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KS: 63-jähriger Wolfsberger via Messenger betrogen

63-jähriger Wolfsberger via Messenger betrogen

Am Freitag meldete sich ein derzeit unbekannter Täter mittels eines Messenger Dienstes bei einem 63-jährigen Mann aus dem Bezirk Wolfsberg. Die unbekannten Täter gaben sich als Tochter des 63-jährigen aus und schrieben, dass sie, die Tochter, ihr Handy verloren hätte, jedoch bereits ein neues Handy besorgt hätte, jedoch keinen Zugriff auf ihr Konto hätte und dringend ein paar Überweisungen tätigen müsse. Sie würde diese am folgenden Werktag wieder zurückbezahlen. Nachdem die Tochter weder auf der (vermeintlich) neuen, noch auf der „alten“ Rufnummer aktiv erreicht werden konnte und als Sicherheit auch noch das Geburtsdatum des Opfers korrekt genannt wurde, erfolgten insgesamt 4 Überweisungen, je 2 auf eine niederländische Bankverbindung und 2 auf spanische Konten. Bei Bemerken des offenkundigen Betrugs waren die Transaktionen bereits positiv abgeschlossen und laut Auskunft der Bank auch schon in Kryptowährung umgetauscht. Dem 63-jährigen entstand ein Schaden in der Höhe von mehreren tausend Euro.

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FF St. Veit: Saunabrand in St. Veit

Saunabrand in St. Veit

Am Freitagnachmittag gegen 16:10 Uhr brach in der Sauna einer Mietwohnung in einem Mehrparteienwohnhaus im Stadtgebiet von St.Veit/Glan aus noch ungeklärter Ursache ein Brand aus.

Die alarmierten Feuerwehren St.Veit/Glan, St.Donat und Obermühlbach konnten durch ihr rasches Eingreifen ein Übergreifen des Brandes auf weitere Räume oder Wohnungen verhindert werden.

Die vier männlichen Bewohner der Wohnung im Alter von 20 bis 28 Jahren wurden von der Rettung mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in das Krankenhaus St.Veit/Glan eingeliefert.

Der durch den Brand verursachte Gesamtschaden steht noch nicht fest, die Ermittlungen zur Brandursache sind noch nicht abgeschlossen.

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TS: 76 Kennzeichenabnahmen bei GTI Nachtreffen

76 Kennzeichenabnahmen bei GTI Nachtreffen

Im Zeitraum vom 12. bis 18. September 2022 trafen sich einige tausend Fans aus der Tuningszene rund um den Faaker See und den Wörthersee zum sogenannten nicht organisierten „GTI Nachtreffen“.

Aufgrund der polizeilichen Erfahrungen aus den letzten Jahren wurde auch diesmal ein umfangreiches polizeiliches Einsatzkonzept mit dem Schwerpunkt auf die Verkehrssicherheit erstellt. Unter anderem wurden im genannten Zeitraum die verkehrspolizeiliche Präsenz auf Kärntens Straßen und die damit verbundenen Kontrollen deutlich erhöht. Bei diesen wurde der Fokus auf technische Umbauten an den Fahrzeugen sowie auf die Einhaltung geltender Höchstgeschwindigkeiten gelegt.

Folgende Übertretungen wurden in Form von Organmandanten und Anzeigen polizeilich geahndet:

·         76 Kennzeichenabnahmen wegen technischer Mängel

·         5 Führerscheinabnahmen nach Alkotests

·         366 Geschwindigkeitsübertretungen

·         40 Nichteinhaltung der Gurtenpflicht

·         700 Verwaltungsübertretungen wegen anderen Verkehrsübertretungen nach der Strassen Verkehrsordnung und dem Kraftfahzeugsgesetz

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Feuerwehr: Vier Verletzte bei Kreuzungsunfall

Vier Verletzte bei Kreuzungsunfall

Am Montag um 10:30 Uhr fuhr eine 21-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan mit ihrem PKW auf der der Seeberg Bundesstraße (B 82) von Launsdorf kommend in Richtung St. Veit an der Glan. Bei ihr im Auto fuhr ihre Mutter (57) mit. Zu gleichen Zeit bog ein 77-jähriger Mann aus der Gemeinde Launsdorf unmittelbar vor der herannahenden 21-Jährigen im Bereich Krottendorf nach links auf die B 82. Laut derzeitigem Ermittlungsstand dürfte der 77-Jährige den PKW der 21-Jährigen übersehen haben und es kam zur Kollision der Fahrzeuge. Dabei wurde die 21-Jährige und ihre Mutter sowie der 77-Jährige und seine mitgefahrene Ehefrau (73) unbestimmten Grades verletzt. Nach notärztlicher Erstversorgung wurden die Verletzten in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Für die Dauer der Unfallaufnahme und der Aufräumarbeiten war die B82 kurzzeitig gesperrt. Von den FF Launsdorf, Thalsdorf und St. Veit an der Glan wurde die Aufräumarbeiten durchgeführt. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.

