oberösterreich – für die zweitplatzierten Zeltweger sind drei Punkte gleichbedeutend mit dem Play-Off Einzug. Coach Philipp Ullrich diesmal wegen einer überstandenen Grippe nur auf der Bank, musste am ungewöhnlichen Mittwoch-Abend-Termin auf Luka Petelin verzichten, hatte dafür aber Kapitän Flo Dinhopel wieder zurück im Line-up.
Diese Brisanz war aber zu Beginn nicht zu spüren, Zeltweg aktiver, dominanter aber noch mit wenig Fortune vor dem Tor. Gmunden suchte nach seinem roten Faden im Spiel, war meist mit Defensivaufgaben beschäftigt, kam erst nach der vorgezogenen Drittelpause wegen einer gebrochenen Scheibe richtig ins Spiel, scorte dafür gleich mit der ersten dicken Chance. Alwin Schuster nutzte ein break-away zur überraschenden Führung (14.)
Kurz vor der verkürzten Pause schlugen die Zeltweger im Power-Play jedoch zurück. Lions Top-Scorer Michi Grüneis per Deflection mit Saisontreffer Nummer acht!
Die Löwen hatten wieder das Kommando übernommen, schnürten die Haie in deren Drittel ein und legten mit einem Doppelschlag nach. Mario Sulzer nutzte das nächste Power-Play zur Führung (25.), das Tor wurde fälschlicherweise Robin Weihager gutgeschrieben und ein bestens aufgelegter Daniel Forcher (26.) schraubten den Score auf 3:1.
72 Sekunden später hielten die Gmunder aber mit dem zweiten Treffer von Alwin Schuster dagegen und das Spiel bekam immer mehr Play-Off Charakter. Spätestens nach dem Ausgleich durch Mayer Felix (48.) schien die Partie zu kippen, die Lions hatten einfach zu viele gute Chancen auf die Vorentscheidung ausgelassen. Bastian Szieber ließ kurz darauf eine Top-Chance aus, Andi Brenkusch mit einem „big-save“. Statt der Führung für die Sharks zogen diese eine Strafe und wurden umgehend bestraft. Mario Sulzer verwertete ein Zuspiel von Marko Tadic zur erneuten Führung für die Gastgeber! (49.)
Die Sharks ließen sich nicht hängen, fighteten zurück, gingen all in, holten Daniel Mörixbauer vom Eis, fingen sich im Finish jedoch zwei „Emptynetter“ durch Michael Grüneis (59:04 min) und Daniel Forcher (59:59 min) ein, die für die Lions die fixe Teilnahme an der Post-Season bedeuteten und die Sharks noch mehr unter Zugzwang brachten, doch noch das Play-Off zu erreichen…
Für die Murtaler geht es (wahrscheinlich) am Samstag gegen den ATSE Graz weiter – ein direkter Gegner im Kampf um den zweiten Platz – vorausgesetzt der ÖEHV kann Schiedsrichter organisieren, die dieses Spiel pfeifen können, da ein dichter Kalender und Erkrankungen das Referee-Team ausgedünnt haben.
Erstmals hatte Coach Philipp Ullrich (fast) das komplette Line-up am Start nur Flo Dinhopel und Flo Wallner fehlten, und er selbst sorgte für einen Blitzstart der Lions. Dritte Spielminute und die Anzeigetafle sprang auf die Eins, nachdem der Spielertrainer ein Zuspiel von Michi Grüneis zur Führung verwertete.
Die Löwen blieben am Drücker, die Dukes wehrten sich nach Kräften, setzten immer wieder kleine Nadelstiche und Andreas Brenkusch im Kasten der Lions musste bereits früh auf Touren kommen. Aber die ersten 15 Minuten gehörten den Murtalern, die durch Robin Weihager auf zwei zu null stellen konnten. Eine kleine Unachtsamkeit und plötzlich waren die Dukes auch am Score-Board. Eschenberger Noel brachte die Grazer mit dem 1 zu 2 in die Pause (18.).
Michi Grüneis, der im ersten Durchgang beste Chancen ausließ, fixierte 21 Sekunden nach Wiederbeginn das drei zu eins und man dachte das Spiel sei wieder auf Schiene, aber eine 3:5 Unterzahl brachte die Gäste wieder heran (Matscheko/ 31.)
Irgendwie fehlte bei den Lions, nach der 3-wöschigen Pause, die Präzision. Gute Break-outs wurden nicht sauber genug fertig gespielt und so blieb das Spiel ein Tanz auf der Rasierklinge.
Nach dem Shorthander von Cornelius Kaschnig (49. /SH -1) war das Spiel völlig offen, die Lions konnten bis dahin auch beste Chancen nicht verwerten und brachten sich so in Bedrängnis. Dass es noch der enorm wichtige Sieg wurde, lag zum einen an Daniel Pesendorfer, der mit einer Energieleistung, enormen Willen und einem präzisen Wrister das 4:3 erzielte (54.), zum anderen an Andi Brenkusch, welcher mit einem „big save“ einen starken Konter der Dukes zunichte machte und die drei Punkte im Murtal hielt!
Die Halle stand Kopf, die Fans bejubelten einen Sieg des Willens und des Einsatzes, bei dem die spielerische Note etwas litt, aber die Basics absolut aufs Eis gebracht wurden.
„Bei uns geht es nur über den Kampf und Einsatz, über das Kollektiv. Wir sind nicht die Primgeiger, aber wenn wir Eishockey arbeiten und uns zu 100% in den Gegner verbeißen, können wir den meisten Mannschaften Probleme bereiten!“ so Torschütze Michi Grüneis.
Für die Lions sind es drei wichtige Punkte im Kampf um die Play-Off Startplätze, die nun das „Back-to-back“ Doppel gegen Gmunden vor der Brust haben. Am kommenden Samstag geht es um 18:15 in Gmunden los, ehe am MITTWOCH, 17.01.2024 ab 18:30 Uhr die Sharks am Zeltweger Eis stehen. Es sind 120 Minuten, welche eine Vorentscheidung im „Race to Post-Season“ bringen können und werden!
Nach der unnötigen Niederlage in Graz gegen den ATSE ging es für die Löwen gleich wieder zurück in die Landeshauptstadt. Die Herzöge luden in die Halle B und die Murtaler nahmen die Einladung gerne an.
Offenbar gibt es derzeit keine einfachen Spiele mehr, die Tabelle spricht Bände, denn hinter den Kapfenbergern tummeln sich die restlichen Vereine auf engstem Raum und die Ergebnisse der letzten Runden spiegeln das wider.
Die Löwen waren also gewarnt, konnten die Dukes doch beide Derbies gegen den ATSE gewinnen, deswegen war Konzentration angesagt. Bereits in der 10. Spielminute brachte ein Hammer von Robin Weihager die Führung, der via Rebound den Weg auf Mario Sulzers Blatt fand, der artig Danke sagte und den Pausenstand fixierte!
