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KS: Mit Handy am Ohr und 212km/h auf der S36 Zivilstreife überholt

Mit Handy am Ohr und 212km/h auf der S36 Zivilstreife überholt

Zivile Polizisten der Landesverkehrsabteilung Steiermark zogen Donnerstagabend in Spielberg einen 57-jährigen Raser aus dem Verkehr. Der Mann wird angezeigt. 

Gegen 18:30 Uhr wurde eine Zivilstreife der Landesverkehrsabteilung Steiermark auf der S 36 zwischen der Autobahnauffahrt Zeltweg West und der Autobahnabfahrt Zeltweg Ost in Fahrtrichtung Wien von einem Pkw mit extrem hoher Geschwindigkeit überholt. Bei der Nachfahrt wurde eine Geschwindigkeit von 212 km/h (erlaubt 130 km/h) gemessen. Außerdem hantierte der Lenker während der Fahrt mit seinem Mobiltelefon.

Der Lenker, ein 57-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, konnte angehalten werden. Er gab den Polizisten gegenüber an, dass er normalerweise nicht so schnell fahre. Die Anzeige ergeht an die Bezirkshauptmannschaft Murtal.

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KS: Frauen und Mädchen heimlich fotografiert

Frauen und Mädchen heimlich fotografiert

Ein 60-Jähriger aus Bruck an der Mur steht im Verdacht, unbefugt Fotos von jungen Frauen und Mädchen angefertigt zu haben. Dabei dürfte es sich auch um Aufnahmen aus dem persönlichsten Intimbereich handeln.

Der 60-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag fiel einer 15-Jährigen Montagnachmittag, 25. Juli 2022, auf, als er in einem Linienbus in Bruck an der Mur offenbar Fotos von ihr bzw. ihres Brustbereiches anfertigte. Die 15-Jährige fotografierte den Verdächtigen selbst und sprach mit ihrer Mutter über das Erlebte. Von der Mutter wurden sodann Fotos des Mannes in sozialen Medien veröffentlicht, um andere Mütter oder Betroffene zu warnen. Tatsächlich konnte von weiteren betroffenen Personen die Identität des Verdächtigen herausgefunden werden. Dies wurde der Polizei zur Anzeige gebracht. 

Die Ermittlungen gegen den 60-Jährigen führten zu einer freiwilligen Nachschau in dessen Wohnung sowie zur Beschlagnahme diverser Datenträger. Eine erste Durchsicht der sichergestellten Fotos bestätigten den Verdacht, dass der Mann in einem unbekannten Zeitraum offenbar zahlreiche verschiedene Frauen und Mädchen – auch im bekleideten Intim- bzw. Schambereich – fotografiert hatte. Bei der Einvernahme zeigte sich der Verdächtige umfassend geständig und reumütig. Als Tatmotiv wurde Einsamkeit angeführt.

Die sichergestellten Datenträger werden einer Auswertung durch IT-Experten zugeführt. Der 60-Jährige wird der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt. 

Wir dürfen in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass die Veröffentlichung von Bildern von Personen ohne deren Zustimmung auch in sozialen Medien zu privatrechtlichen Folgen mit empfindlichen Schadenersatzforderungen führen kann. Dies gilt insbesondere für die Veröffentlichung von Bildern vermeintlich Tatverdächtiger durch Privatpersonen. Bei derartigen Vorfällen führt der einzig gangbare Weg über eine sofortige Anzeige bei der Polizei.

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VKI: Warnung vor Anlagenbetrug im Internet

Warnung vor Anlagenbetrug im Internet

Bad Aussee, Bezirk Liezen. – Die Polizei im Ausseerland warnt vor betrügerischen Gewinnversprechen über Online-Plattformen. In jüngster Vergangenheit häufen sich die Anzeigen. Die Schadenssumme beträgt bereits mehr als 100.000 Euro.

Über diverse Online-Plattformen stoßen die potenziellen Opfer meist auf die betrügerischen Inserate. Dabei werden hohe Gewinne durch vermeintlich lukrative Investitionsgeschäfte versprochen. Auch prominente Persönlichkeiten werden dabei oftmals als bekannte Werbeträger verwendet. Die Online-Anzeigen sind meist sehr professionell gestaltet. Zudem werden anfangs hohe Gewinne vorgetäuscht, um die Opfer zu weiteren Zahlungen zu verleiten. 

In den vergangenen Wochen wurden allein bei der Polizei in Bad Aussee fünf solcher Straftaten angezeigt. Dabei kontaktierten vermeintliche „Broker“ oder „Investoren“ die späteren Opfer via Mail oder Messenger-Dienste. Meist verwendeten sie dafür ausländische und nicht rückverfolgbare Rufnummern aus Großbritannien (Vorwahl +44). Die vermeintlichen Investitionen starteten in der Folge – in allen Fällen gleich – durch eine Überweisung von etwa 249 Euro auf ein ausländisches Konto. In manchen Fällen erfolgten schließlich bis zu zehn Überweisungen mit immer höher werdenden Geldbeträgen. Als die vermeintlichen Gewinne ausbezahlt werden sollten, brachen die Täter den Kontakt jedoch ab. Die Gesamt-Schadenssumme beträgt allein in diesen fünf Fällen bereits über 100.000 Euro.

 So schützen Sie sich

·         Das schnelle Geld und hohe Gewinnchancen gibt es auch im Internet nicht. Wenn Ihnen etwas „zu schön scheint, um wahr zu sein“, ist es höchstwahrscheinlich ein Betrug.

·         Recherchieren Sie im Internet, ob es Warnungen oder Beschwerden zu diesen Plattformen oder Gesellschaften gibt, z.B.: Watchlist Internet, Suchmaschinen-Ergebnisseiten.

·         Vergewissern Sie sich, dass im Falle von Trading- oder Handelsplattformen eine entsprechende Konzession der Finanzmarktaufsicht (FMA) besteht und prüfen Sie, ob bereits eine Warnung der FMA zu dieser Plattform oder den Betreibergesellschaften vorliegt. Hinweise und Anfragemöglichkeiten finden sie unter www.fma.gv.at 

·         Schauen Sie sich die Trading Plattform genau an: Ist ein Impressum angegeben? Ist ein Verantwortlicher telefonisch erreichbar? Nimmt man sich Zeit, Ihnen das Geschäftsmodell zu erklären? Wenn diese Punkte nicht zutreffen, lassen Sie die Finger von dem Geschäft.

·         Lesen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, kurz AGBs. Sind diese schlüssig und seriös?

·         Wenn Sie nach der ersten Einzahlung sofort kontaktiert werden und nachdrücklich mehr Geld verlangt wird, zahlen Sie keinesfalls weitere Summen.

·         Kreditkartenzahlungen sind teilweise bis zu drei Wochen stornierbar und die Zahlungen können rückgefordert werden.