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Feuerwehr: Tödlicher Wohnhausbrand in Vorderwölch

Tödlicher Wohnhausbrand in Vorderwölch

Aus bislang unbekannter Ursache brach am Montag gegen 03:30 Uhr im Wohnhaus einer 83-jährigen Frau in Vorderwölch, Gemeinde Frantschach-St. Gertraud, Bezirk Wolfsberg, ein Brand aus. Ein Zeitungszusteller bemerkte um 04:15 Uhr das bereits in Vollbrand stehenden Haus und verständigte die Feuerwehr und den in einem benachbarten Haus lebenden Sohn der 83-jährigen Frau. Von den Feuerwehren konnte ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude des landwirtschaftlichen Anwesens verhindert werden. Das Haus der 83-Jährigen brannte vollständig nieder.

Die Ermittlungen wurden durch die Brandgruppe der Landeskriminalamtes Kärnten gemeinsam mit einem gerichtlich beeideten Sachverständigen aufgenommen. In der Brandruine konnte vermutlich der Leichnam der 83-Jährigen aufgefunden werden. Die Brandursachenforschung dauert noch an.

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FF Preitenegg: Aquaplaningunfall in Preitenegg

Aquaplaningunfall in Preitenegg

Am Donnerstag gegen 04:45 Uhr fuhr eine Familie aus Oberösterreich mit ihrem PKW auf der Südautobahn A 2 in Richtung Italien. Auf Höhe der Gemeinde Preitenegg verlor die Fahrzeuglenkerin, die 46-jährige Mutter, aufgrund von nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über den PKW. Das Fahrzeug prallte zunächst gegen die Mittelleitwand und wurde durch den Aufprall gegen die rechte Leitschiene geschleudert. Der PKW kam auf der ersten Fahrspur zum Liegen. Durch den Unfall wurde die Lenkerin, sowie die beiden Töchter im Alter von 19 und 17 Jahren leicht verletzt. Der 47-jährige Familienvater als Beifahrer wurde unbestimmten Grades verletzt. Alle Beteiligten wurden nach Erstversorgung vom Rettungsdienst ins LKH Wolfsberg verbracht. Der mit der Lenkerin durchgeführte Alkotest verlief negativ. Im Einsatz standen neben der Streife der Autobahnpolizei die FF Preitenegg, FF Bad St. Leonhard und die FF Wolfsberg mit insgesamt 40 Einsatzkräften. Die Aufräumarbeiten wurden durch die Asfinag vorgenommen und der PKW von einem Abschleppunternehmen abgeschleppt.

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Sujet/KS: Slowene rast mit 100km/h durch Völkermarkt

Slowene rast mit 100km/h durch Völkermarkt

Samstag Vormittag um 10:44 Uhr fuhr ein 57-jähriger slowenischer Staatsbürger mit seinem Motorrad im Ortsgebiet Völkermarkt in der 50 km/h Zone mit 98 km/h. Die Übertretung wurde von einer Polizeistreife mittels Radarpistole festgestellt. Dem Mann wurde noch an Ort und Stelle der Führerschein abgenommen. Er wird der Bezirkshauptmannschaft Völkermarkt angezeigt.

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LPD K: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall auf der A2

Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall auf der A2

Samstagfrüh um 07:30 Uhr fuhr ein 46-jähriger Steirer mit seinem PKW zur Polizeiinspektion St. Andrä und erstattete Selbstanzeige da er kurz zuvor mit seinem PKW gegen ein Hindernis gefahren sei. Die Beamten bemerkten, dass der Mann stark nach Alkohol roch. Der Alkotest ergab eine starke Alkoholisierung. Dem Mann wurde der Führerschein abgenommen. Er wird angezeigt.

