Ab Donnerstag um 7 Uhr wird zumindest ein Gleis wieder für den Zugverkehr freigegeben. Bis dahin gibt es einen Schienenersatzverkehr zwischen den Bahnhöfen Bruck/Mur und Leoben. Auch zwischen Graz und St. Michael können bis 5. Dezember keine Fernverkehrszüge fahren.
Eine vollständige Betriebsaufnahme des Zugverkehrs auf beiden Gleisen wird für Sonntag Mittag erwartet. Bis dahin fahren weiterhin nur vereinzelt Schnellbahnen zwischen Kapfenberg und Leoben im Schienenersatzverkehr. Nachtzüge auf der Strecke Wien-Italien werden in der Nacht auf Donnerstag über die Pyhrn-Strecke umgeleitet. Nachtzüge von und nach Zagreb, Zürich sowie Wien-Villach fallen aus.
Dienstagnachmittag kollidierte in Foirach bei Niklasdorf ein Güterzug mit einem Lkw. Verletzt wurde niemand. Der entstandene Sachschaden ist jedoch enorm. Die ÖBB-Zugstrecke ist bis auf weiteres gesperrt. Ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet.
Kurz vor 17.00 Uhr kam es am beschrankten und mit einem Lichtsignal versehenen Bahnübergang bei Foirach (Gemeinde Niklasdorf) zu der Kollision. Dabei bog der Lkw-Lenker eines Logistikunternehmens von der Foirachstraße kommend nach links in Richtung B116/Leobener Straße ein. Kurz darauf hielt er sein Fahrzeug unmittelbar am Bahnübergang an, um im Bereich der Kurve nach etwaigen Beschädigungen durch seinen mitgeführten Anhänger zu sehen. Kurz darauf bemerkte der 54-Jährige, dass sich die Schranken der Bahnanlage schließen und ein Zug naht. Daraufhin verließ der Mann sofort die Gefahrenstelle und ergriff die Flucht. Kurz darauf prallte der Zug gegen den auf den Gleisen befindlichen Lkw. Dabei schob er diesen von der Eisenbahnkreuzung gegen die Lärmschutzwand im Gleisbereich. Gleich mehrere Waggons des Güterzuges entgleisten.
Enormer Sachschaden
Weder der litaauische Lkw-Lenker (54) noch der Lokführer (52) wurden bei dem Aufprall verletzt. Laut ersten Ermittlungen entstand jedoch ein enormer Sachschaden, der bis in die Millionenbeträge reichen könnte. Wie die ÖBB noch am Abend via Kurznachrichtendienst X mitteilte, wurde aufgrund der gesperrten Bahnstrecke umgehend ein Schienenersatzverkehr für den Nah- und Fernverkehr eingerichtet. Mehr als 40 Einsatzkräfte der Feuerwehren Leoben-Göss, Leoben-Stadt und Niklasdorf sowie Mitarbeiter von ÖBB und Marktgemeinde Niklasdorf haben noch am Abend die umfassenden Aufräum- und Reparaturarbeiten aufgenommen. Auch zehn Einsatzkräfte vom Roten Kreuz sowie ein Notarzt standen vorsorglich im Einsatz, während die Polizei Niklasdorf die Ermittlungen zum Unfallhergang aufnahm.
Aktuellen Informationen zufolge ist noch bis zumindest morgen (Mittwoch) Mittag mit Gleissperren zu rechnen. Updates dazu finden Sie auf den Kanälen der ÖBB >> https://twitter.com/unsereOEBB
Von Steirerkraft wird aktuell die steirische 1-Minuten-Polenta weiß, 600g zurückgerufen.
Der Lieferant Estyria Naturprodukte GmbH vetreibt das selbe Produkt auch als "Transgourmet Polenta weiß STMK 600g SB STK DE/IT"
Es wird davon abgeraten, das Produkt zu verzehren.
Lieferant: Estyria Naturprodukte GmbH
Charge: 23007428/0
MHD: 12.12.2024
Grund: Tropanalkaloide
Dies sind natürliche pflanzliche Inhaltsstoffe, können jedoch wegen ihrer Toxizität zu gesundheitlichen Beschwerden führen.
Die Produkte können von den Konsumenten an allen Verkaufsstellen, auch ohne Vorlage des Kassabons, zurückgegeben werden. Den Kaufpreis bekommen Konsumenten zurückerstattet.
Bereits Mittwochfrüh kollidierte eine unbekannte Fahrzeuglenkerin mit einer Fußgängerin auf einem Zebrastreifen. Die Fußgängerin wurde dabei verletzt, die Fahrzeuglenkerin wird nun gesucht.
Gegen 05:50 Uhr fuhr eine unbekannte Fahrzeuglenkerin im Ortsgebiet von Liezen mit einem dunkelgrauer Pkw, vermutlich der Marke Volkswagen auf der Hauptstraße B138 aus Richtung Phyrn kommend und bog in die Werkstraße, gegenüber EuroSpar ein. Dabei übersah die Lenkerin eine 21-jährige Fußgängerin, welche zu diesem Zeitpunkt gerade den dort befindlichen Schutzweg überquerte. Die unbekannte Fahrzeuglenkerin stieß mit der Fahrzeugfront ihres Pkws gegen die Frau, wodurch diese zu Boden stürzte. Die Fahrzeuglenkerin hielt kurz an und erkundigte sich zwar nach dem Befinden der Fußgängerin, verließ dann aber die Unfallstelle. Die 21-Jährige konnte selbstständig aufstehen und besuchte danach ihre Arbeitsstelle. Aufgrund von anhaltendem Schwindel begab sie sich erst am späten Nachmittag in medizinische Behandlung ins LKH Rottenmann.