·         Wenn Sie bereits einen Schaden erlitten haben, erstatten Sie auf jeden Fall eine Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle. Sie brauchen sich nicht zu schämen - Ihre Mitarbeit kann für Ermittlungstätigkeiten hilfreich sein. Melden Sie den Sachverhalt auch der FMA.

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Bergader: Listerien in Bavaria blu Schimmelkäse

Listerien in Bavaria blu Schimmelkäse

Die Bergader Privatkäserei GmbH warnt vor Listerien in Weichkäse mit Blauschimmel. Es handelt sich laut Presseaussendung der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) um das Produkt „Bavaria blu Der Würzige 300g“.

Betroffen sind die Chargen 0102 und 0140 mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 29. August 2022 sowie dem Kennzeichen „4006402020550“. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass das Endprodukt Listerien enthalten kann, heißt es seitens des Herstellers.

Verbraucherinnen und Verbraucher, die den Blauschimmelkäse gekauft haben, werden gebeten, diesen nicht zu konsumieren.

Folgende Handelsketten sind betroffen: Brugger, Eurogast, Grissemann, Kastner, Louiz, Metro, Pfeiffer GH, REWE (AGM C+C Märkte / BILLA PLUS), WEDL, Winkler.

Die entsprechenden Angaben zur Identifikation der Produkte finden sich auf der Rückseite der Verpackung. Andere Produkte und Chargennummern seien nicht betroffen und können bedenkenlos verzehrt werden, heißt es.

Kunden können die betroffenen Produkte gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons im Lebensmitteleinzelhandel zurückgeben.

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VKI: BILLA ruft MEXIKO SANDWICH von WOJNARS zurück

BILLA ruft MEXIKO SANDWICH von WOJNARS zurück

Der Hersteller Wojnar's Wiener Leckerbissen GmbH ruft aus Gründen des vorsorglichen Verbraucherschutzes das Produkt BILLA MEXIKO SANDWICH 170G zurück.

Nachdem kleine Fremdkörper in Packungen gefunden wurden kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass weitere Packungen betroffen sein könnten. Um ein Risiko auszuschließen, wird vom Verzehr dieses Produktes abgeraten!

Produktdaten: BILLA MEXIKO SANDWICH 170G (V-EAN: 9002233029675)

Mindesthaltbarkeitsdatum: MHD 28.07.22

Aus Sicherheitsgründen wurde der gesamte Warenbestand des Produktes, das bedeutet ALLE Mindesthaltbarkeitsdaten / Chargen aus dem Verkauf genommen.

- Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werde

- Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Wojnar‘s Wiener Leckerbissen Delikatessenerzeugung GmbH per Mail an office@wojnar.at

Der Lieferant Wojnar‘s Wiener Leckerbissen Delikatessenerzeugung GmbH bedauert den Vorfall und entschuldigt sich bei allen Kund:innen für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

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KS: Milbona Emmentaler gerieben, 250g wird bei Lidl zurückgerufen

Milbona Emmentaler gerieben, 250g wird bei Lidl zurückgerufen

Der Hersteller GOLDSTEIG Käsereien Bayerwald GmbH ruft aktuell das Produkt „Milbona Emmentaler gerieben, 250g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 08.09.2022 und dem Veterinärkennzeichen DE BY 301 EG öffentlich zurück.

Es kann sein, dass in dem betroffenen Produkt blaue Kunststofffremdkörper enthalten sind. Aufgrund der möglichen Verletzungsgefahr beim Verzehr sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und das Produkt keinesfalls konsumieren.

Das betroffene Produkt „Milbona Emmentaler gerieben, 250g“ des Herstellers GOLDSTEIG Käsereien Bayerwald GmbH mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 08.09.2022 und dem Veterinärkennzeichen DE BY 301 EG wurde bei Lidl Österreich verkauft. Aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes hat Lidl Österreich sofort reagiert und das betroffene Produkt aus dem Verkauf genommen. Das Produkt kann in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons. Andere bei Lidl Österreich verkaufte Produkte des Herstellers GOLDSTEIG Käsereien Bayerwald GmbH sowie geriebener Käse anderer Hersteller sind von dem Rückruf nicht betroffen.

Der Hersteller GOLDSTEIG Käsereien Bayerwald GmbH entschuldigt sich bei allen Betroffenen für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

Bei Fragen zum Thema steht der Lidl-Österreich-Kundenservice unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800/500 810 von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 8:00 bis 17:00 Uhr zur Verfügung.

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Billa: Produktrückruf BILLA BIO TORTILLA CHIPS

Produktrückruf BILLA BIO TORTILLA CHIPS

NV SNACK FOOD POCO LOCO ruft im Sinne des vorsorglichen Verbraucherschutzes die Produkte BILLA BIO TORTILLA CHIPS NATUR und PAPRIKA 125G zurück.

Bei einer Routineuntersuchung wurden Tropanalkaloide in einer Probe nachgewiesen. Tropanalkaloide sind natürliche Inhaltsstoffe von einigen Pflanzen, die als sogenannte Beikräuter auf Getreideanbauflächen wachsen. Da eine potenzielle Gesundheitsgefährdung nicht ausgeschlossen werden kann, wird vom Verzehr dieser Produkte abgeraten.

Dieser Fall betrifft nur die angeführten Produkte BILLA BIO TORTILLA CHIPS NATUR (EAN: 9010158017011) und PAPRIKA 125G (EAN: 9010158017028), andere BILLA BIO Produkte sind nicht betroffen. Alle Produkte werden regelmäßig überprüft.

Aus Sicherheitsgründen wurde der gesamte Warenbestand des Produktes, das bedeutet ALLE Mindesthaltbarkeitsdaten / Chargen aus dem Verkauf genommen. Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den BILLA Kundenservice unter Tel-Nr. 0800 828 700 (Mo-Fr 07:15-19:30 Uhr, Sa 07:15 – 18:00 Uhr) oder per Mail an kundenservice@billa.at

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Bad Mitterndorferin wurde Opfer eines Internetbetrugs

Bereits am Dienstag, 21. Juni 2022, wurde eine 48-Jährige Opfer eines Betruges. Dabei entstand ein Schaden von rund € 13.000,-. Die Polizei warnt zum wiederholten Mal vor derartigen Betrugsformen.

Die Frau aus dem Bezirk Liezen wurde von einer, ihr unbekannten, Nummer im Namen der „Volksbank Salzburg“ dazu aufgefordert ihre Bank-App zu aktualisieren, da diese veraltet sei. Hierfür wurde der Frau ein Internetlink via SMS zugesandt. Nach der Öffnung der Homepage konnten die derzeit unbekannten Täter Zugriff auf das Mobiltelefon des Opfers erlangen. Die Täter änderten im Zuge des Zugriffs die Zugangsdaten des Bankkontos und so wurden ohne das Zutun des Opfers mehrere tausend Euro auf ein ausländisches Konto überwiesen. Bei der Telefonnummer handelt es sich vermutlich um eine vorgetäuschte Telefonnummer, welche im Internet generiert werden kann. Weitere Ermittlungen der Polizei laufen.