Da der Mann nicht angeben konnte mit welchem Hindernis er kollidiert ist ergeht ein Zeugenaufruf. Gemeinsam mit der Asfinag wurde aufgrund der Wegbeschreibung ebenfalls nach der Unfallörtlichkeit gesucht. Dies blieb erfolglos

Beim betreffenden Fahrzeug handelt es sich um einen schwarzen Skoda Octavia Kombi. Der PKW ist stark an der rechten vorderen Seite bis zur Beifahrertür deformiert. Laut seinen Angaben ist er von einem Freund von Maria Wörth zur A2 Südautobahn gefahren. Auf der A2 im Bereich Griffen hörte er einen lauten Knall und blieb am Rastplatz Gönitz stehen. Dort sah er das Ausmaß der Beschädigung.

Wem ist dieses Fahrzeug zwischen 06:00 und 07:30 Uhr auf der beschriebenen Fahrtstrecke aufgefallen? Hinweise bitte an die Autobahnpolizei Wolfsberg unter 059133/2171.

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KS: Hirsch übersah Motorradfahrer auf der Turrach

Hirsch übersah Motorradfahrer auf der Turrach

Ein 54-jähriger Salzburger lenkte am Samstag gegen 10:30 Uhr sein Motorrad auf der Turracher Straße B 95 von der Passhöhe Turrach talwärts in Richtung Ebene Reichenau als plötzlich ein Hirsch über die Straße lief. Es kam zu einer Frontalkollision. Dadurch kam der Motorradlenker zu Sturz und blieb auf der Straße liegen. Das Motorrad schlitterte über den Straßenrand in eine angrenzende Wiese, der Hirsch verendete.

Nach Erstversorgung durch nachkommende Verkehrsteilnehmer wurde der schwer verletzte Mann vom Notarztteam des Rettungshubschrauber versorgt und in das LKH Villach verbracht. 

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NÖM: NÖM ruft PRO Proteindrink Kakao zurück

NÖM ruft PRO Proteindrink Kakao zurück

Im Rahmen der vorsorglichen Qualitätssicherung wurde bei dem Produkt NÖM PRO Proteindrink Kakao mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 19.12.2022 festgestellt, dass es in wenigen Flaschen zu einer mikrobiologischen Abweichung und einer veränderten Konsistenz kommt.

NÖM PRO Proteindrink Kakao, 350 g, Mindesthaltbarkeitsdatum 19.12.2022

Es sind nur einige der Flaschen mit diesem Mindesthaltbarkeitsdatums betroffen, welche an einzelne BILLA, BILLA PLUS und ADEG Filialen in Wien, Niederösterreich und Burgenland geliefert wurden. Der Handelspartner wurde bereits informiert und alle betroffenen Produkte sofort aus dem Regal genommen.

Die veränderte Konsistenz des fehlerhaften Produktes ist eindeutig und auf den ersten Blick erkennbar, da das Produkt stichfest und von einer durchsichtigen Molkeflüssigkeit umgeben ist. In dieser Form ist es nicht zum Verzehr geeignet.

Aus Sicht des vorbeugenden Verbraucherschutzes, bittet die NÖM AG dieses Produkt bei fehlerhaftem Zustand zur BILLA, BILLA PLUS oder ADEG Verkaufsstelle in Wien, Niederösterreich und Burgenland zurückzubringen. Die zurückgebrachte Ware wird selbstverständlich auch ohne Vorlage eines Kassenbons ersetzt.

NÖM PRO Proteindrinks Kakao mit diesem Mindesthaltbarkeitsdatum, welche den gewohnten Inhalt zeigen, sowie andere Mindesthaltbarkeitsdaten des NÖM PRO Proteindrinks Kakao, alle weitern Produkte der Marke NÖM PRO und NÖM sind nicht betroffen und können weiterhin bedenkenlos gekauft und konsumiert werden.

Die NÖM AG versichert, dass seitens der proaktiven Qualitätssicherung alle Maßnahmen zur Vermeidung solcher Vorfälle getroffen werden.

Die NÖM AG kommt damit Ihrer Eigenverantwortung gemäß den lebensmittelrechtlichen Bestimmungen nach. Bei Fragen von Konsumenten*innen steht das Konsumentenservice der NÖM AG unter folgender Telefonnummer: 0800 800 500 zur Verfügung.

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Sonja Hochfellner: 275.000 Fans besuchten die Airpower

275.000 Fans besuchten die Airpower

Ein perfekt vorbereitete und minutiös durchgeplante Airpower ist Geschichte. Eine Veranstaltung von der die Besucher noch langen was zu erzählen haben, ebenso wie von der An-& Abreise.