Lenkerin gesucht
Die Pkw-Lenkerin oder Zeugen des Verkehrsunfalles werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Liezen unter 059133-6340-100 in Verbindung zu setzen.
Mittwochnachmittag kam der 62-jähriger Lenker eines Kleinbusses nach einem Verkehrsunfall ums Leben. Er dürfte bereits aufgrund eines medizinischen Notfalls verunfallt sein.
Kurz nach 16.00 Uhr fuhr der 62-jährige Kroate aus dem Bezirk Leoben mit einem Kleinbus auf der A9-Pyhrnautobahn in Fahrtrichtung Norden. Dabei dürfte er bereits aufgrund eines medizinischen Notfalls die Herrschaft über sein Fahrzeug verloren haben, woraufhin er auf einen vor ihm fahrenden Lkw auffuhr. In der Folge prallte er gegen die Betonleitwand der Mittelleitschiene und rollte schließlich am rechten Fahrstreifen bis zum Stillstand aus, wobei das Fahrzeug auch den bereits stehenden Lkw touchierte. Die Lkw-Lenkerin und weitere Verkehrsteilnehmer leisteten sofort Erste Hilfe und begannen des regungslosen 62-Jährigen zu reanimieren. Das Rote Kreuz übernahm in der Folge die medizinische Erstversorgung und brachte den Mann ins UKH Kalwang. Dort starb der 62-Jährige jedoch kurz darauf.
Neben alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehren Mautern und Wald am Schoberpass standen an der Unfallstelle auch das Rote Kreuz Mautern, eine Besatzung des Rettungshubschraubers C17, die Autobahnmeisterei Kalwang sowie die Autobahnpolizei Trieben im Einsatz. Das Unfallfahrzeug des 62-Jährigen musste abgeschleppt werden. Die A9 war für die Dauer der Aufräumarbeiten in Richtung Linz bis 17.45 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
In den frühen Dienstag Morgenstunden wurden die Feuerwehren St. Stefan ob Leoben, Kaisersberg und der Löschzug Lobming in den Ortsteil Greith zu einem Carportbrand alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen begannen die Atemschutztrupps mit der Brandbekämpfung & konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen.
Anschließend wurde alles mittels Wärmebildkameras auf eventuelle Glutnester kontrolliert.
Nach rund 3 Stunden konnten die Einsatzkräfte die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.
Die Brandursache sowie die Schadenshöhe stehen noch nicht fest.
Wie bereits berichtet, kam es Samstagfrüh zu einem Brand zweier Nebengebäude eines landwirtschaftlichen Anwesens. Das als Garage benutzte Stallgebäude, sowie ein weiteres Nebengebäude brannten zur Gänze nieder. Nun dürfte die Brandursache feststehen.
Die Ermittlungen am Brandort wurden von Beamten des Landeskriminalamts Steiermark, in Zusammenarbeit mit einem Bezirksbrandermittler der Polizeiinspektion Trieben sowie einem von der Staatsanwaltschaft Leoben bestellten Sachverständigen durchgeführt.
Im Zuge der Ermittlungen konnte eine technische Ursache im Zusammenhang mit einem Batterieladevorgang bei einem Traktor als mögliche Brandursache festgestellt werden. Das Feuer dürfte sich von dort ausgehend auf das gesamte Wirtschafts- und Garagengebäude ausgebreitet haben. Andere mögliche Brandursachen konnten ausgeschlossen werden. Ebenso wurde eine subjektive Brandursache – sowohl vorsätzliche als auch fahrlässige Handlungen – ausgeschlossen.
Eine Gruppe angehender Elektrotechniker*innen hatte die Gelegenheit, bei AT&S hinter die Kulissen zu schauen.
Die Exkursion begann mit einer Einführung in den Betrieb und spannenden Fakten über den internationalen Leiterplattenhersteller. Neben der Vorstellung des Unternehmens wurden auch offene Stellen und Karrieremöglichkeiten präsentiert.
Anschließend führte eine "Line Tour" durch die Leiterplattenproduktion. Hier konnten die Teilnehmenden den gesamten Produktionsprozess – von der Kupferplatte bis zur fertigen und geprüften Leiterplatte – hautnah miterleben. Die Teilnehmer*innen erhielten einen umfassenden Einblick in die Produktions- und Prozessabläufe der Leiterplattenfertigung bei AT&S. Insbesondere durch die neuen Investitionen in Forschung und Entwicklung am Standort Leoben ist der Bedarf an qualifizierten Fachkräften erneut stark gestiegen.
Ein herzliches Dankeschön an die Firma AT&S für diese wertvolle Möglichkeit, die den Teilnehmenden des SZF geboten wurde!
Kofinanziert von der Europäischen Union.
Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.
Die I am Hotels in Seiersberg und Leoben laden Gäste dazu ein, eine erholsame Auszeit in nachhaltigem Ambiente zu genießen. Unter der Leitung von Mario Schlacher stehen die Hotels für Umweltbewusstsein, regionale Verbundenheit und hohen Komfort.