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Feuerwehr : Wieder heftige Unwetter in Kärnten

Wieder heftige Unwetter in Kärnten

Am Donnerstagabend kam es in Maitratten, Gesau, Seebach und Reichenau auf der Turracher Bundesstraße (B 95) zu Heftigen Niederschlägen in Form von Starkregen u. Hagel, bei denen es zu starken Überflutungen und Vermurungen kam.

Bei einem Wohnhaus in Maitratten drang zum wiederholten Male innerhalb von wenigen Wochen Wasser in das Erdgeschoß ein, wodurch großer Sachschaden entstand.

Im Bereich des Langalmtales in Kaning und St. Oswald, Gd Bad Kleinkirchheim zu Vermurungen entlang des Rossbachs/Kaningerbachs (Twengbaches) Dabei wurden Straßen unterspült und angrenzende Häuser mussten evakuiert werden. Es entstand dabei ein beträchtlicher Sachschaden, Personen blieben jedoch unverletzt.

Überflutete Keller wurden von den im Einsatz befindlichen Einsatzkräften ausgepumpt und Straßen wieder befahrbar gemacht.

Ein Erkundungsflug mit der Libelle FLIR aus Wien wurde in den Nachtstunden durchgeführt. Die Zu- und Abfahrt zu mehreren Anwesen in den betroffenen Gebieten, sowie ins gesamte Langalmtal ist derzeit nicht möglich.

Gegen 20:30 Uhr wurde Zivilschutzalarm ausgelöst.

Aufgrund der Vermurungen und der Gefährdungssituation wurden die Bad Kleinkirchheimer Straße (B 88) ab St. Peter, Gd Radenthein bis Bad Kleinkirchheim/Bach, selbe Gd, Bezirk Spittal/Drau, und die Millstätter Straße (B 98) zwischen Döbriach, selbe Gd und Untertweng, Gd Radenthein, alles im Bezirk Spittal/Drau, für den gesamten Verkehr gesperrt.

Aufgrund von Überschwemmungen und eventuellen Unterspülungen bleibt die Kaninger Landesstraße (L 18) Gd Radenthein bis auf weiteres gesperrt.

Ab 07:00 Uhr des 22. Juli 2022 erfolgen weitere Aufklärungsflüge mit der Libelle Kärnten, dem Landesgeologen und vier AEG-Mitgliedern der Sektion Spittal/Drau.

Personen wurden nicht verletzt.

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KS: Erschöpfte Wiener Wanderer vom Nageleck gerettet

Erschöpfte Wiener Wanderer vom Nageleck gerettet

Mittwochnachmittag gerieten zwei Wanderer in Schöder in Bergnot. Sie konnten unverletzt gerettet werden.

Gegen 11:00 Uhr begaben sich eine 35-jährige Wanderin und ein 34-jähriger Wanderer, beide aus Wien stammend, auf den Sölkpass um gemeinsam auf das sogenannte „Nageleck“ zu wandern.

Um 11:56 Uhr mussten die beiden Wanderer den Abstieg abbrechen, da sich die Wanderin nicht mehr in der Lage sah den immer steiler werdenden Steig zu bewältigen. Aufgrund der aussichtlosen Lage setzten die Beiden über die Telefonnummer 140 einen alpinen Notruf ab.

Der Polizeihubschrauber „Libelle Steiermark“ konnte die Wanderer aus der Luft lokalisieren und führte anschließend eine Bergung durch. Beide Wanderer verblieben unverletzt.

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ASFINAG: 1415 Tonnen Müll auf steirischen Autobahnen

1415 Tonnen Müll auf steirischen Autobahnen

Nach „Corona-Rückgang wieder Anstieg“; negativer Trend setzt sich auch in der Steiermark fort 

2020 brachte die Corona-Pandemie einen „Einbruch“ bei den Müllmengen um fast zehn Prozent. Dieser Rückgang war jedoch nur eine Momentaufnahme. Denn: Die Bilanz für das Vorjahr weist trotz noch geringerem Verkehrsaufkommen wieder einen leichten Anstieg aus. Und der Trend zeigt klar nach oben. Die erste Zwischenbilanz noch vor dem Reisesommer zeigt einen Anstieg um etwa fünf Prozent.

Jedes Jahr fallen tausende Tonnen Müll auf den 55 ASFINAG-Rastplätzen und 87 Raststationen sowie entlang der Autobahnen und Schnellstraßen an. Alleine in der Steiermark war der Müllberg im Vorjahr 1.415 Tonnen schwer. Insgesamt waren es 2021 fast 7.900 Tonnen, ein leichter Anstieg um 100 Tonnen. 

Die geringe Menge mehr Müll ist aber das kleinere Problem. „Sorgen bereitet uns das immer größer werdende Volumen des achtlosen weggeworfenen Abfalls“, sagt ASFINAG-Umweltexperte Heimo Berghold. Verantwortlich dafür sind insbesondere die PET-Getränkeflaschen und Jausenverpackungen, die oft entweder auf Rast- und Parkplätzen - zum Teil direkt neben den dafür vorgesehenen Müllcontainern - einfach auf den Boden oder sogar aus dem fahrenden Auto geworfen werden. Letzteres ist zusätzlich ein erhebliches Risiko für die Verkehrssicherheit, weil aufgewirbelte Gegenstände leicht zu Wurfgeschoßen werden können.

Dazu kommen immer wieder illegale Ablagerungen von Hausmüll oder Bauschutt. Zum Teil landen auch ganze Möbel, Autoreifen oder andere derartige Gegenstände neben den Strecken, etwa um sich die Müllentsorgungsgebühr zu sparen, oder weil es einfach bequemer ist.

Fast 2000 Tonnen werden händisch gesammelt

Die illegale Entsorgung von Abfall, egal ob durch lockeren Wurf aus dem Autofenster, oder einen kräftigen Schubs von der Ladefläche, bedeutet aber auch mühsame Arbeit für die Mitarbeitenden der ASFINAG. Schließlich muss etwa ein Viertel des gesamten Müllaufkommens händisch aufgesammelt werden. Das verursacht unnötige, gefährliche Arbeitseinsätze neben der Strecke und natürlich auch Kosten.

Die ASFINAG versucht bereits seit mehreren Jahren beim Thema „Littering“ Initiativen zu setzen. Zuletzt wurde auf allen Überkopfanzeigen mit dem Slogan „Ich bin eine Autobahn, kein Mistkübel“ darauf hingewiesen. Um das Problem der Wegwerfflaschen zu verkleinern, hat die ASFINAG auch alle Rastplätze mit extra gekennzeichneten Trinkwasserbrunnen ausgestattet, bei denen man seine eigene Glas-Trinkflasche auffüllen kann oder dazu animiert wird, dadurch eine bereits vorhandene Kunststoffflasche zumindest wiederzuverwenden.