Die Airpower, die größte Flugshow Europas, ging ohne Zwischenfälle zu Ende. 200 Zivil- und Militärluftfahrzeuge aus 20 Nationen gab es zu sehen. Der Zustrom der Luftfahrtfans war wieder enorm, daß von bis zu drei Stunden Anreisezeit gesprochen wurde. Die Polizei ersuchte dabei sogar ab Samstag Mittag nicht mehr nach Zeltweg zu kommen. Wetterglück und beste Stimmung bei den Fans am Gelände

Die Publikumslieblinge waren auch dieses Jahr wieder die Flying Bulls, die mit dem "Aerobatic Triple" eine Weltpremiere am Freitag feierten. "Timing, Timing, Timing das Wichtigste an dem exakt choreografierten Zusammenspiel von Flugzeugen, Hubschraubern, Wingsuit- und Fallschirmspringern" erzählt der Chefpilot der Flying Bulls Hubschrauberstaffel Siegfried "Blacky" Schwarz dem Regionaljournal. "Wenn man einen Fehler macht, hat das Auswirkungen auf alle anderen." ergänzt Mirko Flaim, der den einzigen Kunstflug-Hubschrauber der Welt pilotiert

Ein absolutes Highlight war sicher der Überflug der B-52 "Stratofortress" am Samstag um 15 Uhr. Der achtstrahlige Langstreckenbomber der US-Airforce war auf einem Überstellungsflug und stattete der Airpower einen Kurzbesuch ab.

Eine sehr positive Bilanz zogen die Veranstalter der Airpower. 150.000 Besucher kamen am Samstag, mit den 125.000 von Freitag liege man insgesamt bei 275.000. Das sei keine Schätzung, mittels Zählgeräten an den Eingängen wurden diese Zahlen erhoben. Und: "Es befanden sich nie mehr als diese 150.000 Menschen auf dem Gelände." Nicht mitgezählt seien noch "einige Zehntausend", die auf den Wiesen und Hügeln außerhalb die Flugvorführungen verfolgten – womöglich auch gezwungenermaßen.

Zu den Anreiseproblemen erklärt Polizei-Pressesprecher Markus Lamb: "Wir haben wie vermutet heute 50 Prozent mehr Verkehrsaufkommen als gestern", erklärt Polizei-Pressesprecher Markus Lamb. "Das Konzept des Veranstalters sieht um die Hälfte weniger Parkplätze vor." Grund für die Staus ist Überlastung. Auf Anregung der Polizei wurde am Samstag das Kategorien-System der Tickets abgeschafft. "Gestern war das ein Problem. Viele kamen aus der völlig falschen Richtung und haben unsere Verkehrsposten dann gefragt, wo sie hinmüssen. Das sind alles Kleinigkeiten, aber es summiert sich."

Feuerwehr, Rotes Kreuz und Polizei meldeten indessen einen ruhigen Einsatzverlauf. Bis auf einige wenige bzw. kleinere Verkehrsunfälle und Hilfeleistungen nach medizinischen Notfällen kam es rund um die Veranstaltung zu wenigen Einsätzen. Anlassfälle mit alkoholisierten Personen oder Randalierer gab es nur vereinzelt. Drohnen-Abwehrkräfte von EKO Cobra und Bundesheer stellten allerdings vermehrt illegale Drohnenflüge im Umfeld des Areals fest. Dabei kam es auch zu Anzeigen gegen ausgeforschte Piloten. Sie müssen mit hohen Strafen rechnen.

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LPD: Polizei warnt vor neuer Vorgehensweise bei CALL-Bot-Anrufen

Polizei warnt vor neuer Vorgehensweise bei CALL-Bot-Anrufen

Das Landeskriminalamt Steiermark warnt erneut vor sogenannten „CALL-Bot“ Anrufen. Diese Betrugshandlungen finden in den letzten Tagen vermehrt statt. Neu ist, dass dabei mittlerweile auch österreichische und vor allem bekannte Mobilfunkvorwahlnummern verwendet werden.

„Call-Bot“-Anrufe

Bei Call-Bot-Anrufen bedienen sich die Täter bestimmter Computerprogramme, sogenannter "Call-Bots", um potenzielle Opfer anzurufen und sie mit einer Tonbandaufnahme, vorwiegend in englischer Sprache zu konfrontieren. Hierbei ist die Nummer, die auf dem Display der Angerufenen erscheint, mit technischen Mitteln gefälscht und daher nicht rückverfolgbar.