Irgendwie blieben die Lions aber in den Startblöcken stecken und boten einen konfusen Start in Drittel zwei. Immer wieder war Nico Herzl im Kasten der zahnlosen Lions gefordert. Gegen den Schuss von Paul Matscheko fand aber auch er kein Mittel. (28.)
Coach Ullrich zog die Bremse an, nahm sein Time-out und brachte die Löwen wieder auf Spur. Plötzlich war es ein anderes Spiel. Es wurden wieder die Krallen aus- und die Aggressivität hochgefahren, der Erfolg kehrte zurück. Ein Doppelpack von Andi Forcher in der 31. und 38. Spielminute ebnete den Weg zum Sieg, den Manuel Stuhlpfarrer in der 40. Minute mit einem herrlichen Powerplay-Treffer fixierte.
Im Schlussdrittel wurde der Rollbalken heruntergelassen, dominant gespielt, leider wurden zahlreiche Chancen liegen gelassen. Das deutliche Plus der Schussstatistik schlug sich nicht mehr auf den Score nieder, die wichtigen drei Punkte blieben jedoch eingesackt!
Weiter geht es erst am 06. Jänner 2024! Zu Gast sind die Dukes, die im „back-to-back“ wohl um den Anschluss in der Tabelle fighten müssen, während die Löwen mit einem Sieg einen großen Schritt näher am Saisonziel wären. Danach kommt es zu einem Doppel gegen die Sharks Gmunden, am 13.01. in Gmunden und am 17.01.2024 in Zeltweg.
Öblarn, Bezirk Liezen. – Dienstagnachmittag kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Omnibus und einem Motorrad. Der Motorradlenker wurde dabei tödlich verletzt.
Gegen 14:15 Uhr fuhr eine 46-Jährige aus dem Bezirk Liezen mit einem Omnibus auf der Landesstraße L734 in Richtung Westen und wollte auf Höhe des Straßenkilometers 3,3 nach links in Richtung Niederöblarn einbiegen. Dabei kam es zu einer Frontalkollision mit einem entgegenkommenden Motorradlenker. Der 75-jährige Lenker aus dem Bezirk Gmunden (OÖ) stieß rechts vorne gegen den Bus und kam schließlich seitlich vor dem Omnibus zu liegen.
Der Zweiradlenker wurde vor Ort durch die Omnibusinsassen erstversorgt und in weiterer Folge wurden durch die Rettungskräfte des Rettungshubschraubers Christophorus 14 Reanimationsmaßnahmen durchgeführt. Diese verliefen jedoch erfolglos und vom anwesenden Notarzt musste der Tod des 75-jährigen Motorradlenker durch Polytrauma festgestellt werden.
Die Unfalllenkerin wurde am Unfallort erstversorgt und durch das Kriseninterventionsteam Steiermark betreut.
Am Einsatz waren neben den angeführten Kräften noch der Rettungsdienst Gröbming sowie die Freiwillige Feuerwehr Niederöblarn beteiligt.
Wie berichtet, stehen ein 41-jähriger Rumäne und ein 38-jähriger Ungar im Verdacht, in den Bezirken Leoben, Bruck-Mürzzuschlag und Gmunden gewerbsmäßig ausländische Führerscheine verkauft und dadurch mehr als 37.000 Euro lukriert zu haben. Der 41-Jähriger konnte im Februar 2023 bereits festgenommen werden. Nun wurde auch der 38-Jährige in die Justizanstalt Wels eingeliefert.
Über ein Jahr ermittelten Kriminalisten des LKA Steiermark/Außenstelle Niklasdorf sowie Beamte der Polizeiinspektion Trofaiach und Erzherzog-Johann-Straße Leoben gemeinsame gegen die beiden Männer. Intensive Ermittlungen stellten heraus, dass die Tatverdächtigen mit der Weitergabe und dem Gebrauch gefälschter ausländischer Führerscheine in Zusammenhang stehen. Durch den Verkauf der gefälschten Führerscheine lukrierten die beiden Männer zumindest 37.000 Euro.
Mit Unterstützung der EGS (Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität) des LKA Steiermark nahmen Polizisten den 41-Jährigen im Februar 2023 über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wels in Leoben fest. Der Mann zeigte sich umfassend geständig und wurde in die Justizanstalt Wels eingeliefert.
Nach Europäischem Haftbefehl: Festnahme
Der 38-jährige Ungar wird aufgrund umfangreicher Ermittlungen beschuldigt mit dem 41-Jährigen zumindest für 30 ausländische Staatsangehörige total gefälschte Dokumente (hauptsächlich rumänische Führerscheine) hergestellt und auch besorgt zu haben. Gegen den 38-Jährigen wurde ein Europäischer Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Wels erlassen.
Im Juni 2023 wurde der Ungar von Rumänien nach Österreich ausgeliefert und Dienstagabend am Flughafen Wien-Schwechat festgenommen. Bei der Einvernahme zeigte sich der 38-Jährige trotz erdrückender Beweislage nicht geständig. Beamte lieferten den Mann in die Justizanstalt Wels ein.
Bei einem Verkehrsunfall Mittwochvormittag wurden zwei Personen unbestimmten Grades verletzt. Sie mussten in das LKH Rottenmann eingeliefert werden.
Gegen 11:00 Uhr geriet ein, in Richtung Schladming fahrender, Pkw aus bisher ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und zwang den entgegenkommenden ungarischen Lenker (53) eines Lastkraftwagens zu einem Brems- und Ausweichmanöver. Dabei kollidierte der LKW jedoch mit dem entgegengekommenen PKW, wobei ein Reifen des Lastkraftwagens abgerissen und gegen einen weiteren Pkw (Schweizer Kennzeichen) geschleudert wurde. Bei diesem Vorfall wurden weder der LKW-Lenker noch die Insassen des Fahrzeuges aus der Schweiz verletzt.
Der ursprünglich auf die Gegenfahrbahn geratene Pkw prallte in weiterer Folge gegen eine Leitschiene. Nach dem Anprall mussten die beiden Insassen aus dem Bezirk Gmunden (OÖ) von der Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug befreit werden. Bei den beiden handelt es sich um den 57-jährigen Lenker und seine 69 Jahre alte Beifahrerin. Die B320 war für rund zwei Stunden für den gesamten Verkehr gesperrt.