Die I am Hotels setzen auf innovative Technologien und nachhaltige Maßnahmen. Die Energieversorgung basiert auf einer Fotovoltaikanlage mit 150 KW Leistung und 300 KW Speicherbatterien. Gäste profitieren zudem von fünf eigenen 11-KW-Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Intelligente Gebäudetechnik und effiziente Dämmung unterstreichen den umweltfreundlichen Ansatz.
Auch im Umgang mit Ressourcen wird verantwortungsbewusst gehandelt: Recyclingprogramme, Nachfüllstationen für Hygieneprodukte sowie umweltschonende Reinigungsmittel stehen im Mittelpunkt. Die Hotels planen zudem eine Biozertifizierung für ihr Frühstücksangebot, das aus regionalen und nachhaltig produzierten Zutaten besteht.
Die Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten und Handwerkern unterstreicht das Engagement der I am Hotels für die Region. Faire Arbeitsbedingungen und die Schaffung von Arbeitsplätzen für die lokale Bevölkerung sind zentrale Werte des Betriebs.
Ein besonderes Highlight ist die auf dem Gelände des I am Hotels in Seiersberg wiederaufgebaute Almhütte. Das historische Bauernhaus bietet Platz für bis zu 65 Personen und ist ideal für Events ausgestattet. Von einer Musikanlage über Beamer bis hin zu einer Bar und beheizten Buffetmöglichkeiten ist alles vorhanden. Wer den Abend entspannt ausklingen lassen möchte, kann direkt im Hotel übernachten.
Vom 9. Dezember bis 8. Januar erhalten Gäste 10 % Rabatt bei Direktbuchungen, auch auf das Frühstück. Für nur 74,90 € (zzgl. Ortstaxe) können drei Personen in einem modernen 40 m² großen Appartement übernachten.
Weitere Informationen und Buchungen: leoben@iamhotel.at
Mit ihrem nachhaltigen und regional orientierten Konzept setzen die I am Hotels neue Maßstäbe in der Hotellerie und laden dazu ein, Erholung und Umweltbewusstsein zu vereinen.
Rückruf bei Lidl: Kleine Pizzascheiben "Trattoria Alfredo Picco Pizzi Drei Käse, 12x30g".
Ospelt Food Establishment ruft Trattoria Alfredo Picco Pizzi Drei Käse, 12x30g zurück, das Lidl verkauft. Von dem Rückruf ist ausschließlich das Produkt „Trattoria Alfredo Picco Pizzi Drei Käse, 12x30g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 04.09.2025 und der Charge 342B1104 betroffen.
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Fremdkörper aus Metall enthalten sind.
Der Artikel kann in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.
Lidl-Österreich-Kundenservice: 0800/500 810 von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 8:00 bis 17:00 Uhr
Bei einer Kollision zwischen einem Linienbus und einem Pkw Donnerstagfrüh, 21. November 2024, wurden die zwei Insassen im Pkw leicht verletzt.
Gegen 06:00 Uhr befuhr eine 56-Jährige aus dem Bezirk Leoben mit ihrem Pkw den Kreuzungsbereich B 115 a – Hauptstraße. Vermutlich aufgrund der Schneefahrbahn und des Glatteises dürfte ein gleichaltriger Mann aus Leoben mit einem Linienbus in den Kreuzungsbereich geschlittert sein. In der Folge kam es zur Kollision mit dem Pkw der 56-Jährigen, wodurch sie und ein weiterer Insasse leicht verletzt wurden. Sie wurden nach der Erstversorgung ins LKH Bruck an der Mur eingeliefert.
Der Buslenker blieb unverletzt. Ob sich im Bus Fahrgäste befanden, ist nicht bekannt.
Die Feuerwehr Sankt Peter-Freienstein war im Einsatz.
Sonntagmittag kam es zu einem Alpinrettungseinsatz aufgrund von einem Sturz eines 12-jährigen Mädchens.
Gegen Mittag machte die 12-Jährige eine Wanderung mit Freunden und ihren Eltern am Krumpensee. An einer vereisten Stelle rutschte das Mädchen und überknöchelte mit dem linken Fuß, wodurch sie sich am Sprunggelenk verletzte und nicht mehr selbstständig gehen bzw. absteigen konnte.
Von der Mutter wurde unter der Notrufhotline 140 die Landeswarnzentrale verständigt. Diese entsandte die Polizei, die Bergrettung Trofaiach und den Rettungshubschrauber um dem Mädchen zu helfen. Nach dem Abtransport mit dem Rettungshubschrauber, wurde das Mädchen in das LKH Leoben verbracht.
Beide Mannschaften müssen auswärts ran!
Für die beiden Mannschaften der Murtal Lions geht es am kommenden Samstag nach Frohnleiten zu den Spielen gegen die Deutschfeistritz Flyers (BL) und die Eisbären Peggau (EL).