Neue Vorgehensweise der Täter

Die Täter verwenden nun auch österreichische und vor allem bekannte und vertraute Mobilfunknummern bzw. Vorwahlnummern. Dieses Phänomen ist in der Steiermark derzeit vermehrt im Umlauf. 

Tipps der Kriminalprävention

  • Lassen Sie sich niemals unter Druck setzen!
  • Beenden Sie das Telefonat!
  • Die Polizei übernimmt und verwahrt kein Bargeld oder Wertgegenstände für Sie.
  • Die Polizei bittet Sie zu keiner Zeit um Überweisungen auf (ausländische) Bankkonten oder Bitcoin-Automaten.
  • Seien Sie vorsichtig, wenn eine Anruferin oder ein Anrufer Sie nach Bargeld oder  
  • Wertgegenständen fragt, beziehungsweise auf Kontoguthaben anspricht. Beenden Sie in diesem Fall sofort das Gespräch!
  • Werden Sie aufgefordert, eine Tastenkombination auf Ihrem Telefon einzugeben, beenden
  • Sie sofort das Telefonat!
  • Seien Sie misstrauisch und vertrauen Sie keinen unbekannten Personen!
  • Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei!


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FF Bad St. Leonhard: 19-Jähriger mit dem Auto 200 Meter abgestürzt

19-Jähriger mit dem Auto 200 Meter abgestürzt

Ein 19 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Wolfsberg kam am Donnerstag gegen 01.05 Uhr, mit seinem PKW auf einer Gemeindestraße in der Gemeinde Bad St. Leonhard aus bisher unbekannter Ursache rechts von der Fahrbahn ab. Der PKW touchierte zuerst einen Baum und stürzte dann etwa 200 Meter einen steilen Abhang hinunter. Der Lenker, der nicht angegurtet war, wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und kam schwer verletzt auf einer Wiese zu Liegen. Der Verunfallte wurde nach einer kurzen Suche durch Kräfte der FF Bad St. Leonhard am Abhang gefunden. Er wurde nach notärztlicher Erstversorgung von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht. Am PKW entstand Totalschaden.

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FF St. Paul: Mit LKW 30 Meter abgestürzt

Mit LKW 30 Meter abgestürzt

Am Dienstag gegen 14:20 Uhr fuhr ein 49-jähriger slowenischer Staatsbürger mit einem LKW beladen mit Schotter, in St. Georgen, Gundisch Nord, eine Gemeindestraße bergaufwärts. Laut seinen Angaben wollte er einem entgegenkommenden PKW Platz machen und befuhr dabei das dort befindliche Bankett. Als der PKW vorbeifuhr, wollte der LKW-Lenker sein Fahrzeug wieder anfahren, als plötzlich das Bankett nachgab und der LKW ca. 30 Meter abstürzte. Dabei überschlug sich der LKW drei mal. Der Lenker konnte sich selbstständig aus dem Wrack befreien und zurück auf die Straße gelangen. Die Rettungskette wurde von einem weiteren LKW-Lenker, der den Unfall gehört, jedoch nicht gesehen hatte, in Gang gesetzt. Der 49-jährige slowenische Staatsbürger wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades von der Rettung ins LKH Wolfsberg gebracht.

Im Einsatz standen die Rettung und der Notarzt sowie die FF St. Georgen, St. Paul, Gemmersdorf und Eitweg mit 8 Fahrzeugen und 34 Kameraden. Der PKW-Lenker, welcher am ausweichenden LKW vorbeigefahren ist, dürfte den Absturz des LKW nicht bemerkt haben.

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LPD: Neun Kanaldeckel auf Landesstrasse entfernt

Neun Kanaldeckel auf Landesstrasse entfernt

Zwei bisher unbekannte Täter (männlich, mit kurzer Hose bekleidet) entfernten am 26. August 2022 in der Zeit von 00:40-00:55 Uhr insgesamt neun Kanal-Schachtabdeckungen auf der L62 Metnitztal Landesstraße im Ortsgebiet von Friesach, und verbrachten diese auf den Gehsteig neben der Straße. Die beiden Männer wurden von einer Frau beobachtet, die daraufhin die Polizei verständigte. Die Kanaldeckel wurden von der Polizeistreife wieder an die ursprüngliche Lage zurückgelegt, so konnte ein eventueller Unfall von Straßenbenützern verhindert werden.

Die Polizeiinspektion Friesach ersucht unter der Telefonnummer 0591332122 um Hinweise möglicher Zeugen.

