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Listerien in Burger und Pita Produkte bei Billa

Um ein Gesundheitsrisiko auszuschließen, wird vom Verzehr dieser Produkte abgeraten. Grund für den Produktrückruf ist der Nachweis von Listeria Monocytogenes.

Aus Sicherheitsgründen wurde der gesamte Warenbestand der Produkte, das bedeutet alle Mindesthaltbarkeitsdaten und Chargen aus dem Verkauf genommen.

Artikel: 

  • BILLA SOUTHWEST CHICKEN BURGER 175G
  • BILLA BURGER PULLED PORK COLE SLAW BURGER 175G
  • BILLA HUHN COUSCOUS PITA ROLL 250G 

MHD: 20.11.2021, Los 320

Hersteller: Wojnar´s Wiener Leckerbissen Delikatessenerzeugung GmbH

Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden.

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Christian Mayerl: Doppelschlag bringt Wölfe auf Kurs

Doppelschlag bringt Wölfe auf Kurs

Wie in besten Stadtliga-Zeiten bebte die Halle wieder, als die Cracks der beiden Zeltweger Teams auf das Eis stiegen. Viel gemeinsame Geschichte, einige Spieler, die vor dieser Saison die Lager wechselten, neue (alte) Männer auf den Kommandobrücken, die auch eine gemeinsame Vergangenheit haben usw….man weiß eigentlich gar nicht was man alles aufzählen könnte, um dieses Derby richtig zu beschreiben…

Die beste Beschreibung aber gaben die Spieler auf dem Eis. Beide Mannschaften mussten der 2 G Regel Tribut zollen und wichtige Spieler vorgeben. Dass dieser Verlust aber keinen Einfluss auf Herz und Leidenschaft hatte, bewiesen die Cracks über die volle Distanz! Die Mannschaften wussten, was die zahlreichen Fans sehen wollten: ein rassiges Derby, geprägt von tollen Szenen und Respekt vor dem Stadtrivalen. Zu keiner Zeit gehäßig oder übertrieben, boten die Leader der Unterliga ein Spiel auf Augenhöhe!

Dass die Wölfe am Ende als Sieger vom Eis gingen, war der doch etwas größeren Routine der Männer von der Tanke zuzuschreiben. Die Young Guns der Lions warfen, angeführt von Stefan Stolz, Jens Rehschützecker und Co. alles in die Waagschale, mussten, nach einem torlosen Startdrittel, aber einen Doppelschlag hinnehmen, von dem sie sich nicht mehr ganz erholten. Chris Tweraser und Tom Reiter nutzten einen kleinen Wackler der Löwen-Defense eiskalt aus, netzten gegen Martin „Volli“ Vollmann, der ein beachtliches Debüt im Tor der Löwen gab, ein und legten sogar noch den dritten Treffer nach. Die Antwort der Lions war der Anschlusstreffer durch Raphi Rieger, der den großen Aufwand seines Teams auf die Anzeigetafel brachte. Das Tor von Chris Stockinger, mitten in die Drangeperiode der Gastgeber, war dann letztlich eine Art Vorentscheidung.

Im Schlussdrittel sorgte Jens Rehschützecker zwar für etwas Spannung, verkürzte auf zwei zu vier, aber trotz Chancenüberlegenheit zählte die Anzeigtafel für die Lions nicht weiter…

Ein tolles Derby endete mit dem Sieg der Wölfe, die weiter vom Platz an der Sonne lachen, aber auch die Löwen betrieben Werbung in eigener Sache und boten den M-Rast Boys gehörig die Stirn!

Die erste Niederlage nach zwei Siegen ist kein Beinbruch, die Jungs sind auf einem guten Weg, haben mit dem neuen Coach Markus Stolz einen Mann, der ihre Sprache spricht und in erster Linie den Spaß am Hockey vermittelt. Unterstützt wird er von einigen erfahrenen Spielern, welche die „Jungen“ führen und so soll gemeinsam der Weg in der Unterliga beschritten werden.

Das Salz in der Suppe sind die Zeltweger Stadtderbys, von denen noch drei auf dem Programm stehen. Spiele auf die sich die Hockey Town freut und mobilisiert, bleibt nur zu hoffen, dass alle noch gespielt werden dürfen…

Weiter geht´s jetzt am kommenden Samstag mit dem Spiel gegen die Eispiraten, die ihre Kogge aus Krieglach nach Zeltweg steuern und um 16:30 Uhr vor Anker gehen werden! 2 G Nachweis und rein in die Halle, Ausweis nicht vergessen, registrieren per QR-Code, der für die Spiele bereitgestellt wird und einen coolen Nachmittag in der Halle verbringen! Die jungen Löwen werden für Euch wieder alles geben!

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Stadtfeuerwehr Judenburg: Fahrzeugbrand auf der S36

Fahrzeugbrand auf der S36

Sonntagfrüh begann ein Pkw auf der Murtal Schnellstraße während der Fahrt zu brennen.