ATSE Graz – Eishockey – EV Zeltweg – Murtal Lions 4:5 OT (2:1,1:1,1:2,0:1)
Andreas Forcher, Head-Coach EV Zeltweg Murtal Lions:
Was für ein Spiel! Zwischendurch vogelwild, mit herrlichen Szenen und schönen Toren. Ein Spieler, der fünf Treffer am Stück erzielt, das sieht man auch nicht alle Tage, ist aber auch Resultat eines guten Zusammenspiels und großer Spielfreude! Meine Mannschaft hatte eine Vorgabe, die zwar nicht immer umgesetzt werden konnte, es ist aber auch nicht alltäglich, ohne Druck spielen zu können. Trotzdem bekamen die Fans einiges zu sehen, einen hervorragenden Nico Herzl im Tor, ein Team, das unbedingt gewinnen wollte, sehr viel dafür investierte und sich auch nicht durch irgendwelche Rückstände oder anderen Widrigkeite vom Weg abbringen lies und natürlich fünf Tore von Oliver Setzinger. Wir sind schon auch ein Stück weit gereift und wollen das gegen die Dukes nochmals aufs Eis bringen, ehe die große Unbekannte Hohenems oder Kufstein auf uns wartet! Platz zwei hinter Kapfenberg kann sich auch sehen lassen – der Lohn dafür, dass wir nie aufgegeben haben!
Die Löwen feierten einen Overtime Sieg gegen den ATSE, garniert mit fünf Treffern von Oliver Setzinger und fixierten damit Platz zwei nach dem Grunddurchgang!
Das Spiel in Graz stand wohl unter dem Motto: der ATSE „muss“ und die Löwen „können“ punkten. Dementsprechend wurde auch losgelegt. Intensive Zweikämpfe, hohes Tempo, aber auch etliche Fehler auf beiden Seiten. In der achten Spielminute ein herrliches Break der Löwen, Pass von Peter Mateicka auf den, an der blauen Linie postierten Oliver Setzinger und der verlädt Flo Zeugswetter im Kasten der Grazer zum ersten Mal. Die Führung hielt aber nicht lange und wurde durch je ein Tor von Rupert Strohmaier und Cody Wickstrom (in Überzahl) sogar in einen Rückstand verwandelt.
Immer wieder bremsten Strafen den Spielfluss und brachten viel Verwirrung in die Reihen beider Teams. Die besten Phasen hatten die Eggenberger und Murtaler, wenn sie in Unterzahl agierten und die Aufbaufehler der Gegner zu nutzen versuchten! So blieben sogar 5 zu 3 Überzahlspiele ungenutzt!
Der ATSE ging mit einer knappen Führung in die Kabine, die war aber 20 Sekunden nach Wiederbeginn schon Geschichte. Oli Setzinger die Zweite! Ein Wristshot und Flo Zeugswetter war erneut bezwungen. Das Spiel beruhigte sich dennoch nicht, immer wieder kleine Nettigkeiten! Man merkte, was für den ATSE am Spiel stand. Moritz Ausperger besorgte, in der 36. Spielminute, mit einem schönen Treffer in den Winkel die erneute Führung für die Gastgeber. Wieder war der ATSE Graz mit einem Treffer im Vorteil!
In der 44. Spielminute ließen die Eggenberger Flo Zeugswetter ziemlich allein und Oli Setzinger besorgte mit einem traumhaften One-Timer, nach Zuspiel seines kongenialen Partners Peter Mateicka, den wiederholten Ausgleich. Vier Minuten vor Schluss holten sich die Grazer das Momentum zurück, gingen durch Doppelpacker Rupert Strohmaier wieder in Front und wähnten sich schon auf der sicheren Seite. Ein Foul von Nino Jus an Peter Mateicka führte zu einem Penalty-Shot und einer legendären Konversation! Peter Mateicka: „Setze traust Di?“ Oliver Setzinger: „Ja sicher trau i mi!“ Das Resultat dieses kurzen Zwiegesprächs war der vierte Treffer von Oliver Setzinger, diesmal durch die Hosenträger von Florian Zeugswetter, zum Einstand von vier zu vier (58.Min).
Die Fans bekamen im Anschluss einen 29 sekundigen Nachschlag. Wer anders als Oli Setzinger beendete die Overtime mit einem wuchtigen Schuss aus der Halbposition, der Florian Zeugswetter unter der Achsel durchrutschte. Der Extra-Punkt ging damit nach Zeltweg und fünfach-Torschütze Oliver Setzinger wurde mit einigen sehr netten Kommentaren des Grazer Publikums in die Kabine verabschiedet….
Platz zwei ist nun fixiert! Ffür den ATSE Graz geht die Rallye um den Einzug in die Post-Season noch weiter. Auf die Eggenberger warten auswärts, am 04.02.2023, die Sharks in Gmunden und am 05.02. das Nachtragsspiel gegen den WE-V in Wien. Dies könnte dann der Show-down um Platz Drei werden.
Für die Löwen geht es, kommendes Wochenende, gegen die Dukes nochmals nach Graz und dann am 11.02.2023, ZU HAUSE, gegen den Zweitplatzierten der Gruppe West, weiter. Dies ist bereits das erste ÖEL-Viertalfinalspiel im CHL-Modus. Anschließend ist das beliebte Lions-Gschnas im VIP Klub angesetzt! Wir freuen uns auf eure Unterstützung und euren Besuch (in Verkleidung?) beim Gschnas im VIP der Lions!
EV Zeltweg Murtal Lions – Sharks Gmunden 6:2 (3:0, 1:2, 2:0)
Zwei Tage – zwei Spiele! Für die Teams der Murtal Lions ging es am Wochenende um weiter wichtige Punkte im Kampf um das Play-Off!
In der ÖEL hatten die Lions die Sharks aus Gmunden zu Gast. Von der Papierform her eine klare Angelegenheit, aber man merkte den Löwen die einmonatige Pause an und so taten sie sich doch schwerer als vermutet. Während das Team schwer in die Gänge kam, war in dieser Phase Andreas Brenkusch im Kasten der Löwen hellwach und bewahrte sein Team vor einem Rückstand.
Man hat uns die lange Pause schon angemerkt, da war es Andi Brenkusch, der uns die Sicherheit gab und mit der herrlichen Einzelleistung von Marco Quinz verschafften wir uns dann schon etwas mehr Leichtigkeit im Spiel, so Coach Andreas Forcher, der diesmal auch wieder auf starke Spieler aus der Eliteliga-Mannschaft zählen konnte.
Mario Sulzer und Robin Weihager bauten den Vorsprung weiter aus, der auch gleichzeitig den Pausenstand bedeutete. Gleich nach Weiderbeginn der vierte Treffer durch Flo Dinhopel, der durch zwei Treffer der Sharks gekontert wurde. „In dieser Phase sind wir wieder in alte Muster verfallen, haben durch unerzwungene Eigenfehler den Gegner wieder stark gemacht und zum Leben erweckt. Das müssen wir in den letzten drei Spielen abstellen, um das Play-Off zu fixieren!“ führte Andreas Forcher weiter aus.
Das dritte Drittel war dann wieder eine klare Angelegenheit für die Hausherren, in dem Daniel Forcher den fünften Treffer erzielte, während Mario Sulzer nachdoppelte, so den Endstand fixierte!