In der Eliteliga brüllen die Löwen derzeit von der Tabellenspitze und das soll auch nach dem Spiel so bleiben, so zumindest der Plan von Headcoach Marko Tadic:
“Wir werden Peggau auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen, das kannst du dir in dieser Liga nicht erlauben. Ich saß vor zwei Wochen schon auf der Bank und habe mir die Eisbären sehr genau angeschaut. Das Spiel hat holprig begonnen und gegen Ende sind wir immer besser in Fahrt gekommen. Genau mit diesem Spirit müssen wir von Anfang an präsent sein, die jungen Wilden der Gastgeber nicht ins Spiel kommen lassen und mit Präzision und Routine die Kontrolle über das Spiel übernehmen. Ich habe meine Jungs nach dem Sieg gegen die Kings sofort wieder eingefangen und ihnen die Wichtigkeit der kommenden Spiele verdeutlicht. Wenn wir Schritt für Schritt weiter hart an uns arbeiten, werden wir auch die gewünschte Entwicklung nehmen!”
Der Sieg gegen Leoben war natürlich auch für die Psyche wichtig, hat sicher neue Energien freigesetzt und Hunger auf mehr gemacht! Mit Konzentration in der Defensive und Präzision vor dem Tor sollte das Ziel am Samstag in Frohnleiten, Spielbeginn 19:40 Uhr, erreicht werden.
Soweit dem Verfasser bekannt ist, ist dies das erste Duell in der Geschichte der Murtal Lions.
“Für uns sind die DF Flyers eigentlich ein unbeschriebenes Blatt, wir kennen sie nur von der Tabelle und den Ergebnissen der ersten drei Runden. Zwei Siege und eine Niederlage gegen die Gunners stehen zu Buche, was sicher noch nicht sehr aussagekräftig ist. Wir konzentrieren uns auf unser Spiel, arbeiten im Training an unseren Kernpunkten und wollen diese dann am Samstag in Frohnleiten aufs Eis bringen”, so Lions II Headcoach Markus Stolz.
Den Lions gelang ein sehr guter Start in die Bezirksliga, sie besiegten die favorisierten Gunners in Leoben mit 4:3, behielten auch im Stadtderby gegen die M-Rast Wölfe die Oberhand und kämpften gegen das BL-Topteam Bergerbauer Warriors bis zur letzten Sekunde um den Sieg. Der Weg stimmt, die Mannschaft entwickelt sich so, wie es sich der Coach vorstellt und so soll es auch gegen die Flyers in Frohnleiten (ab 17:40 Uhr) weitergehen.
Die Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern passt, die Rädchen greifen gut ineinander und mit der nötigen Portion Spaß kann einer spannenden und am Ende starken Saison eigentlich nicht mehr viel im Wege stehen!
Beide Mannschaften würden sich über den entsprechnedne Support von der Tribüne durch die Löwen Fans freuen, um ihnen die Unterstützung mit starken Leistungen zurückzuzahlen!
Am Dienstag ereignete sich um 12:11 Uhr nordwestlich von Trofaiach, im Gößgraben, ein Erdbeben der Magnitude 3,0. Die Herdtiefe lag bei 12 Kilometern. Es wurde von zahlreichen Personen im Umkreis von etwa 20 km deutlich verspürt. Leichte Stöße wurden wahrgenommen, Möbel bewegten sich und ein Grollen war zu hören. Schäden an Gebäuden sind bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Neue ASFINAG-Textanzeigen mit einem Augenzwinkern für eine sichere Fahrt durch den Herbst.
„Ohne Licht sehen wir dich nicht“ – dieser und andere „Sicherheitstipps“ finden sich ab Montag, den 11. November, auf zahlreichen Textanzeigen über oder seitlich der Autobahn. Ziel ist es, auf sympathische Art und Weise und mitunter auch mit einem Augenzwinkern eines der wichtigsten Verkehrssicherheits-Themen ins Bewusstsein der Lenkerinnen und Lenker zu bringen. Denn vor allem im Herbst sorgen schlechte Witterungsverhältnisse mitunter dafür, dass Fahrzeuge „plötzlich“ auftauchen, weil sie schlicht gar nicht oder auch falsch beleuchtet sind. „Unsere Textanzeigen auf den Autobahnen werden so zu sympathischen Botschaftern von Verkehrssicherheitstipps, allerdings ganz ohne erhobenen Zeigefinger“, sagt Petra Mödlhammer, Leiterin der ASFINAG-Kommunikationsabteilung. Bernhard Lautner, ASFINAG-Verkehrssicherheitsexperte, ergänzt: „Der häufigste Fehler ist, dass nur das Tagfahrlicht aktiviert ist. In diesem Fall ist das Fahrzeug nämlich hinten stockfinster.“ Weitere Licht-Botschaften lauten daher: „Mit Tagfahrlicht sieht man dich hinten nicht“, oder „Nebel! Geht dir da kein Licht auf?“.
Die ASFINAG setzt seit einem Jahr auf diese neuen Textanzeigen, die durchaus zum Schmunzeln, zum Nachdenken und in Folge zu jenem Verhalten führen sollen, das eine gute Autofahrerin und einen guten Autofahrer ausmacht: nämlich verlässlich und vorhersehbar statt überraschend, konzentriert statt abgelenkt, rücksichtsvoll und defensiv statt aggressiv zu fahren.
Weitere klassische „Problemthemen“, wie zu hohe Geschwindigkeit, Ablenkung, zu geringer Abstand und Übermüdung wurden bereits mittels positiv formulierter Botschaften angewendet - von „Du bist jetzt auch ohne Telefon mobil“ über „Du fährst MIT ABSTAND am besten“ bis hin zu den Liebesbotschaften wie „Liebe hat kein Limit, Tempo schon“ oder „Jemand liebt dich, fahr vorsichtig“.