Gegen 00:45 Uhr fuhr ein 20-jähriger Murtaler auf der S 36 in Fahrtrichtung Sankt Michael i. O. Auf dem Beifahrersitz befand sich ein Freund des Lenkers, ein 18-jähriger in Murtal wohnhafter Rumäne. Aufgrund eines technischen Defekts geriet das Auto bei Straßenkilometer 26 in Brand. Der 20-Jährige konnte das Fahrzeug am Pannenstreifen abstellen. Unmittelbar nachdem die beiden Insassen das Fahrzeug verließen, stand das Auto in Vollbrand. Die Feuerwehren Aichdorf, Farrach und Judenburg konnten den Brand löschen. Die zwei jungen Männer blieben unverletzt. Am Pkw entstand Totalschaden. Teile des Pannenstreifens wurden durch die Hitze ebenfalls beschädigt.

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Tödlicher Verkehrsunfall in Spielberg

Donnerstagvormittag, 30. September 2021, wurde ein 76-jähriger Radfahrer von einem Pkw erfasst. Der Radfahrer erlitt tödliche Verletzungen.

Gegen 09:55 Uhr war der 76-Jährige aus dem Bezirk Murtal mit seinem Fahrrad auf einem Radweg von Knittelfeld kommend in Richtung Maßweg unterwegs. Er wollte die L 548 überqueren. Dabei kam es zur Kollision mit einem auf der L 548 in Fahrtrichtung Sachendorf fahrenden Pkw, gelenkt von einem 57-Jährigen aus dem Bezirk Murtal. Die Sicht war für beide Fahrzeuglenker durch einen auf der parallel zum Radweg verlaufenden Abfahrt der S 36 angehaltenen Lkw verstellt. Der Radfahrer erlitt so schwere Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle verstarb.

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Asfinag: Sanierung des Knotens St. Michael startet

Sanierung des Knotens St. Michael startet

Neue Fahrbahn und übersichtlichere Spurführung; Bauarbeiten beginnen am 17. August

Wie geplant gleich nach dem MotoGP-Event in Spielberg beginnt die ASFINAG am Dienstag, den 17. August mit der Sanierung des Knotens St. Michael, der die A 9 Pyhrnautobahn mit der S 6 Semmering und der S 36 Murtal Schnellstraße verbindet. Die Bauarbeiten werden aufgrund der beengten Verhältnisse in drei Phasen bis Mitte 2023 geteilt, damit der Knoten während der Sanierung trotzdem befahrbar bleibt. Lediglich in der ersten Bauphase muss ein Teil des Knotens - die Abfahrt in den Knoten von Süden/Gleinalm kommend - bis 18. Oktober gesperrt werden. Diese erste Phase läuft bis Dezember 2021. Die Umleitung führt über die Anschlussstelle Traboch, von der man wieder zurück zum Knoten St. Michael fahren kann. Die Auffahrt vom Knoten in Richtung Norden auf die A 9 kann halbseitig saniert werden und bleibt damit befahrbar.

Parallel zu diesen ersten Sanierungen werden die Vorarbeiten für die größere Hauptbauphase 2022 gestartet. In diesem Jahr wird dann der Großteil der weiteren Auf- und Abfahrten erneuert. Schwerpunkt dabei ist es, die Spurführung im Knoten übersichtlicher zu gestalten und die Einordnungsbereiche zu verlängern und damit zu verbessern. Die Fertigstellung dieses komplexen Projektes ist Mitte 2023 vorgesehen.

Erneuert werden bei dieser Sanierung nicht nur die Fahrbahnen und die Brücken, sondern auch die Leiteinrichtungen sowie die Beschilderungen und Wegweiser.

Die ASFINAG investiert in diese Erhaltung und Verbesserung der zum Teil bereits mehr als 40 Jahre alten Infrastruktur etwas mehr als 14 Millionen Euro.

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Stadtgemeinde Zeltweg - Facebook: Ein großartiges Ferienprogramm für einen genialen Sommer

Ein großartiges Ferienprogramm für einen genialen Sommer

Aufgrund der COVID-19-Maßnahmen kann das Ferienprogramm vom FERIEN(S)PASS AICHFELD auch heuer nicht gemeinsam mit den Gemeinden Fohnsdorf und Judenburg organisiert werden. Damit die Kinder trotzdem spannende Ferienaktionen erleben können und die Eltern nach der herausfordernden Zeit ein wenig entlastet werden, wurde vom Familien- und Jugendausschuss und dem Referat Jugend, Sport, Kultur der Stadtgemeinde Zeltweg ein eigenes Programm mit Aktivitäten in Zeltweg erarbeitet. Die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen steht dabei stets im Vordergrund.

Jeden Mittwoch während der gesamten Sommerferien wird ein „Kindersommertag“ eingerichtet, zu dem sich interessierte Kinder anmelden können. Nähere Infos zu den einzelnen Aktivitäten gibt es auf einem Ferienposter, das in allen Zeltweger Kindergärten, in der Volksschule und in den ersten Klassen der Mittelschule ausgeteilt wurde. Natürlich liegt das Poster auch in der Stadtgemeinde Zeltweg zur Abholung bereit!