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KS: Zwei Schwerverletzte bei Mopedunfall

Zwei Schwerverletzte bei Mopedunfall

Am Samstag um 12.58 Uhr lenkte ein 20-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg ein Moped auf der Dachberger Gemeindestraße in Maria Rojach, Gemeinde St. Andrä im Lavanttal, Bezirk Wolfsberg, bergabwärts in Richtung Süden. Am Sozius fuhr ein 16-jähriger Jugendlicher aus dem Bezirk Wolfsberg mit.

In einer scharfen Linkskurve stieß der Lenker des Kleinkraftrades aus bisher ungeklärten Umständen frontal gegen die rechte vordere Seite eines entgegenkommenden PKW, gelenkt von einem 42-jährigen Mann aus dem Bezirk Wolfsberg.

Durch den Zusammenstoß erlitt der Lenker des Kleinkraftrades schwere Verletzungen und der am Sozius mitgefahrene Jugendliche Verletzungen unbestimmten Grades. Der Lenker wurde vom Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen. Der verletzte Jugendliche wurde von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht. Der Lenker des PKW sowie zwei Mitfahrer blieben unverletzt. Am Kleinkraftrad entstand Totalschaden. Der PKW wurde stark beschädigt.

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KS: E-Bike Fahrer kracht in Auto

E-Bike Fahrer kracht in Auto

Samstag gegen 17.00 Uhr lenkte ein 75-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt einen PKW bergwärts auf der Weinbergstraße aus Richtung Völkermarkt kommend in Fahrtrichtung Weinberg. In Weinberg lenkte ein 18-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt ein E-Bike bergab in Richtung Völkermarkt, dabei kam es zur seitlichen Kollision mit dem entgegenkommenden PKW. Der Fahrradlenker kam dabei zu Sturz und erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Er wurde von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Der Lenker des PKW blieb unverletzt. An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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Feuerwehr: Landwirtschaftliches Nebengebäude in Brand

Landwirtschaftliches Nebengebäude in Brand

Am Samstag um 15.45 Uhr geriet in der Gemeinde Hüttenberg ein landwirtschaftliches Nebengebäude in Brand. Der Brand dürfte durch einen Blitzschlag ausgelöst worden sein, weil es kurz davor einen lauten Knall gab und der Strom im Wohnhaus ausgefallen ist. Die im Wohnhaus aufhältigen Eheleute wurden Augenblicke später auf die Rauchentwicklung im Nebengebäude aufmerksam und verständigten die Feuerwehr. Die genaue Höhe des entstandenen Schadens ist derzeit nicht bekannt. Im Löscheinsatz standen die FF Lölling, FF Wieting, FF Knappenberg, FF Hüttenberg, FF Althofen und die FF Guttaring.

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KS: Motorradunfall in St. Veit

Motorradunfall in St. Veit

Am Freitagabend um 19:10 Uhr fuhr ein 45-jähriger St. Veiter mit seinem Motorrad auf der Karnburger Straße (L 71a) von Karnburg in Richtung Hörzendorf und überholte dort eine PKW. Unmittelbar nach dem Überholvorgang geriet er rechts von der Fahrbahn, stürzte und schlitterte zurück auf die Fahrbahn. Beim Sturz verlor er den Helm. Der Motorradlenker wurde unbestimmten Grades verletzt und nach Erstversorgung durch das Rettungsteam des C 11 und des RK St.Veit/Glan vom Rettungshubschrauber C11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen. Am Motorrad entstand Totalschaden.

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Vorwerk: Anwendungswarnung bei Thermomix

Anwendungswarnung bei Thermomix

Vorwerk informiert über einen Anwendungshinweis zum Thermomix® TM6. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden wenige Fälle gemeldet, bei denen während der Anwendung des Thermomix® ein Problem entstanden ist. Es ist – teilweise auch in Verbindung mit einer Überfüllung des Mixtopfs – bei bestimmten Rezepten zu einem Anwendungsproblem gekommen.

Im Thermomix® TM6 ist der standardmäßig verwendete, festsitzende Messbecher so gestaltet, dass an den Rändern bei Koch- und Garvorgängen ausreichend Dampf aus dem Mixtopf entweichen kann. Allerdings können während des Kochens bei Verwendung bestimmter Rezepte Zutaten aufschwimmen, sich verdichten und dampfundurchlässig werden. Als Folge kann sich ein erhöhter Druck im Mixtopf aufbauen, sodass es zu einem plötzlichen und unkontrollierten Austritt des Garguts und dadurch zu Verbrühungen kommen kann. Die Wahrscheinlichkeit eines derartigen Vorfalls erhöht sich, wenn die empfohlene Füllhöhe des Garguts überschritten wird. Dies gilt auch in Fällen, in denen mit einer älteren Gerätegeneration ein Messbecher des TM6 mit festsitzendem Halt genutzt wird.