Die „Müll-Hitliste“ 2021 nach Bundesländern

• 1.900Tonnen in Niederösterreich 

• 1.415 Tonnen in der Steiermark

• 1.325 Tonnen in Oberösterreich 

• 1.100 Tonnen in Tirol 

• 740 Tonnen in Kärnten

• 565 Tonnen in Salzburg 

• 480 Tonnen im Burgenland 

• 335 Tonnen in Vorarlberg 

• 25 Tonnen in Wien 

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Fahndung nach Mordverdacht

Nach dem Fund einer Frauenleiche (41) in einer Leibnitzer Wohnung, ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft weiterhin auf Hochtouren wegen Mordverdachts. Nun wird ein Bild des tatverdächtigen Sohnes (24) veröffentlicht. Gegen ihn besteht ein europäischer Haftbefehl. Die Polizei bittet um Hinweise.

In Zusammenhang mit den aktuellen Ermittlungen wegen des Verdachts des Mordes ordnete die Staatsanwaltschaft Graz nun die Öffentlichkeitsfahndung nach dem Tatverdächtigen an. Gegen den 24-jährigen Syrer besteht ein europaweiter Haftbefehl. Zudem wird mit einem Lichtbild öffentlich nach dem flüchtigen Mann gesucht. Er steht aktuell im Verdacht, mit dem Tatgeschehen in Zusammenhang zu stehen. Er lebte gemeinsam mit seiner Mutter, dem nunmehrigen Opfer, in der Wohnung in Leibnitz und stand in engem Kontakt zur Familie. Seit dem Auffinden der Leichte fehlt vom 24-Jährigen jedoch jede Spur. Zuletzt könnte er sich in Graz aufgehalten haben.

Angaben zur Person

Beim Tatverdächtigen handelt es sich um den bereits polizeilich bekannten Mohammad CHAMSEDDIN, geboren am 1. Jänner 1998 in Syriern. Der 24-jährige und 178 cm große Mann lebt seit einigen Jahren in Leibnitz. Er hat braune Augen und zuletzt dunkle kurze Haare. Der auf den veröffentlichten Bildern ersichtliche Bart ist, jüngsten Erkenntnissen zufolge, bereits abrasiert. Zuletzt soll er einen 3-Tage-Bart getragen haben. Das Bild stammt aus einer Erkennungsdienstlichen Behandlung aus dem Jahre 2020. Der Flüchtige wird als durchaus gewaltbereit beschrieben. Konkrete Hinweise auf eine Bewaffnung oder ein mögliches Fluchtfahrzeug gibt es aktuell nicht. Der medial kolportierte Anfangsverdacht hinsichtlich eins möglicherweise gestohlenen Fluchtfahrzeugs bestätigte sich nicht.

Hinweise zur Person bzw. dessen Aufenthalt an: LKA Steiermark, 059133/‪60-3333‬ bzw. an lpd-st-landeskriminalamt@polizei.gv.at

Bei Ansichtig werden der Person: Nicht direkt ansprechen – SOFORT NOTRUF 133 bzw. 112 wählen

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Sujetfoto: Gefahr in Verzug: Lkw auf S36 gestoppt

Gefahr in Verzug: Lkw auf S36 gestoppt

Bei einer Verkehrskontrolle Dienstag Nachmittag im Murtal stellten Polizisten der Autobahnpolizei Gleinalm bei einer Lkw-Kontrolle technische Mängel sowie Übertretungen mit Gefahr in Verzug fest. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der Lenker wird angezeigt.

Gegen 16 Uhr führten Polizisten der Autobahnpolizei Gleinalm in Zusammenarbeit mit der ASFINAG auf der Murtalschnellstraße in Fahrtrichtung Wien technische Fahrzeugkontrollen durch. Dabei stellten die Beamten bei einem tschechischen Lkw-Zug sechs Verstöße mit Gefahr in Verzug sowie 23 schwere technische Verstöße (defekte Bremsanlage, Riss der Bremsscheibe, Bremsleitungen undicht, Fahrwerkschäden) fest.

Die Fahrzeugdokumente als auch die Kennzeichentafeln wurden an Ort und Stelle abgenommen. Dem 56-jährigen tschechischen Lkw-Lenker wurde die Weiterfahrt untersagt. Er wird angezeigt.

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FF Liezen : Alkolenker krachte gegen Traktor

Alkolenker krachte gegen Traktor

Bei einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Traktor Montagabend in Liezen wurden zwei Personen unbestimmten Grades verletzt.

Gegen 20:25 Uhr war ein 21-jähriger Pkw-Lenker gemeinsam mit einem gleichaltrigen Beifahrer, beide aus dem Bezirk Liezen, auf der L 740 von Döllach kommend in Fahrtrichtung Liezen unterwegs. Vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit kam er in einer Rechtskurve auf Höhe Straßenkilometer 2,4 zuerst auf das Straßenbankett und dann links von der Fahrbahn ab. In der Folge überschlug sich der Pkw und kollidierte mit einem entgegenkommenden Traktor samt Arbeitsmaschine (Schwader), gelenkt von einem 24-Jährigen aus dem Bezirk Liezen. Nach zwei weiteren Überschlägen kam der Pkw auf dem Geh- und Radweg zum Stillstand. Dabei wurden der Pkw-Lenker und sein Beifahrer unbestimmten Grades verletzt.

Nach der Erstversorgung wurden sie ins LKH Rottenmann eingeliefert. Ein mit dem Fahrzeuglenker durchgeführter Alkotest verlief positiv. Am Pkw entstand Totalschaden. Der Traktor-Lenker blieb unverletzt.

Die Feuerwehr Liezen war mit zwölf Personen und zwei Fahrzeugen im Einsatz. Fast zeitgleich kam es am Liezener Hauptlatz ebenfalls zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Hier wurde aber niemand verletzt und die Feuerwehr Liezen band die ausgelaufen Betriebsmittel.

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Einbruchsdiebstähle in Bad Aussee und Liezen

Unbekannte Täter brachen am vergangenen Wochenende in zwei Geschäftslokale ein. Sie stahlen hochwertige Schuhe, Handtaschen und Bargeld.

Zwischen 16. Juli 2022, 12:00 Uhr und 18. Juli 2022, 08:45 Uhr, dürften die Unbekannten in Bad Aussee durch eine aufgezwängte Auslagenscheibe und in Liezen durch eine eingeschlagene Terrassentür in die Objekte gelangt sein.