Ein Überblick über alle Veranstaltungen ist auch wieder auf der Website der Stadtgemeinde www.zeltweg.at zu finden.

Mitmachen dürfen alle interessierten Kinder aus der gesamten Region, gerne auch kleine Feriengäste, die den Sommer über bei Oma, Opa, Tante oder Onkel zu Besuch sind!

Weitere Informationen und Anmeldung

Ab Ferienbeginn im Kindersommer-Büro der Stadtgemeinde Zeltweg unter Tel.: 03577 22521-160 oder via E-Mail: nina.sturm@zeltweg.gv.at

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Corinna Wöhry: Ab in die Ferien mit dem Lese(S)Pass

Ab in die Ferien mit dem Lese(S)Pass

Kinder und Jugendliche aufgepasst! Das Land Steiermark und die Stadtbibliothek Knittelfeld laden euch ein, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Ihr könnt euch in der Stadtbibliothek einen Stempelpass holen, und für jedes gelesene Buch wird ein Stempel vergeben. Mit sechs Stempeln hast du bereits die Chance, einen vollgepackten Kordel-Seesack mit Geschenken von SPAR und zwei Eintrittskarten in die Tierwelt Herberstein (ein Erwachsener + 1 Kind) zu gewinnen.

Den ausgefüllten Pass einfach in der Stadtbibliothek abgeben – und dann entscheidet das Glück! Also los – hol dir deinen persönlichen Lese(S)pass und gewinne!!!

Wir wünschen viel Glück!

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Red Bull:

Verstappen holt sich den Sieg auch im zweiten Rennen

"Das Auto lag wie auf Schienen", schwärmt der WM-Leader nach seinem vierten Sieg in den letzten fünf Rennen.

"Ich bin selbst überrascht, wie glatt das gegangen ist. Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich musste nur am Start wachsam sein und dann einen Vorsprung aufbauen. Nachdem ich den Neustart gemeistert hatte, konnte ich mein eigenes Rennen fahren. Ein unglaublicher Nachmittag."

Max Verstappen hat eine Woche nach seinem Sieg beim Grand Prix der Steiermark auch den Grand Prix von Österreich in Spielberg gewonnen und seinen Vorsprung in der WM auf 32 Punkte ausgebaut. Im zweiten Rennen auf dem Red-Bull-Ring triumphierte der Red-Bull-Pilot vor vollen Rängen letztendlich überlegen vor Valtteri Bottas (Mercedes) und Lando Norris (McLaren). Lewis Hamilton (Mercedes) fiel wegen technischer Probleme im letzten Rennabschnitt vom zweiten auf den vierten Platz zurück. Fünfter wurde Carlos Sainz (Ferrari) vor Sergio Perez (Red Bull), Daniel Ricciardo (McLaren) und Charles Leclerc (Ferrari). Sebastian Vettel (Aston Martin) konnte die anfangs starke Leistung nicht konstant auf Schiene bringen und ging auch im zweiten Spielberg-Rennen leer aus. Er wurde letztendlich nach einem Crash mit Kimi Räikkönen (Alfa Romeo) als 17. gewertet. Mick Schumacher (Haas) kam vor seinem Teamkollegen Nikita Masepin als 18. ins Ziel.


1M. Verstappen Red Bull·#33 1:23:54.54326

2V. Bottas Mercedes·#77 +17.973s18

3L. Norris McLaren·#4 +20.019s15

4L. Hamilton Mercedes·#44 +46.452s12

5C. Sainz Jr. Ferrari·#55 +57.144s10

6S. Perez Red Bull·#11 +57.915s8

7D. Ricciardo McLaren·#3 +60.395s6

8C. Leclerc Ferrari·#16 +61.195s4

9P. Gasly AlphaTauri·#10 +61.844s2

10F. Alonso Alpine F1 Team·#14 +1 Runde1

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FF Kobenz:

Kollision zwischen Pkw und Motorrad in Kobenz

Mittwochabend kam es zu einer Frontalkollision zwischen einem 35-jährigen Motorradlenker und einem Pkw, gelenkt von einem 40-Jährigen. Dabei wurde der Motorradlenker schwer verletzt.

Gegen 18:40 Uhr hatte sich der 40-jährige Pkw-Lenker aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag aus Kobenz kommend auf der Abbiegespur auf die S 36 in Richtung Wien eingeordnet. Nachdem er keinen Gegenverkehr wahrgenommen hatte, fuhr er auf die Auffahrt der S 36 auf. Zur gleichen Zeit war ein 35-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit seinem Motorrad von Knittelfeld kommend in Fahrtrichtung Kobenz unterwegs. Aus unbekannter Ursache kam es dann zu einer Frontalkollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Der 35-Jährige wurde zu Boden geschleudert. Der 40-Jährige sowie ein Zeuge leisteten sofort Erste Hilfe und verständigten die Rettungskräfte. Nach erfolgreicher Reanimation wurde der 35-Jährige mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C 17 ins UKH Graz eingeliefert. Der 40-Jährige blieb unverletzt. Die Feuerwehr Kobenz, im Einsatz mit 22 Personen und drei Fahrzeugen, führte die Fahrbahnreinigung durch. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.

