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VKI: Mogelpackung bei Gourmet Thunfisch Vier Diamanten

Mogelpackung bei Gourmet Thunfisch Vier Diamanten

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) verzeichnet einen weiteren Erfolg im Kampf gegen Mogelpackungen. Im Auftrag des Sozialministeriums hatte der VKI die niederländische Princes Foods B.V. geklagt, die unter der Marke „Vier Diamanten“ das Produkt „Gourmet Thunfisch mit Sesamkruste“ vertreibt. Das Unternehmen zeigte sich einsichtig. Das Verfahren endete mit einem rechtskräftigen Unterlassungsvergleich.

Mogelpackungen, also Produkte, bei denen die Füllmenge erheblich geringer ist, als es die deutlich größere Außenverpackung suggeriert, sind ein Dauerärgernis bei Konsumenten. Mangels genauer gesetzlicher Regelungen ist es Sache der Gerichte zu beurteilen, ob im Einzelfall eine wettbewerbswidrige Mogelpackung vorliegt oder nicht.

Der VKI geht schon seit Längerem immer wieder gegen unterschiedliche Varianten der Unterverpackung gerichtlich vor, aktuell gegen das Tiefkühlprodukt „Gourmet Thunfisch mit Sesamkruste“ der bekannten Thunfischmarke „Vier Diamanten“: Befüllt war die Verpackung mit zwei Thunfischstäbchen, die nebeneinandergelegt nicht einmal die Hälfte der Verpackung ausfüllten. Dabei waren die Sticks in einem zwei Fächer bildenden Innenkarton fixiert, sodass diese drastische Form der Minderbefüllung für Verbraucher nicht einmal durch Schütteln oder Tasten erkennbar gewesen wäre. Nach der Klagseinbringung lenkte das Unternehmen ein und akzeptierte das vom VKI geforderte Unterlassungsbegehren.

„Mogelpackungen sind ein Dauerbrenner beim VKI. Wir erfahren davon durch Beschwerden von Konsumenten oder gezielte Untersuchungen unserer Lebensmittelabteilung. Meist veröffentlichen wir diese Fälle in unserem Lebensmittel-Check, einige klagen wir gerichtlich“, erläutert Dr. Barbara Bauer, zuständige Juristin im VKI, und ergänzt: „Mogelpackungen dürfen sich für Unternehmen nicht lohnen. Wir werden Mogelpackungen daher auch künftig mit Beharrlichkeit verfolgen.“

LEBENSMITTEL-CHECK: Lebensmittel, die durch Aufmachung, Kennzeichnung oder Werbung den Ärger von Konsument:innen erwecken, können dem VKI unter www.konsument.at/lebensmittel-check gemeldet werden.

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KS: 68-jährige Opfer von Tochter/Sohn-Trick

68-jährige Opfer von Tochter/Sohn-Trick

Bisher unbekannte Täter kontaktierten am Mittwoch gegen 18:30 Uhr eine 68-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit/Glan unter Anwendung des Tochter/Sohn-Trick per SMS, sowie in weiterer Folge per WhatsApp. 

Die unbekannten Täter täuschten vor, die Tochter der Geschädigten zu sein und ein neues Handy zu benötigen. 

Die Frau wurde in weiterer Folge aufgefordert einen Betrag in der Höhe von mehreren Tausend Euro auf ein deutsches Konto zu überweisen. Dieser Aufforderung kam die Frau nach und überwies den Betrag auf das angegebene Bankkonto.

Kurz darauf hatte sie persönlichen Kontakt mit ihrer Tochter, die sie auf den Betrug aufmerksam machte und sogleich ihren befreundeten Bankberater kontaktierte, der die Überweisung stoppen konnte.

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KS: Nach Rennradsturz schwer verletzt

Nach Rennradsturz schwer verletzt

Ein 41 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St.Veit/Glan kam Samstagfrüh gegen 04:50 Uhr mit seinem Rennrad in einer Kurve im Ortsgebiet von Althofen zu Sturz und kollidierte mit einer dort vorhandenen Leitschiene.
Der Mann erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde nach notärztlicher Erstversorgung von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht.

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KS: In Hinterhalt gelockt und Zusammengeschlagen

In Hinterhalt gelockt und Zusammengeschlagen

Am Donnerstag gegen 22.00 Uhr soll ein 47-jähriger Mann in St. Veit/Glan von einer ihm bekannten Person vorerst mit Steinen beworfen worden sein. Als er diese Person zur Rede stellte, soll er provoziert und in eine Gasse gelockt worden sein. Der Mann sei seinem Bekannten, einen 19-jährigen Mann ebenfalls aus St. Veit/Glan, gefolgt und beim Passieren der Hausecke habe ihm dieser mit einem harten Gegenstand auf den Kopf geschlagen.

Der 47-Jährige erlitt dadurch Verletzungen unbestimmten Grades und wurde von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht.  Der tatverdächtige Mann flüchtete vorerst.