Der Sieg geht absolut in Ordnung, wenn man bedenkt, dass bei uns Spieler wie Michale Grüneis, Luca Petelin und Dominik Walchshofer gefehlt haben und wir gleich vier Spieler aus der Eliteliga hochgezogen haben. Kompliment an diese Spieler und speziell an unsere dritte Linie, die das Spiel mit drei Treffern gerockt hat. Es bleibt weiter spannend, aber mit diesem Sieg haben wir doch einen guten Schritt Richtung Play-Off gemacht! Nächste Woche gegen Wien wird es wieder sehr physisch werden und darauf legen wir im Training auch das Augenmerk!
Lohn für dieses harte Stück Arbeit ist weiterhin Platz zwei hinter den ünberlegen führenden Kapfenbergern, die mit ihrem Sieg auch die Dukes aus dem Play-Off Rennen genommen haben. Um die verbleibenden zwei Plätze im überregionalen Play-Off rittern nun die Lions, der ATSE und der WE-V, wobei die Tabelle noch nicht berinigt ist und man beim ATSE Graz drei Punkte hinzurechnen muss, die noch vom Sieg am grünen Tisch gegen die Zeltweger herrühren!
EV Zeltweg Murtal Lions II – EC Bulls Weiz 6:7 (2:2, 2:4, 2:0, 0:1)
Nach dem 11:6 der Murtal Lions in der ÖEL gegen Gmunden, gab es bei der Sonntags-Matinee in der Eliteliga eine 6:7 Niederlage, nach Penalty-Schießen, der Zeltweger gegen die Bullen aus Weiz.
Das Spiel begann verheißungsvoll, die Löwen legten durch Stefan Stolz vor (10. Min), konnten den Druck aber nicht aufrechterhalten. Das kurze Line-up der Gäste täuschte, die Jungs um Oliver Setzinger gaben ordentlich Gas und stellten so die Gastgeber immer wieder vor Probleme. Stefan Gschiel glich nach 14 Minuten aus, aber die Antwort der Löwen kam postwendend durch Daniel Panzer (15. Min). In der 16. Minute musste Diethard Lukas nach einem Kniecheck von Maximilian Schanza verletzt vom Eis und der Weizer mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe unter die Dusche. Ein perfekter Moment für die Lions in der 5-minütigen Overtime die Führung auszubauen. Doch das Spiel war viel zu pomadig und anstatt mit plus zwei in die Kabine zu gehen, fing man sich den Ausgleich durch einen Short-Hander von Julian Harrer.
Abschnitt zwei gehörte klar den Gästen und da speziell Oliver Setzinger, der in den entscheidenden Momenten die Verantwortung übernahm und durch seine Klasse dem Spiel seinen Stempel aufdrückte. Innerhalb von zwei Minuten zogen die Weizer auf 4:2 davon (Marcel Gschiel, Oliver Setzinger), drückten weiter drauf, aber der Überzahl-Premierentreffer von Max Blattl gab den Lions nochmals einen Schub (24. Min). Tom Liebscher legte in der 30. Spielminute nach, glich erneut aus, aber gegen das Solo von Oliver Setzinger zum 4:5 war kein Kraut gewachsen (32. Min). Nach dem 4:6 der Weizer durch Jonas Schwaiger schein die Partie endgültig zu kippen.
Die Umstellung auf zwei Linien brachte aber mehr Energie in die Reihen der Lions zurück und diese konnten, in zwei Überzahlspielen durch Raphael Rieger (51. Min) und Kapitän Jens Rehschützecker (59. Min), nochmals ausgleichen. Zwei vergeben Chancen kurz vor Schluss wären noch die „big Points“ gewesen, aber so war es Oliver Setzinger vorbehalten, den Extra-Punkt für seine Weizer mit einem perfekten Penalty zu fixieren.
„Wir haben heute zwei Punkte verloren. Unabhängig von der kurzen Bank der Weizer und den zwei Schreckensmomenten während des Spiels, wir hoffen, dass die Verletzung von Luki Diethard nicht zu schwer ist, konnten wir nicht diesen Druck aufbauen, der notwendig gewesen wäre, um Weiz zu biegen. Ein weiteres Manko war die Chancenverwertung! 41 zu 23 Schüsse auf das Tor müssen einfach zu mehr Output führen. Trotzdem haben wir Moral bewiesen, sind zweimal zurückgekommen und waren so knapp davor, einem der Großen Punkte abzunehmen. Am Samstag steht uns der nächste schwere Brocken bevor, wenn es gegen Frohnleiten geht. Kompakter stehen und die Chancen eiskalt nutzen, dann kann was gehen. Natürlich auch immer die Frage: Wer steht uns zur Verfügung, da Frohnleiten auch mit reichlich Erfahrung ausgestattet ist und sicher sehr schwer zu bespielen sein wird, werden wir auch ein dementsprechendes Line-up brauchen!“ so ein doch etwas enttäuschter Head-Coach Markus Stolz nach dem Spiel.
Los geht´s ab 20:00 Uhr – Warm-up ab 19:30. Saisonkartenbesitzer haben freien Eintritt, Tickets gibt es in unserem Online-shop und wir werden für Kurzentschlossene eine Abend-Kassa einrichten. Zugang bitte nur über den Haupteingang – Stehplatz bleibt geschlossen!
EV Zeltweg Murtal Lions – UEHV Traunsee Sharks Gmunden 11:6 (5:1, 4:1, 2:4)
Die Murtal Lions riefen gegen die Traunsee Sharks aus Gmunden den Lions-Family-Day 2022 aus und viele Kinder mit ihren Familien folgten dem Ruf in die Murtal Lions Arena. Neben Kinderschminken, Fotobox, einem Auftritt der Junior Lions in der ersten und einem sensationellen Puckgewinnspiel in der zweiten Drittelpause, dem Besuch des Maskottchens MURLI, wurde auch Eishockey gespielt.
Gmunden, das derzeit in Tabellenkeller festhängt, kam mit einer kurzen Bank nach Zeltweg und wurde gleich energisch empfangen. Die Löwen zeigten vom Startbully weg, dass es schwierig für die Oberösterreicher wird, hier etwas mitzunehmen.
In der dritten Spielminute trat Marco Quinz ein Torlawine los, die nicht nur die Fans begeisterte, sondern auch dem, quasi, „Tag der offenen Türe“ mehr als gerecht wurde. Kurz daruf legte Peter Mateicka nach (5. Min) ehe die Sharks auch auf die Anzeigetafle kamen. In dieser Tonart ging es weiter. Drei Tore am Stück durch die Löwen, Raphael Rieger, Marko Tadic und Marco Kuntze und das Spiel war entschieden.
Ergebniskosmetik durch die Sharks zum Start des zweiten Drittels, Elias Haas brachte die Sharks heran. Die Antworten der Löwen waren allerdings vier Treffer hintereinander. Kapitän Florian Dinhopel packte doppelt ein, Peter Mateicka ebenfalls mit Tor Nummer zwei und Dominik Walchshofer erhöhten auf 9:2!