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Feuerwehr:

Alkoholisierter Lenker hat sich auf S36 überschlagen

Um circa 1.15 Uhr verlor ein Pkw-Lenker auf der Murtal Schnellstraße die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der 19-jährige Murtaler war leicht alkoholisiert.

Verkehrsunfall in der Nacht auf Donnerstag auf der Murtal Schnellstraße bei Spielberg: Um circa 1.15 Uhr verlor ein in Richtung Klagenfurt fahrender Murtaler auf der S 36 die Kontrolle über seinen Pkw. Das Fahrzeug prallte laut Angaben der Polizei gegen Leitpflöcke, überschlug sich und kam zwischen den beiden Fahrstreifen zum Stillstand. Der Lenker kam mit dem Schrecken davon. Die Feuerwehren Spielberg und Zeltweg mussten eine rund 100 Meter lange Ölspur binden und die Fahrzeugteilte, die auf beiden Fahrtrichtungen der S36 verstreut wurden per Hand einsammeln.

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Bei Polizeikontrolle in Zeltweg geflüchtet

Samstagnacht bemerkte eine Zivilstreife der Polizei ein auf der S 36 auffällig fahrendes Fahrzeug. Beim Versuch den Pkw anzuhalten wendete der Lenker und flüchtete.

Den Polizisten fiel gegen 23.05 Uhr das auf der S 36 im Bereich Knittelfeld (Fahrtrichtung Zeltweg) fahrende Fahrzeug auf. Der Lenker fuhr in Zeltweg West von der Schnellstraße ab und auf der B 77 in Richtung Weißkirchen. Dort kam es zu massiven Geschwindigkeitsübertretungen. Beim Versuch das Fahrzeug anzuhalten, wendete der Fahrzeuglenker und fuhr in Richtung Zeltweg. Bei einem Firmenareal in Zeltweg gelang es den Polizisten das Fahrzeug schlussendlich anzuhalten und einer Fahrzeug-Lenkerkontrolle zu unterziehen. Im Auto befanden zwei Kosovaren (21,22) und ein 21-jähriger Österreicher, alle aus dem Bezirk Murtal. Im Zuge der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Lenker keinen gültigen Führerschein besitzt. Des Weiteren konnte festgestellt werden, dass die Begutachtungsplakette abgelaufen, am Fahrzeug zwei verschiedene Kennzeichen montiert und der Pkw nicht zugelassen war. Während der Amtshandlung konnten die Polizisten auch Marihuana-Geruch wahrnehmen. Daraufhin führten die Beamten eine Nachschau im Fahrzeug durch. Dabei stellten sie eine kleinere Menge Cannabis (samt Zubehör) und einen Schlagring sicher. Die Männer werden der Staatsanwaltschaft Leoben auf freiem Fuß angezeigt.

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Produktrückruf: GOOD Choice Wrap Thai Couscous

HOFER und sein Lieferant Wojnar´s Wiener Leckerb. GmbH rufen den Artikel „GOOD Choice Wrap Thai Couscous“ mit MHD 04.11.2020 zurück.

Der Artikel GOOD Choice Wrap Thai Couscous von Wojnar‘s Wiener Leckerb. GmbH, mit Mindesthaltbarkeitsdatum 04.11.2020 wird aus Gründen des vorsorglichen Verbraucherschutzes durch Wojnar‘s Wiener Leckerb. GmbH und die HOFER KG zurückgerufen.

In einer Probe des genannten Artikels wurden Listerien nachgewiesen. Listerien können Magen/Darmerkrankungen und grippeähnliche Symptome auslösen. Insbesondere bei Schwangeren, Kleinkindern sowie Personen mit geschwächtem Immunsystem können in Folge des Verzehrs schwerwiegende Erkrankungen auftreten. 

Das Produkt war in Österreich in allen Filialen der HOFER KG erhältlich. Der Verkauf des Produktes wurde sofort gestoppt. Das Produkt darf nicht verzehrt werden und kann in allen HOFER Filialen zurückgegeben werden. Den Kaufpreis bekommen Kundinnen und Kunden selbstverständlich auch ohne Kaufbeleg rückerstattet. Diese Warnung besagt nicht, dass die Gefährdung vom Erzeuger, Hersteller oder Vertreiber verursacht worden ist.

Für Rückfragen ist das HOFER Kundenservicecenter telefonisch unter (+43) 5 70 30 355 00 erreichbar (Mo-Fr 07:15-20:00 Uhr und Sa 07:15-18:00 Uhr).


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Altern in Vielfalt

Rückschau auf den Fachtag ZUSAMMENBRINGEN! in Knittelfeld

Im Februar 2020 hat ZEBRA gemeinsam mit der Stadtgemeinde Knittelfeld das Angebot ZUSAMMENBRINGEN! gestartet, um die soziale Teilhabe älterer Menschen zu fördern. Unterstützt wird das Angebot aus Mitteln des Landes Steiermark. Ein Schwerpunkt von ZUSAMMENBRINGEN! ist die Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung über die Vielfalt im Alter. Unter diesem Motto fand nun am 21.10. ein Fachtag im Knittelfelder Kulturhaus statt. 