Eine sofort eingeleitete Fahndung im Nahebereich verlief negativ. Nach einer Information aus der Bevölkerung konnte er jedoch in einer Wohnung im Gemeindegebiet von St. Georgen am Längsee vorgefunden und vorläufig festgenommen werden.

Zur vollständigen Klärung des Sachverhaltes und des Motives sind noch weitere polizeiliche Ermittlungen erforderlich. Der Mann wird nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.

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FF Wieting: Zwei verletzte Kinder nach Traktor Absturz

Zwei verletzte Kinder nach Traktor Absturz

Am 22.06.2023 gegen 18.40 Uhr lenkte ein 52-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan seine nicht zum Verkehr zugelassene Zugmaschine auf seinem Anwesen auf einem Wiesenweg bergauf. Er fuhr mit seinem beiden Söhnen (5 Jahre und 9 Jahre). Diese saßen auf den links und rechts montierten Beifahrersitzen. Er hielt die Zugmaschine an, zog die Handbremse und wollte absteigen. Plötzlich rollte die Zugmaschine nach hinten. Der Mann versuchte das Fahrzeug anzuhalten, was jedoch nicht gelang. Die Zugmaschine rollte den Wiesenweg ca. 20 Meter nach unten und kam rechts vom Weg ab. Anschließend stürzte das Fahrzeug ca. 15 Meter über die steile Wiese und überschlug sich. Der Mann konnte noch rechtzeitig vom Fahrzeug abspringen. Seine beiden Kinder wurden von den Sitzen geschleudert und stürzten in die Wiese. Sie erlitten dabei Verletzungen unbestimmten Grades. Der 5-jährige Bub wurde nach ärztlicher Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen und der 9-jährige Bub von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Der Vater blieb unverletzt. Bei ihm wurde eine Minderalkoholisierung festgestellt.
Im Einsatz stand auch die FF Hüttenberg, Lölling, Wieting und Knappenberg.

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Fokus: Sportheim wurde zum Drogentempel

Sportheim wurde zum Drogentempel

Aufgrund diverser Informationen wurden umfangreiche Ermittlungen durch die Polizei Friesach und Althofen sowie die Suchtmittelerhebungsgruppe des Bezirkspolizeikommandos St. Veit an der Glan gegen einzelne Spieler eines Sportvereins aus dem Bezirk St. Veit an der Glan geführt. Dabei konnten 8 Männer im Alter zwischen 21 und 37 Jahren aus dem Bezirk St. Veit/Glan ausgemittelt werden, welche in den Räumlichkeiten des Sportvereins Suchmittel konsumierten. Weiters konnte im Zuge der Ermittlungen einem der Männer, einem 21-jährigen Mann, die Weitergabe von Kokain an einen minderjährigen, 17-jährigen Spieler, mit anschließender Nötigung zum Stillschweigen nachgewiesen werden. Lediglich ein Teil der Beschuldigten ist geständig. Weitere Erhebungen folgen. Alle Beschuldigten werden der Staatsanwaltschaft Klagenfurt zur Anzeige gebracht.

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KS: Alkolenker baut Unfall mit Firmenwagen

Alkolenker baut Unfall mit Firmenwagen

Am Montagabend gegen 20:30 Uhr lenkte ein 47-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan seinen Firmen Klein-LKW auf der B317, aus Friesach kommend in Richtung Klagenfurt. Unmittelbar vor Beginn der S37 wollte er bei der Ausfahrt St. Veit/Nord abfahren, übersah diese jedoch und verriss aufgrund dessen seinen Pritschenwagen. Dieser prallte gegen ein dort befindliches Verkehrszeichen, schleuderte und kippte schließlich nach links um. Das KFZ blieb auf der Überholspur in Richtungsfahrbahn Klagenfurt liegen. Der 47-jährige befand sich allein im Fahrzeug und wurde bei dem Verkehrsunfall leicht verletzt. Ein an Ort und Stelle durchgeführter Alkotest verlief deutlich positiv. Der Führerschein wurde ihm vorläufig abgenommen. Er wird der Bezirkshauptmannschaft St. Veit an der Glan angezeigt. Am KFZ entstand Totalschaden. Die S37 war in der Zeit zwischen 20:30 Uhr und 21:15 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.

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FF Guttaring: 87-jährige kam mit PKW von Strasse ab

87-jährige kam mit PKW von Strasse ab

Eine 87-jährige Fahrzeuglenkerin aus Althofen lenkte ihren PKW am Sonntag um 13:50 Uhr auf der Althofener LStr. L82b von Guttaring kommend in Richtung Althofen. In der Gemeinde Guttaring kam sie aus unbekannter Ursache rechts von der Fahrbahn ab und nach ca. 30 Meter an einer Böschung zum Stillstand. Die Lenkerin und ihre 81-jährge Beifahrerin ebenfalls aus Althofen wurden dabei unbestimmten Grades verletzt und Erstversorgung durch die Rettungskräfte vor Ort mit der Rettung ins Krankenhaus Friesach eingeliefert. Ein Alkomatentest verlief negativ. Am PKW entstand Totalschaden.