In Bad Aussee stahlen sie hochwertige Schuhe und Handtaschen sowie Bargeld im Wert von mehreren Tausend Euro. In Liezen erbeuteten sie mehrere Hundert Euro Bargeld sowie noch eine unbekannte Anzahl an hochwertigen Schuhen und Handtaschen. Ein Tatzusammenhang kann laut Polizei nicht ausgeschlossen werden.

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VKI: Schimmelpilze in Roggenmehl

Schimmelpilze in Roggenmehl

Wer ein Packerl des Mehls mit der Charge-Nummer Februar2023/L19D im Schrank hat, sollte dieses auf keinen Fall verzehren.

Bei einer Analyse wurden Verunreinigungen in Form von Ochratoxin-A (Schimmelpilzgift, Anm.) in einer Probe festgestellt und als gesundheitsschädlich beurteilt. "Wir empfehlen dringend von jeglichem Verzehr des betroffenen Produktes abzusehen", hieß es seitens des Herstellers, GoodMills Österreich.

Das Produkt kann von den Konsument:innen in den Filialen der Handelsketten, in denen das Produkt gekauft worden ist, zurückgegeben werden. Den Preis bekommen die Kunden auch ohne Kaufbeleg rückerstattet. Andere Produkte sind nicht betroffen.

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Schwerer Arbeitsunfall in Leoben

Bei einem Arbeitsunfall auf einem Betriebsgelände Montagvormittag wurde ein 35-jähriger Arbeiter aus Ungarn schwer verletzt.

Ein 36-Jähriger aus dem Bezirk Leoben war gegen 11:30 Uhr mit einer Lokomotive auf der Bahnstrecke am Betriebsgelände unterwegs. Zu selben Zeit führte der 35-Jährige in etwa drei Metern Höhe Arbeiten in dem Korb einer Hebebühne über den Gleisen durch.

Der Lokomotivführer dürfte den Arbeiter übersehen haben und es kam zum Zusammenstoß des Fahrzeugs mit der Hebebühne. Dabei stürzte der 35-jährige Arbeiter von der Hebebühne auf die Motorhaube der Lokomotive.

Der Verunfallte wurde mit schweren Verletzungen von der Betriebsrettung zunächst in das LKH Leoben, und später in das LKH Bruck an der Mur zur stationären Aufnahme gebracht.  

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29-jähriger Motorradlenker schwer verletzt

Ein 29-jähriger Motorradlenker aus der Steiermark lenkte am 17.07.2022 um 16:05 Uhr sein Motorrad auf der Packer BStr. B70 von Preitenegg kommend in Richtung Twimberg. Bei Strkm 72,800 in Unterpreitenegg, Gemeinde Preitenegg, Bezirk Wolfsberg, kam er in der dortigen Linkskurve zu Sturz und verletzte sich dabei schwer. Er wurde nach Erstversorgung vor Ort mit dem Rettungshubschrauber C11 ins Klinikum Klagenfurt geflogen. Am Motorrad entstand schwerer Sachschaden.

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KS: Betrunkener Rumäne randalierte

Betrunkener Rumäne randalierte

Dienstagabend nahmen Polizisten einen alkoholisierten 40-Jährigen Rumänen in Knittelfeld fest. Er hatte zuvor wahllos Passanten attackiert und Fahrzeuge beschädigt. 

Kurz vor 20.30 Uhr hielt der 40-jährige Rumäne aus dem Bezirk Murtal wahllos Verkehrsteilnehmer auf Höhe der Mühlbachgasse an und schlug auf Fahrzeuge ein. Dabei beschädigte der offensichtlich stark alkoholisierte und aggressive Mann sogar ein hochpreisiges Elektro-Fahrzeug (Tesla) eines Murtalers. In der Folge attackierte der 40-Jährige auch grundlos Passanten. Dabei schlug er einem 20-jährigen Murtaler mit der Faust gegen die Brust und verletzte diesen.

Gleich zwei alarmierte Polizeistreifen aus Knittelfeld trafen den sichtlich alkoholisierten Randalierer noch vor Ort an. Sie nahmen den 40-Jährigen unter Anwendung von Körperkraft fest und verbrachten ihn auf eine Polizeiinspektion. Ein Alkotest war aufgrund der unkooperativen Verhaltensweise des Mannes nicht möglich. Der 40-Jährige verbrachte schließlich die Nacht in Haft und wurde am heutigen Morgen mit Hilfe eines Dolmetschers einvernommen. Dabei zeigte sich der Rumäne geständig. Er wird über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben auf freiem Fuß angezeigt.

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KS: Sturz von Balkon in Fohnsdorf

Sturz von Balkon in Fohnsdorf

Montagfrüh stürzte ein 68-jähriger Niederländer vom Balkon eines Wohnhauses. Der Mann erlitt schwere Verletzungen.

Der 68-jährige Niederländer, der mit Freunden in der Ferienwohnung des Wohnhauses nächtigte, hielt sich gegen 01:55 Uhr allein auf dem Balkon auf. Aus unbekannter Ursache und ohne Fremdeinwirkung stürzte er etwa vier bis fünf Meter in die Tiefe auf die Front eines unter dem Balkon stehenden Pkw. Sein Bruder, der bereits geschlafen hatte, hörte den Lärm und verständigte die Rettungskräfte. Nach der Erstversorgung wurde der 68-Jährige mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus nach Judenburg eingeliefert. Wie es genau zum Unfall kam, ist derzeit Gegenstand laufender Ermittlungen der Polizei.

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LPD: Behörde und Polizei ziehen positive Formel 1 Bilanz<strong> </strong>

Behörde und Polizei ziehen positive Formel 1 Bilanz 

Mit dem Schwenken der Zielflagge ging Sonntagnachmittag die größte Sportveranstaltung des Jahres in Spielberg zu Ende. Besucherrekorde gab es an allen Renntagen. Die Behörde und die Polizei ziehen eine positive Bilanz. 

Nach besonderen Grand Prix in den vergangenen zwei Jahren war 2022 die Begeisterung der Motorsportfans in Spielberg wieder live zu spüren. Die Fans feierten ein Rennwochenende lang ihre Stars am Ring und genossen dabei zahlreiche Side-Events. Schon am Freitag war die Freude der Besucherinnen und Besucher über die persönliche Nähe zu den Piloten spürbar und ließ ein positives Stimmungsbild für den Rennsonntag erahnen.

Dieses positive Stimmungsbild zeigt sich auch in der polizeilichen Bilanz: Der Einsatz über das Wochenende verlief ohne größere Zwischenfälle: Die Zahl der Übertretungen und Anzeigen (Lärmerregung, Anstandsverletzungen, Körperverletzungen, Sachbeschädigungen, Diebstahl) hielt sich trotz der hohen Besucheranzahl im Rahmen. Positiv hervorzuheben ist das Verhalten rund um die Sperrstunde (zumeist um 02.00 Uhr), an die sich Gastronomie und Fans gehalten haben.