Lösung & Software-Update

Bei Kochvorgängen (Garvorgängen) bei Temperaturen ab 95°C (200°F) ist der Gareinsatz anstelle des festsitzenden Messbechers des TM6 zu verwenden. Der Gareinsatz sitzt lose auf, ist dampfdurchlässig und verhindert gleichzeitig, dass Gargut aus dem Mixtopf spritzen kann.

Hierbei handelt es sich zwar um eine simple, aber notwendige Maßnahme, bei der sich das Kocherlebnis zwar verändert – aber das auftretende Problem ausgeschlossen werden kann.

Die im „Guided Cooking“ vorhandenen Rezepte wurden bereits entsprechend angepasst, so dass auf dem Thermomix® aktiv auf die sachgerechte Verwendung hingewiesen wird. Darüber hinaus wurde ein entsprechendes Software-Update für den Thermomix® TM6 umgesetzt, das allen Kundinnen und Kunden den entsprechenden Hinweis auf dem Gerät anzeigt. Mit diesen Maßnahmen hat Vorwerk sichergestellt, dass es zu keiner weiteren Beeinträchtigung durch dieses Anwendungsproblem kommt.

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KS: Die Polizei warnt vor CEO-Betrug

Die Polizei warnt vor CEO-Betrug

Bislang unbekannte Täter stehen im Verdacht, ein steirisches Unternehmen in betrügerischer Absicht um knapp 47.000 Euro gebracht zu haben. Die Polizei warnt vor dem sogenannten „CEO-Betrug“, bei dem sich Täter betrügerisch als hochrangige Führungskräfte eines Unternehmens ausgeben und Angestellte zu Zahlungen verleiten.

Erkenntnissen des Bundeskriminalamts (BK) zu Folge ist diese Betrugsform seit 2015 in ganz Europa bekannt. Dabei geben sich Betrüger als vermeintliche Firmenchefs – international auch als Chief Exekutive Officer (CEO) bezeichnet – aus und kontaktieren Zielpersonen meist mit manipulierten Mail-Adressen. Oft handelt es sich bei den Opfern auch um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Office-Bereich oder aus der Buchhaltung größerer Unternehmen. In der Folge ordnen die als Chef „getarnten“ Betrüger an, gefälschte Rechnungen zu bezahlen oder eine nicht autorisierte Transaktion von einem Geschäftskonto vorzunehmen.

Buchhalterin zur Rechnungszahlung aufgefordert

So passiert vor wenigen Tagen in Graz: Bislang unbekannte Täter kontaktierten die Buchhalterin eines Unternehmens aus der Branche Tourismus und Freizeitwirtschaft per Mail. Dabei forderten die Unbekannten die Frau auf, eine angeblich noch offene Rechnung zu bezahlen. Nachdem diese im System des Unternehmens jedoch nicht aufschien, forderte die Buchhalterin die besagte Rechnung neuerlich ein. In der Folge langte ein Mail der vermeintlichen Geschäftsführerin bei der Buchhalterin ein, wobei diese um Durchführung der besagten Überweisung aufgefordert wurde. Wie sich erst später herausstelle, handelte es sich dabei um ein gefälschtes Mail der Betrüger.

Das besagte Unternehmen erlitt durch die getätigte Transaktion einen finanziellen Schaden in der Höhe von knapp 47.000 Euro, woraufhin Anzeige bei der Polizei erstattet wurde. Kriminalisten der Grazer Polizei nahmen nun die Ermittlungen wegen des Verdachts des schweren Betrugs auf.

Was sind Anzeichen eines „CEO-Betrugs“?

Die Kriminalpolizei warnt vor derartigen Betrugsmaschen. Ungewöhnliche Mails oder Anrufe, die Bitte um absolute Vertraulichkeit oder auch ungewöhnliche Anfragen im Widerspruch zu sonst üblichen internen Verfahren sind oft erste Anzeichen für einen derartigen Betrug. Aber auch ein erzeugter Druck und das Gefühl der Dringlichkeit sowie Drohungen oder ungewöhnliche Schmeicheleien bzw. Belohnungsversuche sollten die Alarmglocken schrillen lassen.