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KS: Alkolenker mit PKW mehrfach überschlagen

Alkolenker mit PKW mehrfach überschlagen

Am Samstagabend gegen 21.00 Uhr, kam ein 30 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan mit seinem PKW auf B 317, im Bereich Landbrücken, nach links von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrmals. Der PKW kam schließlich auf dem ersten Fahrstreifen auf den Rädern stehend zum Stillstand. Der Lenker konnte das Fahrzeug noch selbständig über das Dachfenster verlassen. Er wurde von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Ein noch auf der Unfallstelle durchgeführter Alkovortest verlief positiv. Im Klinikum verweigerte er schließlich den Alkotest. Im PKW konnte eine Machete (verbotene Waffe) sichergestellt werden. Gegen den Mann besteht bereits ein behördliches Waffenverbot.

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KS: 74-jähriger rammt 13-jährigen Radfahrer auf Schutzweg

74-jähriger rammt 13-jährigen Radfahrer auf Schutzweg

Ein 74-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan fuhr am Freitag um 16:45 Uhr mit seinem PKW in St. Veit an der Glan auf der Völkermarkter Straße stadtauswärts. Unmittelbar vor ihm querte ein 13-jähriger Bub aus St. Veit mit seinem Fahrrad auf dem dortigen Radfahrübergang die Straße und kollidierte mit dem PKW des 74-Jährigen. Dabei wurde der Bub gegen die Windschutzscheibe geschleudert und blieb unbestimmten Grades verletzt auf der Fahrbahn liegen. Nach medizinischer Erstversorgung wurde der Bub in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert.

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APA/Red Bull: Airpower hebt schon 2024 wieder ab

Airpower hebt schon 2024 wieder ab

Am 6. und 7. September 2024 neunte Airpower in Zeltweg stattfinden. Die nächste Auflage wäre eigentlich erst 2025 geplant gewesen. Am Donnerstag wurde aber bekannt gegeben, dass die nächste Airpower bereits 2024 abhebt. Am 6. und 7. September 2024 neunte Airpower in Zeltweg stattfinden.

„Über 275.000 Besucherinnen und Besucher am Veranstaltungsgelände sowie weitere zehntausende Luftfahrtbegeisterte am Gelände des Fliegerhorstes Hinterstoisser, etwa neun Millionen Wertschöpfung für die Region, ein deutliches Nächtigungsplus sowie ein medialer Werbegegenwert alleine in nationalen Medien von über 3,5 Millionen Euro – all das sind beeindruckende Zahlen der vergangenen Airpower. Ich freue mich sehr, verkünden zu können, dass wir wieder zum ursprünglichen zweijährigen Rhythmus zurückkehren“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner in einer Aussendung am Donnerstag.

Die Airpower24 wird demnach wieder aus einer militärischen Leistungsschau am Boden, sowie Vorführungen der österreichischen Luftstreitkräfte und internationaler militärischer Kunstflugstaffeln sowie den Flying Bulls und Teilnehmern aus dem Bereich der Zivilluftfahrt, einer statischen Schau ziviler Aussteller aus den Bereichen der Luftfahrtindustrie, Forschung und Lehre sowie einer umfangreichen Rahmenveranstaltung am Flugplatzgelände inklusive dem Militärluftfahrtmuseum bestehen. Nähere Details zu Europas größter Flugshow, vor allem zum Displayprogramm sowie auch zum verbesserten Verkehrskonzept, sollen dann im Herbst präsentiert werden.

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MariKravchuk: VKI gewinnt Verfahren gegen Brau Union

VKI gewinnt Verfahren gegen Brau Union

Greenwashing-Urteil: VKI gewinnt Verfahren gegen Brau Union Urteil zu irreführender Gösser-Werbung mit „CO2 neutral gebraut“

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hatte im Auftrag des Sozialministeriums die Brau Union Österreich AG (Brau Union) wegen einer Werbung für Gösser-Bier geklagt. Die Brau Union bewarb das von ihr erzeugte und vertriebene Bier sowohl auf der Verpackung als auch in TV-Werbespots mit Slogans wie „CO2 neutral gebraut“, „Wir brauen seit 2015 zu 100% CO2 neutral“ oder „100% des Energiebedarfs für den Brauprozess kommen aus erneuerbaren Energien“. Nach Rechtsauffassung des VKI ist diese Werbung irreführend. Das Landesgericht (LG) Linz bestätigte nun die Einschätzung des VKI. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Im März 2021 wurde das Projekt Greenwashing-Check www.vki.at/greenwashing gestartet, bei dem es sich der VKI zur Aufgabe macht, grüne Versprechen von Unternehmen, Labels und Produkten unter die Lupe zu nehmen. Anfang 2022 stieß der VKI auf eine Werbung der Brau Union, der zufolge Gösser-Bier zu 100 Prozent CO2-neutral gebraut werde. Bei näherer Betrachtung stellte sich allerdings heraus, dass vor- und nachgelagerte Produktionsprozesse, insbesondere der energieintensive Prozess des Mälzens, nicht Teil der Rechnung waren.