Aus dem Vorhaben der Mannschaft vom Coaches-Duo Andreas Forcher/ Christan Popatnig, das letzte Drittel zu null zu spielen, wurde letztlich nichts. Mit dem zehnten Tor ihrer Mannschaft, dem Triple-Pack von Peter Mateicka, war die Luft draußen und die Sorglosigkeit hielt Einzug im Spiel der Lions. Diese gaben den letzten Abschnitt mit 2:4 an die Gmundner ab, deren Keramik aber schon viel früher zerbrochen war. Thomas Schiechl setzte noch die Kirsche auf das Topping und garnierte den Family-Day mit dem elften Löwen-Treffer. Dass Gmunden noch zwei Treffer aufholen konnte, ärgerte zwar die Löwen am Eis, die jungen Lions, ihre Familien und Freunde auf den Tribünen scherte das aber wenig, sie bekamen ein Spektakel präsentiert (Oli Setzinger 6 Punkte, Flo Dinhopel 5 Punkte, Peter Mateicka 4 Punkte…mehr zur Statistik gibt es HIER->), das ihnen sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird und ihnen hoffentlich Lust macht, selbst zum Eishockey zu kommen.
Ein herzliches Danke an ALLE, die zum Gelingen des Family Days beigetragen haben. Namentlich seien hier: Daniel Forcher, Andreas Forcher, Jan Popatnig, Kevin Ofner, Kilian Mayerl, Maximilian Blattl, Chris Rappitsch alias Murli, Dominik Walchshofer, dem Team vom Kinderschminkenmit Demmy, Alexandra, Martina, Sarah, allen Kids der Junior Lions, deren Eltern und der ganzen Matchorganisation/ Zeitnehmung/ Musik, dem Team des VIP Klubs und der Matchbar, erwähnt. Ohne unsere ganzen Helfer wären solche Events nicht möglich!
Kinder an die Macht – Kinder zum Eishockey!
Nachdem letzte Woche die Damenwelt mit einer erfolgreichen „Ladies-Night“ gefeiert wurde, stehen diesen Samstag die Kinder und deren Familen im Mittelpunkt bei den Murtal Lions!
Family-Day in der Murtal Lions Arena und die Löwen haben sich extra ins Zeug gelegt, um den kleinen und großen Fans auch abseits der Eisfläche etwas zu bieten.
Los geht´s bereits ab 16:00 Uhr mit der Kinderschminkzone, in der sich die Sprösslinge in wahre Löwen verwandeln, um dann ihr Team stilecht unterstützen zu können. Wer sich dann eine Erinnerung von diesem Event mitnehmen möchte, wandert weiter zur Fotobox und schießt einige lustige Bilder von sich mit seinen Freunden oder mit der Family! Wer ganz mutig ist, schnappt sich den MURLI, unser Maskottchen, natürlich auch ein Löwe und lässt sich mit ihm von der Fotobox ablichten!
Ab 16:20 Uhr kommen dann die Murtal Lions zum Aufwärmen aufs Eis und die würden sich riesig freuen, wenn da schon eine große Schar an geschminkten Kids auf sie wartet und sie begrüßt. Eine Besonderheit an diesem Nachmittag ist nicht nur die Beginn-Zeit des Spiels gegen die Gmunden Sharks um 17:00 Uhr, sondern auch, dass an allen Positionen in der Matchorganisation die Kids mitarbeiten werden. Sei es beim Einlass, im VIP-Club, bei der Spielerpräsentation, auf der Strafbank und sogar der DJ ist an diesem besonderen Tag ein Nachwuchsspieler des EV Zeltweg Murtal Lions! Kids-Power für die Löwen und die Familien auf der Tribüne!
Der nächste Höhepunkt wird ein Mini-Match der Junior Lions in ihren neuen Warrior-Dressen sein, die zu Beginn der ersten Pause aufs Eis kommen werden, um ihre Skills zu zeigen und den anwesenden Kindern Lust auf mehr machen sollen!
In der zweiten Pause gibt es das nächste Highlight! Das Puck-Gewinnspiel nur für Kids! Mit großartigen Preisen der Playworld Spielberg, Müller, den Murtal Lions (Helme, Hauben, Kappen), Create Hockey Store Graz by Gerhard Jäger und Mac Donalds Judenburg!
Also wenn das nicht genug gute Gründe sind, das Spiel am Samstag gegen die Traunsee Sharks Gmunden zu besuchen, dann kann ich noch einen nachreichen: es geht weiter um Platz zwei in der Tabelle und um sich für das Derby gegen Kapfenberg gut in Position zu bringen! Für Spannung wird gesorgt sein, die Löwen mit vier Siegen aus den letzten fünf Spielen, wollen mit breiter Brust den nächsten Dreier einfahren, um Platz zwei abzusichern!
Kinder packt eure Eltern, Geschwister, Oma, Opa, Tante, Onkel und eure Freunde ein und kommt zum Family-Day in die Murtal Lions Arena! Zu jedem Ticket gibt es ein zweites dazu, somit können die Kinder immer mit zwei Erwachsenen zum Spiel kommen!
Wir freuen uns auf euch und sehen uns am Samstag bei den #zötwegerjungs in der Murtal Lions Arena!
Bislang Unbekannte stahlen zwei mehrere Meter lange Arbeitsmaschinen von einer landwirtschaftlichen Ranch. Der Schaden beträgt mehrere tausend Euro.
Der sprichwörtlich „schwere“ Diebstahl passierte offenbar in der Zeit zwischen 26. Oktober 2022 (12.00 Uhr) und 1. November 2022 (16.45 Uhr). Dabei drangen bislang Unbekannte auf das umfriedete, jedoch unversperrte Gelände des landwirtschaftlichen Anwesens in Reithtal ein. Dort stahlen sie einen sogenannten Kreiselzettwender sowie einen Einkreiselschwader. Aufgrund der Größe der beiden grün-gelben Arbeitsmaschinen von etwa fünf Metern ist davon auszugehen, dass diese mit einem größeren Anhänger oder einem (Klein-)Lkw abtransportiert wurden.
Durch den Diebstahl entstand ein finanzieller Schaden in der Höhe von mehreren tausend Euro. Die Ermittlungen laufen.
Hinweise sind an die Polizei Liezen (Tel. 059133/6340) erbeten.
Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark gelang es nach umfangreichen Ermittlungen einer ungarischen Tätergruppe zehn Fahrzeugdiebstähle im Bundesgebiet nachzuweisen. Eine Bereicherung von über 175.000 Euro konnte den Tätern nachgewiesen werden.
Einer Tätergruppe, bestehend aus zwei Männern (22, 37) und einer Frau (37), wird vorgeworfen, im Zeitraum von März 2022 bis Juli 2022 zumindest zehn Fahrzeugdiebstähle begangen und neun weitere versucht zu haben. Die drei Täter sind in Graz wohnhafte ungarische Staatsbürger. Sie übten die Diebstähle im weiträumigen Bundesgebiet (Steiermark, Oberösterreich, Niederösterreich, Kärnten) aus. Über die Fahrzeugdiebstähle hinaus wird den Tätern auch der Gebrauch fremder Ausweise zu Lasten gelegt.