„Einsamkeit trifft ältere Menschen besonders stark. Dieses Problem wird durch die Covid-Pandemie verstärkt. Wir müssen uns Gedanken darübermachen, wie wir soziale Kontakte unter Einhaltung aller Schutzmaßnahmen unterstützen können, um diese Einsamkeit zu verringern“, leitete ZEBRA-Geschäftsführerin Alexandra Köck den Fachtag ein. 

Thematisch befasste sich der Fachtag mit den demographischen Entwicklungen in der Region. „Durch diese wird die Bevölkerung älter und kulturell vielfältiger“, so Bibiane Puhl, Geschäftsführerin des Regionalmanagements Obersteiermark-West. Altersforscherin Vera Maria Gallistl beleuchtete in ihrem Vortrag den Wandel des Alter(n)s. „Durch die steigende Lebenserwartung folgt mit dem Alter nicht nur ein Prozess des Abschließens, sondern mehrere Lebensphasen, die mit neuen sozialen Rollen gefüllt werden wollen. In dieser neuen Kultur des Alterns, steht die Soziale Teilhabe klar im Vordergrund“, so Gallistl. 

Neben den Vorträgen wurden die Ergebnisse der postalischen Befragung zum Thema „Angebote für SeniorInnen in Knittelfeld“ präsentiert. ZEBRA setze diese Erhebung im Rahmen von ZUSAMMENBRINGEN! um. Alle Knittelfelder BürgerInnen über 60 Jahren wurden per Brief eingeladen, sich an dieser Befragung zu beteiligen. Ziel dieser war es, Anregungen für Angebote für ältere Menschen in der Stadtgemeinde einzuholen. 

„Fast 400 Personen folgten dieser Einladung“, freute sich Bürgermeister Harald Bergmann über die hohe Beteiligung an der Umfrage. „Die demographische Entwicklung ist ein Thema, an dem wir nicht vorbeikommen. Ältere Menschen sind die ExpertInnen dazu. Sie in die Gestaltung der Stadt einzubinden, ist für mich gelebte Bürgerbeteiligung.“

Die Ergebnisse der Befragung werden in wenigen Wochen in Online-Arbeitsgruppen weiterbearbeitet und konkrete Handlungsempfehlungen für Knittelfeld entwickelt. Diese Gruppen sind für alle Interessierten offen! Informationen zu den Arbeitsgruppen finden Sie in Kürze auf der Homepage www.zebra.or.at. Dort finden Sie auch den Film zum Fachtag, für alle, die nicht live dabei sein konnten.

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Aus Bergnot gerettet

Sonntagnachmittag kam es zwischen dem Unteren und dem Oberen Zwieflersee bei Schöder unabhängig voneinander zu zwei alpinen Notlagen.

Gegen 10:00 Uhr verließen ein 70-Jähriger und seine 68-jährige Ehegattin, beide aus dem Bezirk Leoben beim Aufstieg zum Unteren Zwieflersee den markierten Wanderweg. Gegen 15:00 Uhr setzten sie den Notruf ab. Der Polizeihubschrauber Libelle Steiermark und Einsatzbeamte der Alpinen Einsatzgruppe Murtal brachten die Wanderer sicher an den Ausgangspunkt der Wanderung.

Gegen 18:45 Uhr stiegen eine 69-Jährige und ein 70-Jähriger, beide aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, vom Oberen zum Unteren Zwieflersee ab. Aufgrund von Erschöpfung setzten sie den Notruf ab. Die Besatzung des Polizeihubschraubers Libelle Steiermark ortete die beiden Wanderer und brachte sie sicher ins Tal. Alle Personen blieben unverletzt.

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Feuerwehr:

Verkehrsunfall auf der S 36 in Fohnsdorf

Freitagvormittag kam ein LKW bei einem Verkehrsunfall von der Fahrbahn ab. Die Autobahn musste für die Dauer von drei Stunden teilweise gesperrt werden. Verletzt wurde niemand.

Gegen 09:45 Uhr fuhr eine 40-jährige PKW-Lenkerin auf der S 36 in Richtung St. Michael. Bei einer Fahrbahnverengung am Beginn einer Baustelle auf Höhe der Arena am Waldfeld konnte sie einen Überholvorgang nicht mehr rechtzeitig abschließen und bremste stark ab. Der überholte 20-jähriger PKW-Lenker aus dem Bezirk Murau bremste ebenfalls stark ab und wich leicht nach rechts aus. Ein nachfolgender 40-jähriger LKW-Lenker aus dem Bezirk St. Veit an der Glan konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und versuchte auf den Pannenstreifen auszuweichen. Dabei kollidierte er mit dem Heck des PKWs des 20-Jährigen. Der LKW kam in weiterer Folge von der Fahrbahn ab. Der LKW kam auf der Straßenböschung und der Anhänger auf der Fahrbahn zu stehen.