Nach Ansicht des VKI verstehen Konsument:innen unter „Brauen“ für gewöhnlich aber den gesamten Herstellungsprozess des Bieres (ab Ernte). Anders sah das die Brau Union, die den Standpunkt vertrat, dass das Mälzen technisch gesehen nicht zum Brauvorgang gehöre, sondern darunter nur die Verarbeitung von Wasser, Hopfen und Malz zu verstehen sei.

Im Juni 2022 reichte der VKI im Auftrag des Sozialministeriums Klage ein. Im Verfahren war strittig, ob der Brauprozess auch die für die Biererzeugung notwendige Herstellung des Malzes umfasst. Denn die Brau Union bzw. die Brauerei Göss erzeugt das Malz nicht selbst, sondern kauft es bei Mälzereien an bzw. lässt es von diesen herstellen. Die dafür erforderliche Wärme wird überwiegend aus Erdgas gewonnen. „Die Herstellung des Malzes ist nicht Co2-neutral. Das Mälzen verursacht einen erheblichen Teil der CO2-Belastung, die im Rahmen des Brauprozesses entsteht, nämlich rund 30 Prozent“, ergänzt Dr. Barbara Bauer, zuständige Juristin im VKI.

Das LG Linz gab dem VKI nun Recht: Selbst wenn das Mälzen im technischen Sinn nicht Teil des Brauprozesses sei, würden durchschnittlich informierte und verständige Verbraucher:innen keine präzise Abgrenzung vornehmen, Dabei legte das Gericht der Brau Union insbesondere zur Last, dass bei der Erläuterung des Brauprozesses auf der Gösser-Homepage das Mälzen sogar explizit als Teil des Brauprozesses dargestellt wird.

„Wir begrüßen alle unternehmerischen Ambitionen und Beiträge zum Klimaschutz und selbstverständlich auch jene von Gösser. Dennoch ist es wichtig, Bewusstsein für klare und transparente Kommunikation in diesem Bereich zu schaffen. Dem Trend, undifferenziert mit umweltbezogenen Begriffen zu werben und diese damit zunehmend zu verwässern, muss entgegengewirkt werden“, erläutert Dr. Barbara Bauer.

Nicht bestätigt hat das Gericht die Rechtsauffassung des VKI, dass ein Herausstellen einzelner CO2-neutraler Produktionsschritte stets irreführend sei, sofern sie nicht in Relation zur insgesamt vom Produkt verursachten Klimabelastung gesetzt werden. Dazu Dr. Barbara Bauer: „Am Ende des Tages ist für den Klimaschutz der CO2-Fußabdruck, den das Produkt insgesamt verursacht, entscheidend. Daher ist dies auch die wesentliche

Kennzahl zur Einschätzung der Klimafreundlichkeit eines Produkts, ohne deren Kenntnis die Konsument:innen sich kein realistisches Bild machen können.“ Der VKI hat in diesem Punkt Berufung erhoben.

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FF Brückl: Gefahrgut-LKW von Straße abgekommen

Gefahrgut-LKW von Straße abgekommen

Am Montag um 10:52 Uhr wurde die FF-Brückl zu einem Verkehrsunfall auf der B82 im Bereich Selesen gerufen.

Ein Gefahrgut-LKW war Richtung Brückl von der Bundesstraße abgekommen und auf einem Feld zum Stehen gekommen.
Glücklicherweise konnte der Fahrer unverletzt selbstständig aussteigen und der Gefahrguttransporter war zum Glück leer.
Die FF-Brückl war mit Absicherungsarbeiten beschäftigt und war auch bei der Bergung durch ein Abschleppunternehmen behilflich.

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FF St. Veit: Brand in Einfamilienhaus in Launsdorf

Brand in Einfamilienhaus in Launsdorf

Am Montag gegen 05:15 Uhr kam es in der Küche des Einfamilienhauses eines 45-jährigen Mannes in der Gemeinde Launsdorf, Bez. St. Veit/Glan, aus bisher unbekannter Ursache zu einem Brand, welcher vom Hausbesitzer entdeckt wurde. Da er den Brand selbst nicht löschen konnte, alarmierte er über Notruf die Einsatzkräfte.

Dieser konnte von den verständigten FF Launsdorf, Thalsdorf, Pölling, St. Donat und St. Veit/Glan mit insgesamt 60 Mann rasch gelöscht werden.

Durch den Brand und der Rauchgasentwicklung kam es zu einem großen Schaden am Gebäude und der Einrichtung in der Höhe von mehreren zehntausend Euro.

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KS/Sujet: Tödlicher Motorradunfall in Glödnitz

Tödlicher Motorradunfall in Glödnitz

Ein 65 Jahre alter deutscher Staatsangehöriger (als Teil einer deutschen Motorradgruppe) lenkte am Sonntag gegen 13:50 Uhr sein Motorrad auf der Flattnitzer Straße, L63, von der Flattnitz kommend talwärts in Richtung Ortgebiet Glödnitz. 