Auch Landespolizeidirektor Gerald Ortner bedankte sich persönlich bei den Polizistinnen und Polizisten vor Ort: „Die Kolleginnen und Kollegen haben mit viel Engagement und Umsicht zu einer erfolgreichen Veranstaltung beigetragen. Dafür gilt ihnen mein großer Dank.“ 

Bezirkshauptfrau Mag. Nina Pölzl – sie leitete den behördlichen Einsatzstab erstmals – zeigte sich zufrieden: „Auch bei der diesjährigen Formel 1 konnten wir wieder unter Beweis stellen, dass die Zusammenarbeit der Behörde mit Polizei, Rettung und Feuerwehr wie auch dem Veranstalter hervorragend funktioniert. Das partnerschaftliche Zusammenwirken aller Beteiligten garantiert, dass eine sichere Abwicklung des Rennwochenendes bestmöglich umgesetzt werden konnte. Ich bedanke mich bei allen Partnern für ihren Einsatz, die professionelle Vorbereitung und Umsetzung dieser Großveranstaltung,“ so Pölzl. 

„Vor dem Hintergrund der Besucherzahlen gab es eine sehr ruhige polizeiliche Lage.“

Zahlreiche Polizistinnen und Polizisten standen das ganze Wochenende über im Einsatz und waren für den Fahrzeug- und Besucheransturm gerüstet. Gerade durch das gute Zusammenwirken aller Einsatzbereiche konnten unter anderem kurzfristig auftretende Verkehrsverzögerungen rasch aufgelöst werden und sowohl Pkw-Lenker als auch „Camper“ zu ihren Park- bzw. Stellplätzen gelotst werden.

„Die gute Vorbereitung und der ständige Austausch an den Renntagen zwischen Behörde, Einsatzorganisationen und dem Veranstalter haben sich bestens bewährt. Polizistinnen und Polizisten waren stets präsent und für die Anliegen der internationalen Fans vor Ort“, so der polizeiliche Einsatzleiter Günther Perger. 

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APA: Leclerc gewinnt den GP von Österreich

Leclerc gewinnt den GP von Österreich

Trotz Problemen am Gaspedal schafft es Leclerc den Sieg über die Ziellinie zu bringen. Damit ist der Monegasse erstmals seit fünf Rennen wieder auf dem Podest. Verstappen und Hamilton komplettieren das Podium.

„Das war ein wirklich gutes Rennen. Das Tempo war immer da und ich hatte faire Kämpfe mit Max“, freute sich Leclerc, der die letzten sechs Rennen nicht mehr auf dem Podium stand. Tatsächlich schien der Ferrari am Sonntag dem Red Bull überlegen. Schon in Runde zwölf übernahm Leclerc das erste Mal die Führung von Verstappen. Mehrmals wechselten sich die beiden an der Spitze ab. Trotzdem wurde es am Ende noch einmal spannend.

Leclerc kämpfte mit dem Gaspedal: „Am Schluss hatte ich Probleme mit dem Gaspedal. Das hat sich komisch angefühlt, es ging einfach nicht ganz nach Null unten. Die letzten fünf Rennen waren schwierig. Aber jetzt haben wir gezeigt, dass wir wieder da sind“, so der Monegasse, der sich mit seinem ersten Podest nach fünf Rennen wieder auf Platz zwei in der WM-Wertung vorschob. Mit 170 Punkten auf dem Konto verkürzte Leclerc seinen Rückstand auf 38 Punkte. Weiterhin in Führung liegt Verstappen mit 208 Zählern.

Während sich Verstappen mit einem zweiten Platz begnügen muss, feierte die Mercedes-Box Platz drei von Lewis Hamilton wie einen Sieg. Nach einem Doppel-Aus im Qualifying, in dem zuerst Hamilton und dann Teamkollege George Russell ihre Autos in die Wand wuchteten, schien das Wochenende für die Silberpfeile gelaufen. Doch ein guter Sprint und ein gutes Rennen sorgten für die weiteren Topplätze für das Team.

Ganz starkes Rennen auch von Mick Schumacher. Der Haas-Pilot wird Sechster, holt erneut Punkte und fährt damit sein bestes Rennergebnis seiner F1-Karriere ein! 

Die Top 10 in der Übersicht:

1. Leclerc

2. Verstappen

3. Hamilton

4. Russell

5. Ocon

6. Schumacher

7. Norris

8. Magnussen

9. Ricciardo

10. Alonso

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Motorradsturz in Sankt Peter am Kammersberg

Bei einem Sturz mit seinem Motorrad Samstagmittag erlitt ein 50-Jähriger schwere Verletzungen.

Der 50-jährige Motorradlenker aus Tschechien fuhr gegen 12:30 Uhr als erstes Fahrzeug einer, aus vier Personen bestehenden, Motorradgruppe aus Richtung Oberwölz kommend auf der L512 in Richtung St. Peter am Kammersberg. In einer starken Linkskurve kam er aus bisher noch ungeklärter Ursache rechts von der Fahrbahn ab und stürzte rund zehn Meter über eine steile Böschung in einen Wald. Der Motorradlenker wurde dabei schwer verletzt und musste vom Rettungshubschrauber C17 ins Unfallkrankenhaus nach Kalwang geflogen werden.

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Hofrichter-Ritter: 1,5 Millionen Euro Verbindungsbrücke in Knittelfeld vorgestellt

1,5 Millionen Euro Verbindungsbrücke in Knittelfeld vorgestellt

Bei der 15. Sitzung des Gemeinderates wurde das Siegerkonzept des Gestaltungswettbewerbes der Verbindungsbrücke Volksschule und Bundesrealgymnasium vorgestellt.

Ziel des Büros Hofrichter-Ritter war es, „einen Blickfang zu konstruieren, der die lebendigen Aktivitäten der Schule nach außen zeigt.“ Die Stahlkonstruktion zeichnet sich durch einen leichten Schwung in der Bauweise aus und soll durch die Glaselemente Transparenz vermitteln. Bürgermeister Harald Bergmann zeigte sich erfreut über die Auswahl des Siegerprojektes: „Die Jury hat eine sehr gute Wahl getroffen. Nun können wir uns an die Arbeit machen.“ 

Auch der Direktor des Gymnasiums Prof. Mag. Dr. Jörg Ladstätter bedankte sich bei der Jury bestehend aus 2. Vizebürgermeister Wolfgang Knauseder (ÖVP), Stadträtin Regina Biela (SPÖ) und Gemeinderat Josef Meszlenyi (KPÖ). Die derzeitig berechneten Kosten belaufen sich auf rund 1,5 Millionen Euro. Durch den einstimmigen Beschluss des Gemeinderates können die weiteren Verhandlungen nun aufgenommen werden. Es seien noch einige Verfahren zu klären, ehe die nächsten Schritte gesetzt werden können.