Die Textanzeigen sind aber natürlich so programmiert, dass wichtige aktuelle Informationen immer Vorrang haben. Bei Unfällen, Staus, Sperren oder auch Geisterfahrer-Warnungen sind klarerweise diese Botschaften vorgereiht.
Ein kroatischer Gefahrguttransporter kam in der Nacht auf Montag von der Fahrbahn ab und kippte seitlich um. Der Lenker (30) erlitt leichte Verletzungen.
Der Mann aus Bosnien und Herzegowina dürfte gegen 02.30 Uhr aufgrund eines Sekundenschlafes von der Autobahn abgekommen sein. In Folge geriet der Gefahrguttransporter auf die unbefestigte Straße. Der Fahrzeuglenker wollte noch gegenlenken, aufgrund der unebenen Straßenstelle gelangte dies jedoch nicht mehr. Das LKW-Gespann kippte nach rechts um. Der Bosnier erlitt leichte Verletzungen.
Der Gefahrguttransporter war mit Bitumen gefüllt und es zu keinem Austritt dieser Flüssigkeit gekommen. Einsatzkräfte versuchten so rasch wie möglich, den Lkw zu bergen. Dazu musste dieser aber mit einem Spezialkran gehoben werden.
Die Pyhrnautobahn war im Unfallbereich nur einspurig befahrbar und wurde für die Bergung des Lkws in weiterer Folge Richtung Graz gesperrt. Eine Umleitung über die B113 wurde eingerichtet.
Eingesetzt waren die Feuerwehren Traboch, Madstein, Kammern, Seiz, Leoben Göss, das Rotes Kreuz, die Autobahnpolizei, Asfinag und Abschlepp- und Bergeunternehmen.
Wie bereits berichtet, kam es am Donnerstagnachmittag in Kraubath zu einem Brand. Die Brandursachenermittlung sowie die Obduktion des Leichnams wurden abgeschlossen.
Die Brandausbruchsstelle in der im Erdgeschoss liegenden Wohnung lag, wie bereits berichtet, im Schlafzimmer. Aufgrund der vorgefundenen Spurenlage haben die Brandermittler des Landeskriminalamt Steiermark festgestellt, dass der Brand durch den unsachgemäßen Umgang mit Rauchwaren im Bett seinen Ausgang genommen und sich danach ein Glimmbrand mit starker Rauchentwicklung entwickelt haben dürfte. Ein technischer Defekt oder ein Fremdverschulden kann zum derzeitigen Stand der Ermittlungen ausgeschlossen werden.
Durch die gerichtlich angeordnete Obduktion wurde festgestellt, dass die 68-jährige Bewohnerin an einer Rauchgasvergiftung gestorben ist. Durch den Brand entstand ein erheblicher Sachschaden.
Es betrifft Produkte mit MHD 09.2025/Charge L4393.
Grund für den vorsorglichen Rückruf ist, dass sich in einzelnen Produkten metallische Fremdkörper befinden können. Ein mögliches Gesundheitsrisiko kann nicht ausgeschlossen werden. Es wird daher vom Verzehr des betroffenen Produkts abgeraten. Mindesthaltbarkeitsdatum und Chargennummer sind auf der Packungsrückseite aufgedruckt.
Artikel: Clever Selchfleischknödel
Größe: 10 Stück, 1000 G
Lieferant: Weinbergmaier GmbH
MHD: 09.2025
Charge: L4393
Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Kundenservice der Weinbergmaier GmbH unter der Tel.-Nr. +43 (0)664/966 4676 oder per Mail an kundenservice@weinbergmaier.at.
In einer Wohnung eines Mehrparteienhauses in Kraubath kam es Donnerstagnachmittag zu einem Brand. Eine 68-jährige Bewohnerin wurde leblos aufgefunden.
Aus bisher unbekannter Ursache brach gegen 17:30 Uhr in der Wohnung der 68-Jährigen ein Brand aus. Der Brand dürfte im Schlafzimmer ausgebrochen sein. In der Wohnung war außer der 68-Jährigen niemand wohnhaft. Bei der Brandbekämpfung wurde, durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr, der Leichnam der 68-jährigen Bewohnerin gefunden.
Brandermittler des Landeskriminalamts haben bereits die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft hat die Obduktion des Leichnams angeordnet.
Knittelfeld: Polizisten der Polizeiinspektion Knittelfeld konnten Sonntagabend unmittelbar nach einem Einbruch in ein Büro, zwei Personen festnehmen. Die Ermittlungen klärten nun auch weitere Delikte.
Die beiden Tatverdächtigen, ein Pärchen (21) aus Knittelfeld, brachen gegen 21.00 Uhr in das Büro ein. Der Kriminaldienstgruppe Knittelfeld gelang es in den darauffolgenden Vernehmungen, einen weiteren Einbruch in dasselbe Büro im Oktober sowie einen Diebstahl Anfang November nachzuweisen. Die Verdächtigen stahlen vorwiegend Bargeld sowie diverse Genussartikel. Die Tatverdächtigen zeigen sich geständig und gaben an, aus finanziellen Nöten gehandelt zu haben. Die Frau wird der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt. Der Mann befindet sich in der Justizanstalt Leoben in Haft. Ein Großteil des Diebsgutes wurde sichergestellt bzw. bereits wieder an die Geschädigten ausgefolgt.