In einer starken Linkskurve geriet der Motorradlenker auf das rechte Straßenbankett, kam zu Sturz und prallte mit dem MR gegen die Leitschiene. Der Mann wurde vom Motorrad geschleudert und stürzte ca. 20 Meter über die steile Straßenböschung in den angrenzenden Wald.
Ein nachkommender PKW Lenker wurde auf den Unfall aufmerksam, setzte den Notruf ab und leistete mit Mitgliedern der Bergrettung Erste Hilfe. Vom anwesenden Notarzt konnte aber nur mehr der Tod des Motorradlenkers festgestellt werden.

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KS: 64-Jähriger PKW Lenker verlor das Bewusstsein

64-Jähriger PKW Lenker verlor das Bewusstsein

Ein 64-Jähriger aus Lilienfeld lenkte seinen PKW am Samstag gegen 12:32 Uhr auf der B317 von St. Veit kommend in Richtung Wien. In einer Linkskurve in Gasteige verlor er kurzzeitig das Bewusstsein. Der PKW geriet rechts von der Fahrbahn ab und fuhr in den Böschungsgraben. Die am Beifahrersitz mitfahrende 56-jährige Lebensgefährtin lenkte den PKW bis zum Stillstand auf eine angrenzende Wiese. Durch eine Unfallzeugin wurde die Rettung verständigt. Der Unfalllenker wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus Friesach gebracht. Am PKW entstand erheblicher Sachschaden.

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DHL: Betrug mit Paket-SMS

Betrug mit Paket-SMS

Ein 50-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit erhielt am 05.06.2023 eine "Paket-SMS", vermutlich von der Österreichischen Post, in der in schlechtem Deutsch angegeben wurde, dass es ein Problem mit einem Paket geben würde. Da der Mann zum aktuellen Zeitpunkt ein Paket erwartete, klickte er auf den Link. Er wurde auf eine Nachbau-Website der Österreichischen Post weitergeleitet und gab dort schließlich sämtliche persönliche Daten sowie Kreditkartendaten ein, um ein angeblich ausständiges Porto von 3,25 € zu begleichen. Zwei Tage später, am 07.06.2023, wurden in zwölf Teilbeträgen mehrere hundert Euro von seiner Kreditkarte abgebucht. Eine Sperrung der Karte erfolgte.

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VKI: Rückruf von \

Rückruf von "Brajlovic Rinderrauchfleisch"

Bei einer routinemäßigen Qualitätsüberprüfung wurde bei "Brajlovic Rinderrauchfleisch" eine Verunreinigung festgestellt, die den Grenzwert für krebserregende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) überschreitet.

Aus diesem Grund ruft Brajlovic GmbH alle Produkte mit dem MHD 03.11.2023 (Charge: 230206) welche sich im Umlauf befinden, zurück und rät diese nicht zu konsumieren.

Alle anderen Produkte von Brajlovic Austria sind von diesem Rückruf nicht betroffen.

Kunden können das betroffene Produkt selbstverständlich zurückgeben, ab sofort auch ohne Kassenbon.

Bei Fragen: E-Mail-Adresse office@brajlovic.at oder der Telefonnummer 01 943 05 62.

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KS: 44-jährige Opfer von Tochter/ Sohn Trick

44-jährige Opfer von Tochter/ Sohn Trick

Am Montag in der Zeit von 16:11 Uhr bis 16:59 Uhr erhielt eine 44-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan eine Nachricht via sms und in weiterer Folge via Messenger Dienst von ihrem vermeintlichen Sohn mit neuer Nummer, der vortäuschte dringend eine Rechnung begleichen zu müssen. Die Frau wurde von einem derzeit unbekannten Täter verleitet mehrere tausend Euro auf ein österreichisches Konto zu überweisen. Erst danach viel der Betrug auf. Der Frau entstand ein Schaden in der Höhe von mehreren tausend Euro. 

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BMI: Red Bull Erzberg Rodeo 2023

Red Bull Erzberg Rodeo 2023

Von Donnerstag, 8. Juni bis Sonntag, 12. Juni 2023 findet am steirischen Erzberg das härteste Offroad-Motorradspektakel der Welt statt. Fahrer und Besucher aus 40 Nationen werden bei dieser internationalen Veranstaltung vertreten sein. Das bedeutet für das Stadt- und Bezirkspolizeikommando (SPK) Leoben eine enorme Einsatzplanung.

Am Veranstaltungsgelände wird wieder eine eigene Einsatzleitung von Roten Kreuz, Bergrettung, Feuerwehr und Polizei eingerichtet. Auch von Mitarbeitern des Veranstalters und Vertretern der Bezirkshauptmannschaft Leoben, wird von dort aus der gesamte Einsatz geleitet.

