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Weitere 36 zertifizierte „Energieschlaumeier“

Die Freude war groß! Nach den strengen Corona-Beschränkungen des Schulbetriebes konnte das lehrreiche Energieprojekt erfreulicherweise in diesem Schuljahr umgesetzt werden! So kamen die Kinder beider 3. Klassen unserer Volksschulen Maßweg in den Genuss dieses besonderen Projekts „Kids meet Energy®“, die Ausbildung zum „Energieschlaumeier®“. Damit erhöht sich die Anzahl zertifizierten „Energieschlaumeier“ in unserer Stadtgemeinde auf 193!

Ermöglicht wurde das Projekt in Zusammenarbeit mit Energie Steiermark. Ziel der Aktion ist unsere steirische Jugend als Gestalter der Zukunft in Richtung energie- und umweltbewusstes Handeln zu sensibilisieren und den Kindern eine Berufsorientierung Richtung technische Berufe zu geben. Mit dem preisgekrönten Energieschulungsprojekt der Energieagentur Baierl gelang dies wieder eindrucksvoll!

Die Schüler*innen setzten sich im Zuge der Ausbildung zum Energieschlaumeier mit der Energieeffizienz von Haushaltsgeräten, dem sparsamen Einsatz von elektrischer Energie und der Vermeidung von unnötigem Bereitschaftsverbrauch (Stand-by) bei Elektrogeräten schlau auseinander. Nach der Idee von Dipl.-Päd. Ing. Walter Baierl werden alle erzielten Energieeinsparungen in „Eiskugeleinheiten“, umgerechnet. Somit können die Jugendlichen die möglichen Einsparungen an Kilowattstunden bzw. Euro noch besser vorstellen. In der letzten von insgesamt sechs Unterrichtseinheiten wurde der aktuelle Stand in der Beleuchtungstechnik eindrucksvoll „begreifbar“ gemacht und mit messtechnischen Experimenten veranschaulicht. Die Kinder wurden über die derzeitigen Energieeinsparmöglichkeiten informiert. Spielerisch erforscht wurde auch welche Materialien Strom leiten und welche nicht. Großes Staunen gab es, als beim Experiment mit LED-Lichtfarben zu erfahren war, dass man mit den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau 16,7 Millionen verschiedene Farben erzeugen kann.

Krönender Abschluss des Projektes war wieder die Übergabe der begehrten Zertifikate an die neuen Energieschlaumeier durch Gemeinderat Ing. Franz Schimpfhuber, Direktorin Dipl.-Päd. Eva Binderbauer, BEd, den Klassenlehrerinnen Prof. Sonja Peternell, BEd, Prof. Lisa Apfelknab und RL Dipl.-Päd. Gertraud Aigner (4a), Dipl.-Päd. Elisabeth Gomsi und Prof. Maria Weichselberger, BEd (3b) und dem Vortragenden Dipl.-Päd. Ing. Walter Baierl. Mit großem Stolz und viel Freude zeigten die Schüler*innen beim Erinnerungsfoto ihre wertvollen Energieschlaumeier-Zertifikate.

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Moderner 3D Drucker für die HAK Judenburg

Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.

Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.

Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.

"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.

Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.

"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg

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