Von 04. bis 15. November 2024 trainieren die Eurofighter-Piloten des Bundesheeres Abfangmanöver im Überschallbereich. Pro Tag sind jeweils zwei Überschallflüge zwischen 08:00 Uhr und 16:00 Uhr geplant.
„Dieses Training ist für unsere Luftstreitkräfte unverzichtbar. Der schreckliche Krieg in der Ukraine hat uns mit Nachdruck vor Augen geführt, wie wichtig ein verlässlicher Schutz aus der Luft für einen souveränen Staat ist. Das muss laufend geübt werden und dies auch im Überschallbereich“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
Unverzichtbar für eine funktionierende Luftraumüberwachung
Das Fliegen mit Überschall stellt einen unverzichtbaren Teil des Trainings und der Ausbildung unserer Piloten dar und ist für eine funktionierende österreichische Luftraumüberwachung unumgänglich. Ein sicherer Flugbetrieb ist auch bei Einsätzen im Überschallbereich zu gewährleisten und die Flugsicherheit hat auch hier höchste Priorität. Die Piloten trainieren dies unter realen körperlichen Belastungen, welche im Simulator nicht dargestellt werden können. Die enge und äußerst zeitkritische Koordinierung zwischen Militärpiloten, Radarleitoffizieren und der militärischen sowie zivilen Flugsicherung ist ebenso wesentlicher Zweck des Trainings.
Geflogen wird beinahe über dem gesamten Bundesgebiet mit Ausnahme von Ballungsräumen sowie den Bundesländern Tirol und Vorarlberg. Die Fluggebiete werden in Zusammenarbeit mit der zivilen Flugsicherung festgelegt. Um den Geräuschpegel möglichst gering zu halten, wird in großen Höhen geflogen.
Maßnahmen zur Reduzierung der Schallausbreitung
Zur Reduzierung der bodennahen Schallausbreitung werden seitens des Bundesheeres folgende Maßnahmen getroffen:
Die Beschleunigungsphasen der Eurofighter werden so kurz wie möglich gehalten.
Die Schallverteilung wird laufend dokumentiert, um eine mehrfache Beschallung gleicher Räume auf ein Minimum zu reduzieren.
Die Ballungsräume um die Landeshauptstädte und die Bundeshauptstadt werden für Überschallflüge ausgespart. Flüge im Unterschallbereich können über diesen Gebieten jedoch jederzeit erfolgen.
Im Zeitraum zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr sowie am Wochenende bzw. an Feiertagen erfolgen keine Trainingsflüge mit Überschallgeschwindigkeit.
Die Flüge werden über 12.500 Meter Höhe absolviert, um einen auftretenden Überschallknall am Boden zu minimieren.
Überschallgeschwindigkeit
Die Überschallgeschwindigkeit beginnt bei ca. 1.200 km/h. Nähert sich ein Eurofighter dieser Geschwindigkeit, kommt es zu Stoßwellen am Flugzeug. Diese Stoßwellen können am Boden als Überschallknall wahrgenommen werden. Die Lautstärke des Überschallknalles ist unter anderem abhängig von der Flughöhe, der Geländestruktur und der Wetterlage.
Sonntagfrüh hielt ein betrunkener 27- jähriger Mann, das Gebäude der Bezirkshauptmannschaft Leoben für sein Hotel, und löste beim Eindringen in das Amtsgebäude den Alarm aus.
Kurz nach 06.00 Uhr wurden mehrere Polizeistreifen, darunter auch Polizei-Diensthundeführer, zur Bezirkshauptmannschaft Leoben beordert, da dort der Einbruchsalarm ausgelöst wurde. Beim Eintreffen konnten die Beamten sofort die beschädigte Eingangstür wahrnehmen. Wenige Augenblicke nach Betreten des Gebäudes, kam den Polizisten ein sichtlich alkoholisierter Mann entgegen. Der verwirrte Mann gab an, dass er in einem Hotel in Leoben untergebracht sei und davon ausgehe, sich gerade in Diesem zu befinden. Die Glastür des öffentlichen Gebäudes wurde beschädigt. Der 27-Jährige wird auf freiem Fuß angezeigt.
Samstagmittag kam es in der Küche einer Wohnung zu einer Explosion eines Tischherdes, bei der ein Mann schwer verletzt wurde.
Gegen 12:00 Uhr wurden Polizeistreifen nach Donawitz beordert, da es dort laut Anzeiger zu einer Explosion gekommen sei. Beim Eintreffen der Beamten waren die Rettungskräfte bereits vor Ort und versorgten einen 61-Jährigen, der nicht ansprechbar war. Laut Auskunft von Zeugen war es kurz zuvor zu einer Explosion in der Küche einer Wohnung gekommen.
Bei den folgenden Erhebungen stellten die Beamten fest, dass die Explosion mit größter Wahrscheinlichkeit vom Wärmetauscher eines Tischherdes ausgegangen sein dürfte. Weitere Erhebungen zur genauen Ursache werden noch geführt. Der 61-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in das LKH Bruck/Mur eingeliefert.