Unterschiedliche Aufgaben

„Es gilt unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen. Die Sicherheit der Besucher steht dabei an oberster Stelle. Ein sehr wichtiger Aspekt ist auch die reibungslose An- und Abreise sowie die Verkehrsüberwachung im Stadtgebiet von Eisenerz. Die gute Zusammenarbeit mit dem Veranstalter erleichtert die Arbeit der Polizei enorm“, so Kontrollinspektorin Claudia Neißl welche den Großeinsatz leiten wird. 

Polizei setzt auf Drohnen und Prävention

„Heuer stehen uns erstmals auch Drohnen zur Verfügung. Diese liefern wichtige Bilder in die Einsatzleitung. So können wir Einsatzkräfte rasch dorthin beordern, wo sie benötigt werden und zugleich bestehende Problemfelder früh genug erkennen. Wir möchten im Vorfeld auch Präventionstipps geben: Jeder soll auf Wertgegenstände bestmöglich achtgeben und bei Problemen jeglicher Art sofort den Notruf 133 wählen“, so die Einsatzkommandantin Neißl. 

Polizei Recruiting

In der Erzberg Arena wird heuer auch das Team der Öffentlichkeitsarbeit mit einem Recruiting Stand anwesend sein. Samstag und Sonntag wird um geeignete Bewerberinnen für den Polizeiberuf geworben. 

Anreise

Erfahrungsgemäß werden die meisten Besucher bereits in der Nacht auf Mittwoch, 7. Juni 2023, anreisen und bis zum Einlass in das Veranstaltungsgelände, entlang der B115 halten. Anrainer und Besucher werden gebeten, die Anweisungen des Veranstalters und der Polizei zu befolgen.

Näheres dazu: Allgemeine Informationen (redbullerzbergrodeo.com)

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KS: Italiener bedrohte Frauen im Zug

Italiener bedrohte Frauen im Zug

Am Sonntag um 11:00 Uhr fuhr eine 38-jährige Niederösterreicherin als Fahrgast mit dem Zug von Wien kommend Richtung Kärnten. Dabei wurde sie von einem ihr unbekannten Mann, einem 27-jährigen italienischen Staatsbürger, mehrfach mit dem Umbringen bedroht. Dabei gestikulierte der Mann vor der Frau unter anderem, dass er ihr die Kehle durchschneiden werde und formte seine Hand dem Anschein nach zu einer Pistole und richtete seine Finger so gegen die Frau. Diesen Vorfall konnte der Lokführer aufgrund der Innenraumüberwachung in den Waggons wahrnehmen und verständigte den Polizeinotruf. Am Bahnhof in Friesach wurde der Mann dann festgenommen. Bei seiner Einvernahme in Anwesenheit eines Dolmetschers gab er die Tat zu. Als Motiv gab er an, dass er Frauenhasser sei. Die 38-Jährige war ein Zufallsopfer. Bereits in Unzmarkt habe er Frauen bedroht. Diese hätten ihm allerdings nur den Vogel gezeigt und seien weitergegangen. Gegen den 27-Jährigen wurde seitens des BFA ein Festnahmeauftrag erlassen und in das Polizeianhaltezentrum Klagenfurt überstellt. Er wird wegen gefährlicher Drohung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.

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KS: 21-jähriger von Zugmaschine am Fuß überrollt

21-jähriger von Zugmaschine am Fuß überrollt

Am Donnerstag gegen 10:30 Uhr war ein 21-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk St.Veit/Glan in Albeck bei Feldkirchen auf einem landwirtschaftlichen Anwesen mit Steinfräsearbeiten mittels Traktor beschäftigt.

Dabei kam die Zugmaschine im steilen Gelände ins Rutschen, worauf der Mann vom Fahrzeug sprang, zu Sturz kam und sein Fuß von der Zugmaschine überrollt wurde. Ein Zeuge des Unfalles setzte die Rettungskette in Gang.

Der Mann erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach med. Erstversorgung vom Notarzt Team des Rettungshubschraubers in das LKH Villach geflogen.

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KS: Zwei Zehntelsekunden entschieden die 23. Murtal Classic

Zwei Zehntelsekunden entschieden die 23. Murtal Classic

Den Gesamtsieg holten sich Gerhard und Brigitte Percht auf Austin Healey 3000 MK 2. Manfred und Edith Stocker auf auf ihrem Porsche 911 belegten den zweiten Stockerplatz.Nach 14 Sonderprüfungen trennten sie nur zwei Zehntelsekunden vom Sieg. Auf den sensationellen Gesamtrang 3 kam Martin Reiter, Obmann der Oldtimerfreunde Kobenz auf seinem Puch 500 D mit Julia Mayer auf dem heißen Sitz.

Das Pfingstwochenende war von Freunden Historischer Fahrzeuge wieder in fester Mural Classic Hand. Bereits zum 23. Mal trafen sich rund 180 Liebhaber des alten Blechs. Wobei dies nahezu an eine Beleidigung grenzt, sind es doch vielmehr Zeitzeugen der Mobilitätsgeschichte.