Ermittlungsarbeit funktionierte sehr gut
Erfahrene Polizisten des Landeskriminalamtes Steiermark erkannten hinter den Fahrzeugdiebstählen immer das gleiche Schema. Den ermittelnden Beamten fiel auch bei der Marke und der Baureihe der Fahrzeuge eine Gleichheit auf. Durch intensive Ermittlungen konnte ein Begleitfahrzeug während eines versuchten Fahrzeugdiebstahls ausgeforscht werden. Fahndungsmaßnahmen der Einsatzgruppe Straßenkriminalität (EGS) Steiermark führten zu einer Observation des Fahrzeuges. Daraufhin konnte durch die EGS Oberösterreich die Festnahme der zwei Täter während eines laufenden Diebstahls durchgeführt werden. Anschließend wurde bei einer Hausdurchsuchung die weitere Verdächtige angefunden und festgenommen. Polizisten stellten bei der Hausdurchsuchung für die Staatsanwaltschaft ebenso wichtige Beweismittel sicher.
Zehn Fahrzeugdiebstähle und neun versuchte Fahrzeugdiebstähle
Die Verdächtigen verwendeten für ihre Taten acht verschiedene SIM-Karten sowie dreißig verschiedene Mobiltelefone. Durch die sehr gute Zusammenarbeit von verschiedenen Bereichen des Landeskriminalamtes, gelang es den Polizisten trotzdem eine Auswertung der Telekommunikation vorzunehmen. Somit konnten den Tätern rasch die zehn Fahrzeugdiebstähle sowie neun weitere Versuche nachgewiesen werden.
„Die Ermittlungsarbeit bei dieser Form der Kriminalität funktioniert natürlich nur in guter Zusammenarbeit. Danke für die ausgezeichnete und unkomplizierte internationale Zusammenarbeit mit den ungarischen Polizeibehörden, das Durchhaltevermögen und die Hartnäckigkeit sämtlicher eingesetzten operativen Einheiten, als auch die Genauigkeit und Weitsicht der an der Aufarbeitung beteiligten klugen Köpfe im Hintergrund.“, so einer der leitenden Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark.
Ein 71-Jähriger aus Oberösterreich kam Freitagmittag mit seinem Motorrad zu Sturz und verletzte sich dabei unbestimmten Grades.
Der Motorradfahrer war gegen 12:30 Uhr auf der L512 von Oberwölz kommend in Richtung Triebener Tauern unterwegs. Bei Straßenkilometer 18,900 kam er in einer starken Rechtskurve links von der Straße ab und stürzte mit seinem Fahrzeug über eine Böschung. Bei dem Unfall zog er sich Verletzungen unbestimmten Grades zu. Er wurde mittels Rettungshubschrauber in das LKH Judenburg gebracht und dort stationär aufgenommen.
Beim diesjährigen gelungenen #Überraschungsausflug für Spielbergs Pensionist*innen war das Reiseziel auch heuer wieder ein großes Fragezeichen. Die Mitreisenden erfahren traditioneller Weise nämlich immer erst am Tag des Geschehens, wohin sie die gemeinsame Reise führen wird. So ging die unterhaltsame Fahrt mit dem Bus für insgesamt 160 Spielberger*innen früh am Morgen diesmal nach: #Gmunden
In der schönen Stadt am See in Oberösterreich angekommen, stand bereits exklusiv ein #Schiff für Spielbergs Reisende bereit. 1. Vizebürgermeister Ing. Andreas Themel, MSc begrüßte die Gäste an Bord und es startete eine herrliche Schlösser-Rundfahrt am beliebten #Traunsee.
Danach ging es zügig bergauf! Und zwar mit der Gondel auf die vielseitige und aussichtsreiche #Grünbergalm. Voller Genuss und umrahmt von herrlicher Landschaft und Musik fand ein wirklich ganz besonderer Tag einen gelungenen Ausklang.
Vielen herzlichen #Dank an alle #Teilnehmenden und #Mitwirkenden rund um Organisatorin GR Petra Schimpl für die schönen und vor allem äußerst unterhaltsamen gemeinsamen Ausflugsstunden!
Mehr dazu unter www.spielberg.at sowie in der Herbstausgabe von Unser Spielberg.
Nach dem Fund einer Frauenleiche (41) in einer Leibnitzer Wohnung, ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft weiterhin auf Hochtouren wegen Mordverdachts. Nun wird ein Bild des tatverdächtigen Sohnes (24) veröffentlicht. Gegen ihn besteht ein europäischer Haftbefehl. Die Polizei bittet um Hinweise.
In Zusammenhang mit den aktuellen Ermittlungen wegen des Verdachts des Mordes ordnete die Staatsanwaltschaft Graz nun die Öffentlichkeitsfahndung nach dem Tatverdächtigen an. Gegen den 24-jährigen Syrer besteht ein europaweiter Haftbefehl. Zudem wird mit einem Lichtbild öffentlich nach dem flüchtigen Mann gesucht. Er steht aktuell im Verdacht, mit dem Tatgeschehen in Zusammenhang zu stehen. Er lebte gemeinsam mit seiner Mutter, dem nunmehrigen Opfer, in der Wohnung in Leibnitz und stand in engem Kontakt zur Familie. Seit dem Auffinden der Leichte fehlt vom 24-Jährigen jedoch jede Spur. Zuletzt könnte er sich in Graz aufgehalten haben.
Angaben zur Person
Beim Tatverdächtigen handelt es sich um den bereits polizeilich bekannten Mohammad CHAMSEDDIN, geboren am 1. Jänner 1998 in Syriern. Der 24-jährige und 178 cm große Mann lebt seit einigen Jahren in Leibnitz. Er hat braune Augen und zuletzt dunkle kurze Haare. Der auf den veröffentlichten Bildern ersichtliche Bart ist, jüngsten Erkenntnissen zufolge, bereits abrasiert. Zuletzt soll er einen 3-Tage-Bart getragen haben. Das Bild stammt aus einer Erkennungsdienstlichen Behandlung aus dem Jahre 2020. Der Flüchtige wird als durchaus gewaltbereit beschrieben. Konkrete Hinweise auf eine Bewaffnung oder ein mögliches Fluchtfahrzeug gibt es aktuell nicht. Der medial kolportierte Anfangsverdacht hinsichtlich eins möglicherweise gestohlenen Fluchtfahrzeugs bestätigte sich nicht.
Hinweise zur Person bzw. dessen Aufenthalt an: LKA Steiermark, 059133/60-3333 bzw. an lpd-st-landeskriminalamt@polizei.gv.at
Bei Ansichtig werden der Person: Nicht direkt ansprechen – SOFORT NOTRUF 133 bzw. 112 wählen
Das unverwechselbare Knattern der Motoren, war am Pfingstwochenende bei der ,,22. Murtal Classic" zu hören.