Der PKW des 20-Jährigen, der LKW und Straßenleiteinrichtungen wurden beschädigt. Verletzt wurde niemand. Die Beteiligten waren nicht alkoholisiert. Die Autobahn S 36 musste aufgrund der Bergungsarbeiten bis 12:45 Uhr teilweise zur Gänze gesperrt werden. Die Feuerwehren Judenburg und Aichdorf standen mit 15 Einsatzkräften und 5 Fahrzeugen im Einsatz.

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Asfinag:

Tunnelkette Semmering auf der S 6 wird ab Montagabend herausgeputzt

Hauptreinigung und Wartung ab 22. Juni; Großeinsatz in den kommenden Wochen

Etwas später als ursprünglich vorgesehen, kann die ASFINAG ab Montag, den 22. Juni, die Hauptreinigung in den Tunnel der S 6 Semmering Schnellstraße vornehmen. Wie bereits in den Vorjahren werden dafür die Kräfte in der Steiermark zusammengezogen, um alle Arbeiten in nur vier Nächten fertigstellen zu können. Unterstützung erhalten die Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Mürzzuschlag von zwei weiteren Autobahnmeistereien (Unterwald sowie Guggenbach) sowie von den Elektrikern der Überwachungszentrale Bruck. In den vier Nächten werden auf diesem Abschnitt nicht nur Reinigungsarbeiten vorgenommen, sondern zusätzlich auch alle Sicherheitseinrichtungen, wie Bordsteinreflektoren, Beleuchtung, Notrufnischen, Videokameras gereinigt und entsprechend gewartet. Bei Bedarf werden dabei defekte Teile ausgetauscht.

Die Details:

Von Montag, den 22. Juni, auf Dienstag, den 23. Juni, werden die Tunnel Semmering und Steinhaus in Fahrtrichtung Wien gewaschen, die Tunnel Grasberg und Eselstein in Fahrtrichtung Bruck.

In der Nacht von 23. auf Mittwoch, den 24. Juni sind die Tunnel Spital und Ganzstein in Richtung Wien an der Reihe.

In der Nacht von 24. auf Donnerstag, den 25. Juni werden die Tunnel Semmering und Steinhaus in Richtung Bruck sowie Grasberg und Eselstein in Fahrtrichtung Wien gewartet und gereinigt. 

Und in der Nacht von 25. auf Freitag, den 26. Juni werden schließlich die Tunnel Ganzstein und Spital in Fahrtrichtung Bruck gewaschen.

Der Verkehr wird jeweils zwischen 20 Uhr und 5 Uhr früh ab Kindberg Ost bzw. Mürzzuschlag West sowie in Spital respektive Maria Schutz ab- bzw. wieder aufgeleitet.

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ASFINAG:

LED-Technologie bringt mehr Licht in Autobahntunnel

Innovation ermöglicht 50 Prozent mehr Helligkeit bei einem Drittel weniger Stromverbrauch

LED-Technologie setzt die ASFINAG zwar bereits in zahlreichen Tunnel ein. Doch in einem Bereich, in dem besseres Licht besonders wichtig ist, stießen die Techniker bislang auf unüberwindbare Hürden: die Einfahrtsbeleuchtungen ließen sich bisher nur im Zuge großer Sanierungen und mit einem enormen Aufwand auf LED umrüsten. Mit einer Innovation „aus dem eigenen Haus“ unter der Federführung von Betriebstechnik-Regionalleiter Thomas Nessel konnte in den vergangenen Wochen die Einfahrtsbeleuchtung beim 230 Meter langen Tunnel Farchern auf der A 2 Südautobahn aber jetzt erfolgreich umgebaut werden.

Je heller es im Freien ist, desto mehr Licht benötigt man aus Sicherheitsgründen bei den Tunneleinfahrten. „Gerade dort sind also viele Leuchten mit hoher Leistung notwendig“, erläutert Nessel. Bisher mussten dafür Sonderkonstruktionen aus Aluminium eingebaut werden, die in Tunnel aber eine geringe Haltbarkeit haben. In den vergangenen Monaten erarbeiteten Nessel und sein Team eine Lösung, mit der LED-Leuchten mit besonders hoher Leistung und dem richtigen Thermomanagement auch in bereits vorhandene Edelstahlgehäuse eingebaut werden konnten. Das Ergebnis kann man bereits beim Tunnel Farchern sehen – 50 Prozent mehr Helligkeit bringen für Lenkerinnen und Lenker ein deutlich besseres Gefühl bei der Einfahrt in den Tunnel und somit auch mehr Sicherheit. Dazu kommt, dass der Stromverbrauch der LED-Leuchten um etwas mehr als Drittel geringer ist. Nessel: „Und dieser Umbau ist mit nur einem Viertel der sonst anfallenden Kosten möglich.“

Mehr als 30 Tunnel bereits auf LED umgerüstet

Die in der Betriebstechnik der ASFINAG entwickelten LED-Einsätze sind bereits in mehr als 30 Tunnel eingebaut – bisher allerdings eben nur bei der Durchfahrtsbeleuchtung. Der Einbau bei den Einfahrten scheiterte bislang an der dort erforderlichen höheren Leistung von 400 Watt statt der sonst notwendigen 150 bis 250 Watt. Der Tunnel Farchern ist also der erste, der erfolgreich auch bei den Einfahrten mit LED ausgestattet werden konnte.