Vom 1929er Riley Brooklands über Lagonda T2 Compressor bis zu einigen Puch-Pretiosen wie einer 1934er Puch 250 L und einer Puch 250 S4 oder einer DKW SB 500 Bj. 1938, kamen nicht nur aus Österreich.

Schon am Pfingstfreitag nach der technischen Abnahme durch Michael Raninger und Bernd Metnitzer, nach Startnummern- und Roadbook-Ausgabe, konnte Obmann Josef „Pepe“ Kriebernegg mit Organisator, Programm- und Roadbookersteller Werner Graf im Kulturhaus Knittelfeld zu einem Sektempfang der Stadt begrüssen. Es gab eine vom neuen Fahrtleiter Christoph Steiner perfekt gestaltete Fahrerbesprechung über die Route.

Pfingstsamstag:

Manfred Steiner sorgte als Sprecher wieder für Infos, Dietmar und Alexandra Steiner als Starter schickten die Teilnehmer vom Hauptplatz Knittelfeld aus auf eine 170-Kilometer-Tour durch das grüne Paradies der Bezirke Murtal, Murau, St. Veit und Wolfsberg. Aufenthalte gab es in den Etappenorten Schloß Gabelhofen, Obdach, Bad St. Leonhard war mit einem Fest dabei. Über das Klippitztörl ging es erstmals nach Mühlen, wo die Murtal-Classic in ein Dorffest eingebunden war. In Unzmarkt interviewte Oliver Zeisberger die Teilnehmer, auch in Judenburg wurden die Oldtimer bei einem stark besuchten Stadtfest vorgestellt und durch das Stadtmarketing passendes Outfit prämiert, auch Bgm. Elke Florian begrüsste die Teilnehmer. Nach dem Gschlössl Großlobming wartete vor Playworld und Gegrilltem in der Ringrast wieder eine der 14 Sonderprüfungen, bei denen jede 100stelsekunde zu schnell oder zu langsam einen Strafpunkt bedeutete. Nach dem ersten Teil des Stadt-Grand-Prix Knittelfeld gab es im Kulturhaus das Zwischenergebnis, „stoarkstrom" mit Reinhard Hörmann, Franz Ganster & Co. rockten stilgerecht mit Songs der 60er und 70er-Jahre.

Pfingstsonntag:

Die Route führte Sonntag über 196 Kilometer durch die Bezirke Murtal, Voitsberg, Graz-Umgebung, Bruck-Mürzzuschlag und Leoben. Ab 8.30 Uhr ging es im Minutentakt bei Traumwetter wie am Vortag übers Gaberl nach Köflach. In Judendorf-Strassengel war nächstes Etappenziel, wie immer sensationell viele Besucher, die bestens informiert wurden. Auch sorgten immer wieder winkende Zuschauer für beidseitige Freude. Der Start in Pernegg war zugleich Anfang einer doppelten SP. Auch St. Michael nutzte die Murtal Classic für ein gewaltiges Dorffest, zünftig wie immer. Nach einem Kontrollpunkt im Raum Seckau ging es über Kobenz zum finalen Stadt-Grand Prix nach Knittelfeld. Dort waren dafür zwei samt Zwischenzeit identische Runden zu fahren.

Im Anschluß erwartete die Teilnehmer ein herzhaftes Buffett von Michael Hausleitner sowie die Siegerehrung im Kulturhaus Knittelfeld.

Alles Ergebnisse und Infos finden Sie auf : murtalclassic.jimdofree.com

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Streetview: Alkolenker, Wildunfall, Fahrerflucht

Alkolenker, Wildunfall, Fahrerflucht

Ein Jäger überbrachte am Sonntag gegen 06.00 Uhr, ein aufgefundenes KFZ-Kennzeichen, das neben einem verendeten Rehwild, auf der L 83 im Gemeindegebiet von St. Veit an der Glan, lag, bei der Polizei ab. Dadurch konnte ein 24-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan als fahrerflüchtiger Lenker an seiner Wohnadresse ausgeforscht werden. Nach anfänglichem Leugnen gab dieser schließlich zu, einen Verkehrsunfall mit einem Rehwild gehabt zu haben. Er habe aber kein Rehwild vor Ort gefunden, weshalb er ohne Anzeige zu erstatten nach Hause gefahren sei. Ein Alkotest an ihm verlief deutlich positiv.

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FF Wieting: Sattel- Zug kam links von der B92 ab

Sattel- Zug kam links von der B92 ab

Am Dienstag gegen 10.00 Uhr kam auf der Görtschitztal Straße (B 92) eine 37-jährige Kraftfahrerin aus der Slowakei mit ihrem LKW samt Sattelanhänger in Wieting bei einem Ausweichmanöver links von der Fahrbahn ab. In der Folge blieb das Zugfahrzeug im weichen Erdreich des Straßenbankettes stecken und drohte umzukippen. 