Zuletzt musste die seit 1999 mit Start und Ziel durchgeführte „Murtal Classic“ zweimal pandemiebedingt abgesagt werden. Nun war es endlich wieder soweit und 184 Teilnehmer waren bei absoluten Kaiserwetter am Start.
Die zwei- drei- oder vierrädrigen Oldtimer, lockten auch dieses Mal wieder zahlreiche Gäste und Liebhaber des alten Blechs zu den Etappenorten. Mit dabei waren Fahrzeuge und Raritäten von einem Baujahr ab 1929 bis in die 1990er Jahre. Motorrad und Automobilgeschichte zum ganz nah erleben! Aber nicht nur Oldies waren dabei auch einige Youngtimer der jüngeren Historie aber der Ehrgeiz war ungebrochen.
So konnte sich in einem Punktekrimi die Startnummer 112 von Manfred und Edith Stocker mit ihrem roten Porsche 911, der Altersklasse vier, den Gesamtsieg holen. Ganz knapp dahinter folgen schon Gerhard und Brigitte Prescht im Austin Healley 3000, Altersklasse drei, mit nur 34 Punkten Unterschied. Am dritten Platz parkte sich Karl Seidl mit seiner Java 353 als erstes Motorrad ein.
Am Sonntagabend fand schlussendlich die Siegerehrung im Kultur- und Kongresshaus statt. Bürgermeister Harald Bergmann bedankte sich bei den Organisatoren: „Es ist schön, dass ihr alle wieder da seid. Ein riesiges Dankeschön im Namen der Stadt Knittelfeld an Josef Kriebernegg und sein gesamtes Team.“
Die Platzierungen nach Altersklassen:
Wurden die Lions am Samstag noch mit einem 1:7 durch den Bosrucktunnel zurück ins Murtal geschickt, mussten die Sharks, den umgekehrten Weg, mit einem 1:8 im Gepäck antreten. Ein Ergebnis mit dem wohl die kühnsten Optimisten nicht gerechnet hätten.
War es der erste Auftritt von EC Bulls Weiz Leihgabe, Oliver Setzinger, waren es die Umstellungen, die das „C+C Coaching Duo“ Chris Scherngell (musste erneut verletzungsbedingt passen) und Chris Popatnig vornahmen, oder war es einfach ein besser eingestelltes Visier als am Vorabend am Traunsee?
„Doppelpacker“ Peter Mateicka war nach dem Sonntagspiel der Meinung, man hätte auch in Gmunden ähnlich gespielt, nur eben nicht getroffen. Dass ein Spieler wie Oliver Setzinger ein Team mitreißen kann, ist auch unbestritten, ebenso, dass Tore Spiele entscheiden! Dass es aber so aufgeht, war einfach auch dem großartigen Teamwork der Löwen und der lust am Spiel zu verdanken. Es war wieder eine Mannschaft im Rink, die an sich geglaubt hat und der auch (fast) alles aufging, was am Samstag noch an die Stange, über oder neben das Tor ging oder ein Raub von Sharks-Goalie Rudolf Hummel wurde.
Vor allem das zweite Drittel war in Gmunden der Knackpunkt der Partie, denn mit einem Schussverhältnis von 21:6 zu Gunsten der Lions, den Abschnitt mit 0:4 abzugeben, ist fast nicht zu erklären. Verkehrte Welt am Sonntag, denn da scorten die Löwen sogar in einer Unterzahl zwei Treffer (Peter Mateicka und Flo Dinhopel), bauten so die Führung durch Mario Sulzer auf ein drei zu null aus. Abschnitt zwei wurde ebenso konzentriert gestaltet: durch drei weitere Treffer von Oliver Setzinger, Peter Mateicka und Marco Kuntze – zwischen den letzten beiden Toren lagen lediglich 12 Sekunden – bei einem Powerplay-Tor der Sharks, kletterte das Score auf 6:1.
Sicher und abgeklärt agierten die Hausherren, ließen auch im letzten Durchgang nichts mehr zu, erhöhten, durch Daniel Forcher im Überzahlspiel und Marco Tadics (59:59 min. / EQ) erstem Treffer für die Löwen, auf ein unglaubliches 8:1…
Das Grinsen war breit beim Team von Scherngell/ Popatnig, so breit, wie die Mienen gestern, bei der Heimreise aus Gmunden, lang waren, da die Niederlage sehr schwer einzuordnen war. Die Lehren wurden offenbar gezogen und auch die Umstellungen gaben den Trainern recht. Mit dem Bonus von Oliver Setzinger, der sich bestens mit seinem neuem Team verstand, einer geschlossenen Mannschaftsleistung und der Entdeckung von Tom Schiechl als Defender, ergab es am Ende eben ein Plus von sieben Treffern…
Nach einem Monat Spielpause war es am Samstag auch ein großes Handicap gegen das aktuelle Team der Stunde anzutreten, denn die letzten sehr guten Ergebnisse machten bei den Sharks die Brust breit und die Zähne scharf. Heute wurden ihnen einige gezogen und die Löwen brachten sich eindrucksvoll in die aktuelle Spielzeit zurück. Ab nun wird von Spiel zu Spiel geschaut, die Löwen müssen nun permanent abliefern, um noch Chancen aufs Play-Off zu haben. Dieses Spiel hat gezeigt, dass noch was möglich sein kann.
Die Fans quittierten den Auftritt mit Standing Ovations, davon wollen die Lions natürlich mehr!!!!
Kommendes Wochenende MUSS nachgelegt werden, wenn es am Samstag gegen die KSV in Leoben und Sonntag gegen den WEV in Bruck an der Leitha geht – hoffentlich mit dem gleichen Spirit wie gegen die Sharks diesen Sonntag!
Fire and Ice im Haifischbecken zu Gmunden zum Start der ersten offiziellen Meisterschaftsbegegnung der beiden Teams in einer österreichischen Liga!
Bei den Gmundnern wurde es aber, vor allem im zweiten Abschnitt, relativ rasch finster, als die Zeltweger, durch einen Doppelschlag von Daniel Forcher (23:08 min/ PP und 25:00 min/ PP) auf 3:1 davonzogen und so das Spiel auf ihre Seite brachten. Wobei die Löwen die Begegnung eigentlich vom Start weg im Griff hatten, wie auf einer schiefen Ebene agierten und die Sharks nur Gelegentlich für Entlastung sorgen konnten. Als Folge dieser Überlegenheit, fiel auch der Führungstreffer durch einen bestens aufgelegten Marco Kuntze (11:25 min), der ein Zuspiel von Mario Sulzer trocken einnetzte. Einige Unachtsamkeiten schlichen sich nach der Führung ein und prompt kassierten die Lions den Ausgleich. Alwin Schuster brachte seine Haie auf die Anzeigetafel, nachdem Nico Herzl den platzierten Schuss parieren lassen musste.