Eine neunköpfige Gruppe unternahm am Freitag eine Klettertour in Eisenerz. Zwei Personen verletzten sich am Klettersteig und mussten gerettet werden. Kurz danach konnte ein weiteres Mitglied der Gruppe nicht mehr weiterklettern und benötigte Hilfe.
Gegen Mittag brach die Gruppe auf, um den sogenannten „Kaiser-Franz-Joseph“ Klettersteig am Leopoldsteinersee zu besteigen. Bereits nach wenigen Metern im Klettersteig verließen 2 Personen der unerfahrenen Gruppe die Kräfte, woraufhin sie umkehren mussten. Gegen 12:10 Uhr befand sich die restliche Gruppe etwa auf der Hälfte des Klettersteiges, als einen 53-Jährigen die Kräfte verließen und dieser in den Klettersteig stürzte. Er fiel auf eine Kletterin (28), die wenige Meter hinter ihm kletterte. Die 28-Jährige stürzte ebenso in ihre Klettersteigsicherung und beide blieben verletzt im Klettersteig hängen. Ein weiteres Mitglied der Gruppe alarmierte die Bergrettung. Die beiden Personen wurden mittels Taus gerettet und mit dem Notarzthubschrauber in das LKH Judenburg geflogen.
Weiteres Mitglied verletzt
Kurze Zeit nach diesem Einsatz meldete ein weiteres Mitglied der Gruppe, dass er nicht mehr weiterklettern könne und Hilfe benötigen würde. Der 46-Jährige wurde mit dem Polizeihubschrauber gerettet und ins Tal gebracht, wo er medizinisch versorgt wurde.
Die Polizei rät vor jeder Wanderung einige wichtige Punkte zu beachten, um sich und andere Personen nicht in Gefahr zu bringen. Folgende Tipps des Kuratoriums für Verkehrssicherheit sollten beachtet werden:
10 Tipps für mehr Sicherheit am Berg - KFV - Kuratorium für Verkehrssicherheit
Ein 48-jähriger Paragleiter stürzte am Freitag in Eisenerz beim Startversuch ab und verletzte sich schwer. Er wurde ins UKH Kalwang geflogen.
Der 48-Jährige und seine Frau unternahmen eine Klettertour in der Pfaffenstein Südwand. Sie stiegen gemeinsam über die eingebohrte Klettertour „Condoore“ auf den Gipfel des Pfaffensteines auf. Im Anschluss stiegen die beiden zu einer kleinen Wiese unweit vom Gipfel ab. Der 48-Jährige wollte von dort aus weiter mit dem Paragleiter ins Tal fliegen.
Laut eigenen Angaben rutschte er kurz vor dem Startversuch im steilen Wiesengelände jedoch aus und rutschte in weiterer Folge in Richtung Tal ab. Beim Versuch dabei mit den Füßen zu bremsen verletzte er sich schwer am linken Fuß, sodass ein selbstständiges Absteigen ins Tal nicht mehr möglich war. Seine Frau setzte einen Notruf ab, woraufhin der Verunfallte mit dem Rettungshubschrauber ins UKH Kalwang geflogen wurde.
Leoben, S6/A9. – Samstagnachmittag stoppten Autobahnpolizisten eine 83-jährige „Geisterfahrerin“. Die Frau war entgegen der Fahrtrichtung auf der S6 sowie der A9 unterwegs gewesen. Verletzt wurde niemand.
Kurz nach 16.30 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei, nachdem die 83-jährige Obersteirerin mit ihrem Pkw auf der S6/Semmering Schnellstraße entgegen der Fahrtrichtung unterwegs war. Dabei hatte die Frau aus dem Bezirk Liezen ihr Fahrzeug auf der Schnellstraße über beide Fahrspuren gewendet und setzte ihre Fahrt in der Folge in Richtung St. Michael/O. fort. Beamte der Autobahnpolizei Gleinalm konnten das Fahrzeug der 83-Jährigen im Bereich des Knoten St. Michael/O. feststellen. Mehrere Anhalteversuche mittels Blaulicht und dem Schriftzug „POLIZEI – bitte folgen“ wurden von der Frau vorerst jedoch ignoriert. Stattdessen setzte sie ihre Fahrt auf der A9/Pyhrnautobahn in Fahrtrichtung Liezen fort.
Im Bereich der Autobahnabfahrt Traboch gelang es den Polizisten letztlich, die 83-Jährige anzuhalten. Sichtlich verwirrt gab sie an, im Baustellenbereich der Autobahnauffahrt Leoben-Ost falsch aufgefahren zu sein. Ein mit der Frau durchgeführter Alkotest verlief negativ. Der 83-Jährigen wurde die Weiterfahrt untersagt und der Führerschein vorläufig abgenommen. Sie wurde von Angehörigen in Empfang genommen bzw. abgeholt. Verletzt wurde niemand. Die Frau wird angezeigt.
Am Samstagnachmittag verletzte sich eine 57-Jährige beim Abstieg vom Eisenerzer Reichenstein schwer. Die Frau musste vom Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden.
Gegen 15.00 Uhr war eine 57-Jährige aus dem Bezirk Liezen gemeinsam mit ihrem Ehemann am Eisenerzer Reichenstein unterwegs. Beim Abstieg rutschte sie im steilen Wiesengelände aus, kam zu Sturz und verletze sich am linken Knie. Nachdem die Frau nicht mehr selbstständig aufstehen konnte und auch ein eigenständiges Absteigen nicht mehr möglich war, setzte ihr Gatte einen Notruf ab. Den Rettungseinsatz führte die Bergrettung gemeinsam mit der Alpinpolizei durch. Die Frau wurde mit dem Rettungshubschrauber ins UKH Kalwang geflogen.