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KS: Frau bei Wohnungsbrand verletzt

Frau bei Wohnungsbrand verletzt

Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrparteienhaus im Stadtgebiet von Judenburg Freitagvormittag wurde die 49-jährige Wohnungsbesitzerin verletzt. 

Gegen 10:05 Uhr wurde die Polizei Judenburg zu einem Brand n einem Mehrparteienhaus gerufen. Beim Eintreffen der Streife konnten die Beamten bei dem Wohnobjekt bereits starke Rauchentwicklung aus dem zweiten Stock wahrnehmen. 

Die Polizisten traten und schlugen gegen die versperrte Eingangstür der betroffenen Wohnung. Kurz bevor ein Beamter die Tür auftrat, öffnete die 49-Jährige die Wohnung. Die Frau wies Verletzungen auf, hustete bereits stark und war sichtlich geschockt. Der Brand war zu dem Zeitpunkt bereits stark fortgeschritten. Die Exekutivbediensteten brachten die Dame in Sicherheit. Die 49-Jährige wurde nach der Erstversorgung durch den anwesenden Notarzt vom Roten Kreuz ins LKH Judenburg gebracht.

Nachdem der Löschversuch der Polizisten mit mehreren, von einer nahegelegenen Tankstelle organisierten Feuerlöschern fehlschlug, kämpfte die eingetroffene Feuerwehr Judenburg gegen die Flammen. Trotz sofort eingeleiteter Löschmaßnahmen brannte die Wohnung aus. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt. Laut Angaben der Frau nahm der Brand in der Küche seinen Ursprung, als sie eine Barbecue-Schale erhitzte um Essen zuzubereiten. In weiterer Folge haben die Flammen auf die Küchengarnitur übergegriffen. 

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FF Judenburg: 80-jährige Frau nach Zimmerbrand verstorben

80-jährige Frau nach Zimmerbrand verstorben

Eine Lichtquelle führte Donnerstagfrüh offenbar zum Zimmerbrand in einem Bauernhaus in Judenburg. Eine 80-jährige Bewohnerin kam dabei ums Leben.

Gegen 07.00 Uhr kam es im Obergeschoss des Bauernhauses zum Brand. Der 88-jährige Bewohner hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits im Erdgeschoss befunden, um – wie üblich – Kaffee zu richten. Als er schließlich Lärm bzw. lautes Krachen aus dem Obergeschoß wahrnahm und Nachschau hielt, stellte er bereits dichten Rauch im Schlafzimmer seiner Frau (80) fest. Sofort verständigte er seinen zu diesem Zeitpunkt im Stall befindlichen Sohn (54). Dieser versuchte den Brand noch mittels Feuerlöscher zu bekämpfen, was jedoch nicht mehr möglich war. Beim Einschlagen von drei Fenstern verletzte sich der 54-Jährige schließlich auch noch an der Hand.

Alarmierten Polizisten gelang es letztlich, die 80-Jährige aus dem Schlafzimmer zu bergen. Für sie kam jedoch jede Hilfe zu spät. Sie war bereits an den Folgen einer Kohlenmonoxidvergiftung verstorben. Ein Arzt konnte nur mehr den Tod der 80-Jährigen feststellen. Insgesamt 26 Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Judenburg, der Feuerwehr Hetzendorf sowie der Betriebsfeuerwehr Stahl Judenburg konnten den Brand rasch löschen. Der 54-Jährige wurde mit einer leichten Rauchgasvergiftung und der Handverletzung ins LKH Murtal (Standort Judenburg) eingeliefert. Dort wurde er noch am Mittwoch operiert. Für die Betreuung der Familie steht das Kriseninterventionsteam (KIT) im Einsatz.     

Brandermittler und Tatortbeamte des Landeskriminalamtes (LKA) Steiermark sowie Brand-Sachverständige übernahmen in der Folge die Ermittlungen zur Brandursache. Dabei konnte festgestellt werden, dass das Feuer im Schlafzimmer bzw. im Bereich des Krankenbettes der 80-Jährigen seinen Ausgang genommen hat. Auslöser dafür dürften laut dem festgestellten Spurenbild eine Lampe oder eine Kerze gewesen sein. Anhaltspunkte für andere Brandursachen oder ein Fremdverschulden konnten nicht ermittelt werden.

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Stadtgemeinde Knittelfeld: Robert Moser geht in Pension

Robert Moser geht in Pension

Robert Moser wurde im Bunten Haus de La Tour feierlich in die Pension verabschiedet. Viele ehemalige Weggefährten sind der Einladung gefolgt und feierten mit Moser und seiner Frau.

Robert Moser begann seinen Dienst im Jugendheim Knittelfeld im Jahr 1985. Er leitete dieses bis Ende August 2016. In dieser Zeit arbeitete er nicht nur mit Kindern und Jugendlichen, er nahm sich auch Zeit für ältere Menschen. Besonders am Herzen lag ihm nach eigener Aussage das gemeinsame Lernen mit Schülerinnen und Schüler. Im Jahr 2016 übernahm er die Seniorengruppe und begann eine Ausbildung zum Seniorenaktivtrainer.

Sein ehemaliger Klassenvorstand, Mag. Alois Weninger, war einer der geladenen Gäste. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bunten Hauses überraschten Robert Moser mit Anekdoten und Gedichten. Seitens der Stadtgemeinde Knittelfeld überreichte Gemeinderätin Anica Lassnig ein Geschenk an Robert Moser und seine Frau. Sie bedankte sich bei ihm für die erolgreiche Zusammenarbeit und wünschte ihm alles Gute für seinen weiteren Lebensweg. Wie es aber nicht anders zu erwarten war, entgegnete Moser prompt, dass er das Bunte Haus auch nach seiner offiziellen Dienstzeit weiterhin regelmäßig besuchen wird.

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LPD: Einsatzorganisationen für Formel 1 startklar

Einsatzorganisationen für Formel 1 startklar

Zum zwölften Mal gastiert die Königsklasse des internationalen Motorsports von 08. bis 10. Juli in Spielberg. Veranstalter, Behörde und Einsatzkräfte sind bestens vorbereitet.

Nach zwei Doppel-Grands-Prix der Formel 1 in den vergangenen beiden Jahren steht 2022 mit dem „Formula 1 Großer Preis von Österreich“ wieder eine exklusive Ausgabe der Rennserie auf dem Plan. Dabei werden allein am Rennsonntag rund hunderttausend Fans erwartet. 