Ein Bandencheck von Haie-Kapitän Philipp Wieltsch gegen Marko Tadic kostete dem Gmundener die weitere Spielerlaubnis. Er sah den Rest des Spieles von der anderen Seite der Bande. Seine Physis fehlte den Gastgebern sichtlich, die sich zwar mit einem Unentschieden in die Kabine retteten, aber durch zu viele Fouls immer mehr an Substanz verloren und es den Löwen leichter machten, weiter anzuschreiben. Diese hatten das Spiel klar im Griff, machten sich lediglich durch gelegentliche Nachlässigkeiten das Leben selbst schwer. Spätestens mit dem 4:1 durch Florian Dinhopel (33:05 min) war die Messe gelesen.
Dass die Sharks trotzdem nicht aufgaben und sich auch wegen ihres Trainingsrückstandes (in der Halle wurden neue Banden installiert) nicht ergaben, spricht absolut für die Moral des Teams von Head-Coach Manfred Mühllechner. Freilich konnten sie diese Umstände auch nicht wegzaubern und so gab es noch drei weitere Treffer der Murtal Lions zu bejubeln. Daniel Forcher komplettierte seinen Triple-Pack (44:28 min), Flo Dinhopel seinen Doppel-Pack (50:21 min), dazwischen konnte Andre Flatscher noch einen Treffer aufholen, aber der Schlusspunkt, durch Daniel Panzer (58:46 min),war wohl das emotionale Highlight dieses Spiels.
Gestärkt, mit drei Punkten im Gepäck, ging es dann, mit Hofstätter Reisen, durch die oberösterreichisch-steirische Nacht zurück nach Zeltweg, wo bereits am Dienstag der ATSE Graz zum Teil Eins des „back-to-back“ Spiels erwartet wird! 19:00 ist Start und da werden sich die Grazer sicher für die Niederlage (3:4 nach Shoot-out) gegen den Wiener Eislauf-Verein revanchieren wollen…
Ein 58-jähriger Motorradfahrer aus dem Bezirk Ried im Innkreis kam Sonntagnachmittag zu Sturz und erlitt schwere Verletzungen. Bei einem Folgeunfall wurden zwei Pkw-Insassen leicht verletzt.
Gegen 13.00 Uhr fuhr der Motorradfahrer auf der Triebener Straße B114 von Hohentauern kommend in Richtung Möderbrugg. Bei Straßenkilometer 20,400, in einer leichten Rechtskurve, kam er aus bislang unbekannter Ursache zu Sturz und wurde in eine angrenzende Wiese geschleudert. Sein Motorrad schlitterte auf der Fahrbahn weiter und prallte frontal gegen einen Pkw, gelenkt von einem 50-Jährigen aus Linz. Anschließend kollidierte der Pkw mit einem Baum und überschlug sich. Der Pkw-Lenker blieb bei dem Unfall unverletzt, seine beiden Mitfahrer aus Linz und dem Bezirk Gmunden, beide 49 Jahre alt, wurden leicht verletzt.
Nach der Erstversorgung an der Unfallstelle wurden die beiden Pkw-Insassen vom Roten Kreuz in das Landeskrankenhaus Rottenmann, der Motorradfahrer von der Besatzung des Rettungshubschraubers Christophorus 14 ins Landeskrankenhaus Kirchdorf/OÖ eingeliefert.
Am Sölkpass stießen Montagmittag zwei Motorräder zusammen. Die beiden Lenker wurden verletzt.
Gegen 11:15 Uhr fuhr ein 66-Jähriger aus dem Bezirk Gmunden mit seinem Motorrad auf der Sölkpass-Straße L704 talwärts in Richtung Schöder. Bei Straßenkilometer 33,5 kam ihm ein 56-Jähriger aus der Schweiz mit seinem Motorrad entgegen. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es zu einer Streifung der beiden Motorräder, wobei beide Lenker zu Sturz kamen.
Der 66-Jährige wurde mit schweren Verletzungen vom Rettungsdienst in das LKH Stolzalpe eingeliefert. Der 56-Jährige wurde leicht verletzt und vor Ort vom Rettungsdienst versorgt. An beiden Motorrädern entstand erheblicher Schaden.
Steirische Judo Schülermannschaftsmeisterschaften und Landesliga in Kirchbach sowie internationales Judo Turnier in Sofia
Unsere Mannschaften gingen heuer als Titelverteidiger in Kirchbach an den Start. Allerdings war gleichzeitig in Sofia ein int. Turnier, weshalb 10 Sportler und 2 Betreuer die Reise nach Sofia antraten.Bad Ischl und Weißenbach, Bezirk Gmunden: Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark ist es gelungen, einen 22-jährigen Oberösterreicher aus dem Bezirk Gmunden auszuforschen, der für insgesamt 13 Brandlegungen verantwortlich sein soll. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen ist ein Schaden von ungefähr 900.000 Euro entstanden.
Am 15. August 2013 nahmen Beamte des Landeskriminalamtes Steiermark Ermittlungen nach einem Großbrand bei einem Baumarkt in Bad Aussee auf. Im Verlauf der Erhebungen konnte eindeutig eine vorsätzliche Brandlegung als Brandursache ermittelt werden. Seit April 2013 hatten sich im Großraum Bad Ischl mehrere ungeklärte Brandlegungen ereignet. Auch im Verlauf der Ermittlungen kam es zu weiteren Brandstiftungen in Bad Ischl und Weißenbach.Samstagabend setzten drei Bergsteiger aus Oberösterreich einen Notruf ab, weil sie in eine alpine Notlage geraten waren. Die drei Alpinisten wurden unverletzt gerettet.
Ein 59-Jähriger aus dem Bezirk Gmunden und ein Ehepaar aus dem Bezirk Wels-Land, beide 53 Jahre alt, stiegen gegen 08.00 Uhr in die Steinerroute der Dachsteinsüdwand ein. Sie kamen aufgrund anderer Seilschaften und der schwierigen Routenfindung nur langsam vorwärts und erreichten erst gegen 20.00 Uhr die Ausstiegsseillängen der Tour – etwa 200 Höhenmeter unterhalb des Gipfels.Sonntagnachmittag ereignete sich auf der Bundesstraße 145 ein Verkehrsunfall zwischen einem PKW-Lenker und einem Motorradlenker, wobei der Motorradlenker schwere Verletzungen erlitt.
Ein 51-jähriger Motorradlenker aus dem Bezirk Liezen fuhr auf der Salzkammergutbundesstraße in Richtung Bad Aussee. Im Gemeindegebiet von Altaussee wollte er einen vor ihm fahrenden PKW überholen. Dabei wurde er vom 56-jährigen PKW-Lenker aus dem Bezirk Gmunden übersehen, der in die selbe Richtung fuhr.