Um den LKW bergen zu können musste von zwei Abschleppunternehmen zuerst das Ladegut (mehrere Tonnen Zement) des Siloanhängers auf eine anderen LKW umgepumpt werden. Erst danach konnte der steckengebliebene LKW auf die Fahrbahn gezogen werden. Am LKW und Anhänger entstand geringer Sachschaden.

Im Einsatz stand unter auch die FF Wieting mit 11 Personen und 3 Fahrzeugen. Der Verkehr musste großräumig umgeleitet werden und die Fahrbahn konnte nach 3 Stunden wieder für den Verkehr freigegeben werden.

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KS: Von Rasentraktor eingeklemmt

Von Rasentraktor eingeklemmt

Am Montag gegen 12:20 Uhr lenkte ein 58-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan einen Rasentraktor am privaten Vereinsgelände eines Tennisclubs in Treibach/Althofen. Beim Aussteigen aus dem Rasentraktor löste sich aufgrund eines Fahrfehlers offensichtlich die Feststellbremse, wodurch sich dieser in Bewegung setzte. Der 58-jährige, welcher sich schon teilweise außerhalb des Fahrzeuges befand, wurde hierbei im Bereich des Oberkörpers zwischen dem Rasentraktor und eine unmittelbar angrenzende Wand eingeklemmt und machte durch Hilferufe auf sich aufmerksam.

Zufällig anwesende Mitglieder des Tennisclubs konnten den Rasentraktor abstellen und den Eingeklemmten befreien.

Er wurde durch den alarmierten Notarzt, sowie zwei Rettungsteams erstversorgt und in weiterer Folge mit schweren Verletzungen in das Krankenhaus Friesach eingeliefert.

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KS: Lehrling auf Baustelle schwer verletzt

Lehrling auf Baustelle schwer verletzt

Am Montag gegen 10.15 Uhr war am Firmengelände einer Firma in St. Veit/Glan ein 17-jähriger Lehrling mittels Schremmhammer damit beschäftigt, die Verschalung eines Gebäudes zu entfernen. Dazu musste er über eine Stahlsprossenleiter in mehrere Meter Höhe aufsteigen um dort mit dem Werkzeug die Arbeiten durchzuführen. Als er wieder über die Leiter hinabsteigen wollte rutschte dieser ab und fiel ca. 2 m in die Tiefe. Dort schlug er auf einen verschrauben Blechkasten auf. Der Sturz wurde durch andere Arbeiter bemerkt, welche sofort den Rettungsdienst verständigten. Im Zuge des Sturzes verletzte sich der Lehrling unbestimmten Grades und wurde mittels RD in das AUKH Klagenfurt eingeliefert.

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KS: Motorrad rammt PKW am Klippitztörl

Motorrad rammt PKW am Klippitztörl

Ein 51-jähriger Mann aus Deutschland lenkte am 20.05.2023 gegen 12:00 Uhr seinen Pkw auf der Klippitztörl Landesstraße (L91) talwärts, wo er in Klippitztörl nach links in die sog. Kuhgrabenstraße einbiegen wollte. Dies wurde vom nachfolgenden Motorrad-Lenker, einem 28-jährgen Mann aus Wien, übersehen. Beim darauffolgenden Überholmanöver kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Der 28-jährige kam zu Sturz und wurde unbestimmten Grades verletzt. Er wurde von der Rettung ins LKH Wolfsberg gebracht. An den beteiligten Fahrzeugen entstand erheblicher Schaden.

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KS: 22 Führerscheine in einer Nacht abgenommen

22 Führerscheine in einer Nacht abgenommen

Unter Leitung der Landesverkehrsabteilung der LPD Kärnten fand vom 19. auf den 20. Mai 2023 ein kärntenweiter Schwerpunkt gegen Alkohol am Steuer statt.

Dabei wurden insgesamt 20 Führerscheine wegen Lenken eines KFZ unter Alkoholeinfluss und zwei Führerscheine wegen Lenkens eines KFZ unter Drogeneinfluss abgenommen.

Sechs Minderalkoholisierungen beim Lenken eines KFZ wurden festgestellt und insgesamt 165 Übertretungen nach der StVO und dem KFG angezeigt.
254 Organmandate wurden wegen Übertretungen nach der StVO und dem KFG eingehoben.

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KS: Tausende Euro Schaden nach Tochtertrick

Tausende Euro Schaden nach Tochtertrick

Trotz der sehr hohen Medienpräsenz kommt es noch immer zu solchen Betrügereien. 60-jährige um mehrere tausend Euro betrogen.

Eine 60-jährige Frau aus dem St. Veit an der Glan erhielt am 18. Mai 2023 von ihrer Tochter eine SMS wonach sie sich in einer Notsituation befände. Ohne mit ihrer Tochter Kontakt aufzunehmen überwies die Frau mehrere tausend Euro auf ein Konto. Aufgrund einer weiteren Geldforderung wurde die Frau misstrauisch und zeigte den Betrug an. Weitere Ermittlungen werden durchgeführt.

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