Am Freitag, den 18. Oktober 2024 wurde die Klasse 2AHMBR, betreut durch Frau Prof. Mag. Waltraud Koch und Herrn Prof. Dip.-Ing. Dr. Manfred Pölzl, zu einer spannenden Führung in das neu eröffnete Forschungszentrum für Wasserstoff und Kohlenstoff in Leoben-Leitendorf eingeladen.
Im Rahmen des Unterrichtsfaches Naturwissenschaften konnten die Schülerinnen und Schüler unter anderem die Erforschung der Erzeugung von Wasserstoff und festem Kohlenstoff durch die Spaltung von Methan bei geführten Rundgängen miterleben. Die beiden Elemente Wasserstoff und Kohlenstoff gelten als zentrale Bausteine für eine klimafreundliche Industrie und Energiewirtschaft.
Im Detail wird im neuen Forschungszentrum unter anderem an der CO2-neutralen Erzeugung von Wasserstoff und festem Kohlenstoff durch die Spaltung von Methan, der stofflichen Nutzung von Biomassereststoffströmen, der Veredlung von Kohlenstoff z. B. für Anwendungen in der Landwirtschaft sowie an der Nutzung von Wasserstoff in metallurgischen Prozessen geforscht. Dabei wird eine Vielzahl modernster Verfahren eingesetzt, die auf der Nutzung erneuerbarer Energien basieren. Diese nachhaltigen Technologien haben das Potential, einen bedeutenden Beitrag zur Reduktion von CO2-Emissionen und damit zur notwendigen Transformation der Sektoren Industrie, Energie und Mobilität zu leisten. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt im Zentrum liegt auf dem Einsatz von Kohlenstoff in der Landwirtschaft.
Vignettenpreise werden 2025 um 7,7 Prozent an den Verbraucherpreisindex angepasst
Die neue Klebevignette für das kommende Jahr wird in der Farbe Seegrün erhältlich sein. Die neue Vignette wird wie immer rechtzeitig in den letzten Novembertagen bei rund 6.000 ASFINAG-Vignetten-Vertriebspartnerinnen und -partnern im In- und Ausland erhältlich sein und ist ab 1. Dezember 2024 gültig. Seegrün wird somit die Farbe Sonnengelb spätestens mit 31. Jänner 2025 endgültig ablösen.
Gemäß den gesetzlichen Vorgaben werden die Vignettentarife in diesem Jahr, nachdem es im Vorjahr keine Veränderung beim Preis gab, wieder an den harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) angepasst und für 2025 um 7,7 Prozent angehoben. Somit wird die Pkw-Jahres-Vignette im kommenden Jahr 103,80 Euro kosten.
„Die Auswahl der Farbe ist bedeutend, weil wir dadurch besser und optimaler die Klebevignette kontrollieren können – zum Vorteil für unsere Kundinnen und Kunden. Unterscheidbarkeit zum Vorjahr und Signalwirkung sind wichtige Gründe für die jeweilige Wahl der Farbe – deswegen gewährleisten wir mit Seegrün eine klare Differenzierung zur Vorjahresfarbe Sonnengelb“, bestätigt ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder.
Auf www.asfinag.at gibt es übrigens wertvolle Tipps rund um das korrekte Kleben und Ablösen der Vignetten.
Die ASFINAG ist ein zu 100 Prozent nutzerfinanziertes Unternehmen. Wie alle Mauteinnahmen werden auch die Erlöse aus dem Vignettenverkauf wieder in Betrieb, Bau, Erhaltung und Verkehrssicherheit im 2.265 Kilometer umfassenden österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz investiert. Die Jahresvignette gilt wie gewohnt 14 Monate - vom 1. Dezember des Vorjahres bis zum 31. Jänner des Folgejahres. Somit hat eine Jahresvignette eine Gültigkeit von 14 Monaten.
Coca-Cola HBC Austria ruft 0,5-Liter-PET-Limonadenprodukte der Marken Coca-Cola, Fanta, Sprite und MezzoMix mit MHD zwischen 04.02.2025 und 12.04.2025 zurück.
Produkte: Coca-Cola (Coca-Cola, Coca-Cola Zero, Coca-Cola Zero Lemon, Coca-Cola Zero Zucker Zero Koffein, Coca-Cola Light), Fanta (Fanta Orange, Fanta Orange Zero, Fanta Lemon Zero, Fanta Exotic Zero), Sprite (Sprite, Sprite Zero) und MezzoMix.
Mindesthaltbarkeitsdatum: zwischen 04.02.2025 und 12.04.2025 und mit der Codierung “WP” unterhalb des aufgedruckten Datums. Dies ist auf dem Flaschenrücken oberhalb des Etiketts zu finden.
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich in einer sehr begrenzten Anzahl von 0,5l-PET-Flaschen aufgrund eines technischen Fehlers in der Produktion kleine Metallstücke befinden könnten.
Konsumenten können ein solches Produkt gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in den Verkaufsstellen des Österreichischen Lebensmittel-Einzelhandels zurückgeben.