Photovoltaik auf Tunnel liefert Strom

Die Umrüstung auf LED in diesem Bereich ist aber nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ökologisch von sehr großem Vorteil. Die Einfahrten in einen Tunnel brauchen bis zu zehn Mal so viel Strom wie eine Durchfahrtsbeleuchtung – je heller es im Freien ist, desto heller muss aus Sicherheitsgründen auch die Einfahrt sein, damit das Auge sich langsam an die anderen Lichtverhältnisse gewöhnen kann. Deswegen setzt die ASFINAG auch verstärkt auf Photovoltaikanlagen, die diesen erhöhten Strombedarf decken können.Sieben dieser Anlagen sind bereits in Betrieb - auf der A 2 Südautobahn beim Herzogbergtunnel, auf der A 10 Tauernautobahn bei den Tunnel Trebesing, Katschberg und Wolfsberg, auf der S 10 in Oberösterreich beim Tunnel Manzenreith, auf der S 1 beim Tunnel Rustenfeld sowie auf der A 9 Pyhrnautobahn bereits seit 2013 auf dem Südportal des Plabutschtunnels bei Graz. Auch in diesem Bereich ist ein weiterer Ausbau vorgesehen.

Grüner Strom für Autobahnmeistereien

Auf Photovoltaik setzt die ASFINAG mittlerweile auch bei der Versorgung der Bürostandorte. In Kärnten speist eine mehr als 1.100 Quadratmeter große Anlage die Autobahnmeisterei sowie die Verkehrsmanagementzentrale in Klagenfurt. Bei optimaler Sonneneinstrahlung erzeugt diese den Strombedarf von etwa 30 Einfamilienhäusern.

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Notfallsdienste und Krisentelefon

Notfallstelefon für über 60-jährige und Personen, die einer Risikogruppe angehören!

Aufgrund der Ausnahmesituation und der damit verbundenen Maßnahmen (Ausgangsbeschränkungen etc) hat die Gemeinde Fohnsdorf im Rahmen des Projektes „Reich an Leben“ in Zusammenarbeit mit der „Privaten Seniorenbetreuung Kerstin Lintschinger-Hauser ein Hilfs- und Unterstützungsprojekt für Personen über 60 Jahren sowie Personen, die der Risikogruppe angehören - ausgearbeitet.

Darin enthalten sind sämtliche Notfallsdienste wie Einkaufshilfe, Apothekendienste und dergleichen. Für Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfer über 60 Jahren sowie für Personen, die der Risikogruppe angehören, wird der Notfallsdienst (Einkaufen, Apothekendienste etc) von der Seniorenbetreuung Kerstin Lintschinger-Hauser unter der Telefonnummer0650/98 71 605 organisiert. Dabei wird einfach und unbürokratisch Hilfe angeboten.

Essen auf Rädern:

Vom Gasthof Moser (Telefonnummer 03573/ 21 47) erfolgt weiterhin im Bedarfsfall eine Lieferung von Essen. Derzeit sind noch ausreichend Kapazitäten für die Zustellung vorhanden.

Getränketaxi:

Die Getränkehandlung Scheucher bietet mit dem Getränketaxi unter der Telefonnummer 0664/88 19 39 30 die Möglichkeit der Anlieferung von Getränken.

Thermen-Taxi Fohnsdorf:

Die Gutscheine für das Thermen-Taxi Fohnsdorf sind in der Gemeinde Fohnsdorf weiterhin erhältlich.

Krisentelefon:

Zusätzlich zu diesem Notfallsdienst wird auch ein Krisentelefon zur Betreuung von seelischen und psychischen Problemen in Bezug auf diederzeit schwierige Situation eingeführt. Der seelische oder psychische Beistand für die Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfer erfolgt unter der Telefonnummer 0650/ 98 71 605 (Frau Kerstin Lintschinger-Hauser) oder unter der Telefonnummer 0664/22 07 024 (Sozialreferentin Brigitte Wolfger)

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Engel2808 | pixelio.de: Letzte Phase der S 36-Sanierung startet 

Letzte Phase der S 36-Sanierung startet 

Mit heute, Montag, den 9. März, startet die ASFINAG die letzte Etappe der Sanierung der S 36 Murtal Schnellstraße von St. Michael bis Kraubath. In den kommenden vier Monaten werden noch dreieinhalb Kilometer der Schnellstraße auf der Richtungsfahrbahn St. Michael erneuert. 

35.000 Quadratmeter der Fahrbahn werden mit einer neuen Asphaltdecke versehen, fünf Brücken müssen in diesem Abschnitt ebenfalls saniert werden. Erneuert werden dabei auch die Entwässerung, die Betonleitwände sowie die Verkehrszeichen.