Die Bezirkshauptmannschaft (BH) Murtal nimmt ihre Aufgaben als Veranstaltungs-, Verkehrs- und Sicherheitsbehörde auch in diesem Jahr für den Formal 1 Grand Prix von Österreich in Spielberg wahr. Dabei ist von Freitag, 8. Juli bis Sonntag, 10. Juli wieder ein behördlicher Führungsstab vor Ort eingerichtet, dem die Polizei, die Feuerwehr, das Rote Kreuz, die Fachabteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung sowie auch der Veranstalter angehören. „Unser gemeinsames Ziel ist es, die Abwicklung dieser international beachteten sportlichen Großveranstaltung bestmöglich vorzubereiten. Die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher steht dabei an oberster Stelle. Mit der Errichtung unseres behördlichen Führungsstabes ist gewährleistet, dass – falls erforderlich – Entscheidungen rasch und koordiniert getroffen werden. Wir setzen hier auf eine langjährige Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten und können zugleich auf die Erfahrungswerte der vorangegangenen Großveranstaltungen zurückgreifen. Damit sind wir bestmöglich für das kommende Rennwochenende vorbereitet“, so Bezirkshauptfrau Nina Pölzl. 

Zahlreiche Einsatzkräfte stehen am Wochenende in der Poleposition und haben dabei – auch wenn Motorengeräusche und Jubelgesänge feiernder Fans das Murtal dominieren – stets ein offenes Ohr für die Anliegen der internationalen Fans.

Damit alles im Einklang funktioniert, wurden im Vorfeld Einsatzkonzepte ausgearbeitet, an die aktuelle Lage angepasst und auf die Rennwoche abgestimmt.

Von Seiten der steirischen Polizei ist ein eigener polizeilicher Einsatzstab unter der Leitung des Murtaler Bezirkspolizeikommandanten Günther Perger eingerichtet. „Das Zusammenspiel der verschiedenen Einsatzorganisationen rund um derartige Events im Murtal ist bestens erprobt. Wir sind zuversichtlich, in bewährter Zusammenarbeit auch heuer wieder wesentlich zu einer reibungslosen und sicheren Veranstaltung beitragen zu können“, so Perger.

Dabei stehen sowohl am Boden als auch in der Luft Polizistinnen und Polizisten in Uniform als auch in Zivil im Einsatz. Neben Kräften des Bezirkspolizeikommandos Murtal und personeller Unterstützung durch Beamtinnen und Beamte der Einsatzeinheit, der Bereitschaftseinheit und der schnellen Interventionsgruppe (SIG) werden auch Verkehrspolizisten und -polizistinnen, Kriminalisten und Kriminalistinnen sowie Polizei-Diensthunde aus der gesamten Steiermark unterstützen. Auch Einheiten des Einsatzkommandos Cobra sowie ein Polizei-Hubschrauber sind vor Ort.

Nützliche Tipps für den Besuch der Veranstaltung

Grundsätzlich ist der Sommer eine schöne Jahreszeit, doch hohe Temperaturen von 30 Grad Celsius und mehr bergen auch Gefahren, wie Sonnenbrand, Sonnenstich, Hitzeerschöpfung, Hitzekrampf und Kollaps.

Um diesen Gefahren vorzubeugen, ist es wichtig, auf seinen Körper zu hören und den gesunden Menschenverstand walten zu lassen. Wenn der Mund trocken wird, ein Gefühl von Schlappheit einsetzt, Kopfschmerzen, Schwindel oder Krämpfe in Armen oder Beinen auftreten, sollte man schleunigst in den Schatten gehen, sich hinlegen und Wasser trinken. Wenn sich der Zustand nicht bessert, muss der Rettungsdienst unter dem Notruf 144 verständigt werden!


Hitzetipps auf einen Blick:

•            Viel und regelmäßig trinken (kein Alkohol), auch wenn man noch nicht durstig ist!

•            Weite, helle und atmungsaktive Kleidung tragen!

•            Leichte Kost 

•            Keine Menschen und Tiere in geparkten Autos zurücklassen!

•            Ausreichend Sonnenschutz (Creme, Kopfbedeckung) mitnehmen.

Motorsport-Fans aus allen Himmelsrichtungen machen sich in wenigen Tagen auf zum Red Bull Ring im Herzen der Steiermark. Wer sich dabei eine möglichst entspannte Anreise gönnen möchte, hat verschiedene Alternativen zum eigenen Auto zur Auswahl: mit Bus, Bahn oder dem Fahrrad geht es direkt zur Rennstrecke. Nach Möglichkeit sollten öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden.

Alle Informationen sowie Details zur Anreise mit Bus, Bahn, Bike und Infos für Autofahrerinnen und Autofahrer und Camperinnen und Camper sind unter www.redbullring.com zu finden. 

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Sattelzugmaschine in Seewiesen ausgebrannt

Aus bisher noch ungeklärter Ursache geriet Dienstagfrüh eine Zugmaschine eines Sattelzuges während der Fahrt in Brand. Verletzt wurde niemand, das Zugfahrzeug brannte vollkommen aus. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest.

Der Vorfall ereignete sich gegen 02:30 Uhr auf der B20 im Gemeindegebiet von Turnau. Der Fahrer konnte sich aus dem Führerhaus retten, der mit Rundholz beladene Aufleger wurde durch das Feuer ebenfalls beschädigt. Die Feuerwehren Turnau, Graßnitz und Mariazell standen mit sechs Fahrzeugen und 40 Kräften im Einsatz.

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Sujetfoto: Schrottreifen Autotransporter aus Verkehr gezogen

Schrottreifen Autotransporter aus Verkehr gezogen

Bei einer Verkehrskontrolle Samstagnacht in St. Michael stellten Beamte der Autobahnpolizei Gleinalm eine Überladung sowie mehrere gravierende Mängel bei einem Autotransporter fest. Es wurden 26 Delikte zur Anzeige gebracht.

Gegen 23:15 Uhr fuhr ein 47-jähriger Lkw-Lenker aus Bulgarien mit seinem Autotransporter auf der A9 von Linz kommend in Richtung Graz. Polizisten der Autobahnpolizei Gleinalm bemerkten den mit drei Fahrzeugen sichtlich überladenen Transporter und zogen diesen für eine Kontrolle aus dem Verkehr. Dabei stellten die Beamten eine Überladung von rund 1200 kg fest. Ebenfalls konnten mehrere gravierende Mängel am Fahrzeug wie etwa eine lose Batterie im Motorraum, die Durchrostung der Karosserie bei beiden vorderen Radeinläufen sowie ein provisorisch geschweißt und mit Klebeband umwickelter Rahmen des Anhängers festgestellt werden. Zudem war aufgrund fehlender Zurrpunkte am Anhänger eine vorschriftsmäßige Ladungssicherung der transportierten Fahrzeugen nicht möglich. Die Kennzeichentafeln des Fahrzeuges sowie des Anhängers wurden abgenommen. Dem Lenker wurde die Weiterfahrt untersagt. Insgesamt wurden 26 Delikte zur Anzeige gebracht.

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