Je ein Fahrstreifen pro Richtung für den Verkehr

Der Verkehr wird während der Bauzeit auf der Richtungsfahrbahn Judenburg geführt, pro Richtung steht ein Fahrstreifen zur Verfügung. Die Anschlussstelle im Knoten St. Michael ist uneingeschränkt befahrbar. Lediglich die Auffahrt Richtung St. Michael bei der Anschlussstelle St. Stefan ob Leoben ist gesperrt.

Bereits im Vorjahr wurde der Großteil dieses Abschnittes zwischen Knoten St. Michael und Kraubath erneuert. Die letzte Phase kann daher bereits vor den Sommerferien Ende Juni und damit vor den Großveranstaltungen in #Spielberg fertiggestellt werden.

In die Erneuerung der S 36 in diesem Bereich investiert die ASFINAG mehr als neun Millionen Euro.

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Faschingsausklang in Judenburg: Irre, Irre!

Mit dem 1. Judenburger Stadt-Gschnas zieht der Fasching in Judenburg ins große Finale. Am Rosenmontag geht’s bei den legendären Hutfesten rund und am Faschingsdienstag lädt die Gastronomie der City schon ab Vormittag zum Feiern ein.

Schon seit Anfang Februar schwingen große und kleine Faschingsnarren in Judenburg emsigst das Tanzbein – sei es beim 15. Fliegerball oder beim Großen Ball der Kleinen, und närrisches Treiben der Spitzenklasse gab´s bei den traditionellen Faschingssitzungen im Oberweger Stadl.

Der große Faschingsumzug findet 2021 wieder in Judenburg statt und gastiert heuer in Knittelfeld. Trotzdem mutiert Judenburg in den nächsten Tagen wieder zur Faschingshochburg, in der ein närrischer Termin den Nächsten jagt und Faschingsfans voll auf ihre Kosten kommen! Der Ballkalender beispielsweise listet gleich zwei weitere Highlights: Am 21. Februar geht im Grünen Saal im Veranstaltungszentrum Judenburg ab 15.30 Uhr der Ruheständlerball mit den Seetalern über die Bühne, und am 22. Februar leitet ein ganz neues Event das fulminante Faschingsfinale der Stadt ein: Die 2019 neu eröffnete Veranstaltungs-Location Haus 23 (die ehemalige Wirtschaftskammer) ist Austragungsort des 1. Judenburger Stadt-Gschnas, bei dem am Faschingssamstag unter dem Motto „Die goldenen 20er” gefeiert wird. Dresscode: Elegant und glamourös! Neben einer Disco gibt’s Live-Tanzmusik von „Father and Kate“. Karten sind im Tourismusbüro Judenburg, Hauptplatz 20 erhältlich. Am besten gleich einen Tisch mitreservieren.

Weiter geht es gleich am Rosenmontag, an dem die Judenburger Gastronomen – darunter z. B. Michi’s Pub, Café Mittoni, O’Briens Irish Pub, Ludwig & B3 und Schorf’s Eck – wie jedes Jahr zum traditionellen Hutfest laden. Ein Abend, an dem der Hut übrigens nicht nur als Verkleidung, sondern auch als Eintrittskarte gilt. Zum Höhepunkt der närrischen Zeit am Faschingsdienstag (25.2.) heißt es in Judenburg schließlich: Party – und das den ganzen Tag lang! Bereits ab 9:30 Uhr starten die Faschingspartys in den Lokalen, teils mit Live-Musik, DJs oder anderen Attraktionen, und auch in den Judenburger Banken sind alle Faschingsnarren herzlich willkommen. Bleibt nur zu sagen: IRRE – IRRE!

Faschingstermine in Judenburg:

Samstag, 22.2.: Judenburger Stadt-Gschnas - “Die goldenen 20er”

Herrengasse, Haus 23, ab 20 Uhr

Montag, 24.2.: Hutfeste am Rosenmontag

u.A. bei Michi’s Pub, Café Mittoni, O’Briens Irish Pub, Ludwig & B3, Schorf’s Eck

Dienstag, 25.2.: Faschingsdienstags-Partys

  • Gasthaus Gruber: ab 9:30 Uhr
  • Steira Stüberl: ab 10 Uhr
  • Tee Café Steinkellner: Live-Musik mit Fritz ab 10 Uhr
  • Café-Bar Grünhübl: ab 10 Uhr
  • Stadtheuriger Lindbaum: ab 12 Uhr
  • Michi’s Pub: Party ab 13 Uhr
  • Café Mittoni: Party ab 14 Uhr
  • Mojito: DJ G-Worx ab 14 Uhr 
  • O’Briens Irish Pub: ab 14 Uhr
  • Sternenwirt: Gschnas ab 14 Uhr
  • Mama’s Tacos Lounge: ab 14 Uhr
  • Café Carisma: Halligalli ab 14 Uhr
  • Ludwig & B3: DJ ab 14 bzw. 16 Uhr
  • Café Anita: Hausball ab 18 Uhr 

Infos & Kontakt:

Stadtmarketing Judenburg, Tel. 03572/47127

Tourismusverband Judenburg, 03572/85 000

Alle Faschingstermine auf www.judenburg.com und der Facebookseite „Judenburg“.

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