Was kann man als betroffener Mitarbeiter tun?

Überprüfen Sie immer angeführte Mail-Adressen, wenn Sie sensible Daten oder Geldüberweisungen tätigen. Meist weisen diese zumindest kleine Unterschiede zur Original-Mailadresse auf.

Halten Sie sich strikt an die Sicherheitsverfahren für Zahlungen und Beschaffungen. Überspringen Sie keine Schritte und geben Sie bei Druck nicht nach.

Bei Zweifel an einer Zahlung, fragen Sie zuständige Kollegen oder kontaktieren Sie Ihren Chef (angeblichen Mail-Absender) persönlich.

Öffnen Sie nicht verdächtige Links oder Mail-Anhänge. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie ihre privaten Mails auf dem Geschäftscomputer abrufen.

Beschränken Sie Informationen und sind Sie vorsichtig in Bezug auf soziale Medien.

Vermeiden Sie es, Informationen über die Hierarchie, Sicherheit oder Verfahren der Firma zu teilen.

Wenn Sie eine verdächtige Mail oder einen verdächtigen Anruf erhalten, informieren Sie stets Ihre hausinterne IT-Abteilung. Beim Verdacht von Betrügereien kontaktieren Sie stets die Polizei.

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KS: Betrugsform „Falsche Polizeibeamte“

Betrugsform „Falsche Polizeibeamte“

Vermehrt geben sich Betrügerinnen oder Betrüger am Telefon als Polizisten oder Polizistinnen aus und fragen unter verschiedenen Vorwänden die Opfer über ihre finanziellen Verhältnisse aus. Sie verlangen von den Opfern Ihr Geld oder Ihre Wertsachen an die vermeintliche Polizei zu übergeben.

Weiters behaupten sie, eine Polizistin oder ein Polizist würde, meist in Zivilkleidung, vorbeikommen und das Geld oder die Wertsachen abholen.

Die Täter üben dabei einen massiven Druck aus und wirken einschüchternd, wodurch die Opfer schwer einen klaren Kopf bewahren können und so dazu gebracht werden, den Anweisungen der Täter zu folgen.

Außerdem behaupten die Täter, es sei wichtig, niemandem von dem Anruf zu erzählen, um die Ermittlungen nicht zu gefährden. Zudem geben die Täter meist die Anweisung, das Telefonat nicht zu beenden. So bleiben die Täter durchgehend in der Leitung und wissen dadurch über jeden Schritt der Opfer Bescheid.

Diese Betrugsmasche wird in verschiedensten Formen verwendet, jedoch gilt für jeden Fall:

> Die Polizei fordert niemals telefonisch Geld von Ihnen!!

> Die Polizei erkundigt sich niemals telefonisch über Ihr Vermögen!!

> Die Polizei wird Sie niemals anrufen, um Ihr Vermögen zur Verhinderung eines Diebstahls sicher zu stellen!!

> Die Polizei wird mit Sicherheit nie zu Ihnen nach Hause kommen, um Vermögenswerte von Ihnen zur Verhinderung eines Diebstahls mitzunehmen!!

Verhaltenstipps der richtigen Polizei:

> Geben Sie telefonisch keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis!

> Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen! Brechen Sie das Gespräch ab!

> Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten Personen in Ihre Wohnung!

> Fordern Sie von unbekannten Polizisten den Dienstausweis!

> Wenn Sie von unbekannten Polizisten persönlich aufgesucht werden, rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Polizeidienststelle an, von der der angebliche Polizist kommt! Suchen Sie die Telefonnummer der Dienststelle selbst heraus und wählen Sie nicht die vom unbekannten Polizisten angegebene Telefonnummer!

> Wichtig: Lassen Sie den Besucher während dieser Abklärung vor der abgesperrten Tür warten!

> Beim geringsten Verdacht verständigen Sie über Notruf 133 die Polizei!

> Übergeben Sie niemals Geld, Schmuck oder andere Vermögenswerte an unbekannte Personen!

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KS: Stock betrunken Polizisten verletzt

Stock betrunken Polizisten verletzt

Am Mittwoch gegen 22.00 Uhr führten Polizeibeamte der PI Wolfsberg auf der Packer Bundesstraße (B 70) im Gemeindegebiet von Wolfsberg Verkehrskontrollen durch. 

Dabei hielten sie einen 45-jährigen Mann aus dem Bezirk Wolfsberg an, der mit seinem unbeleuchteten Fahrrad am Geh- und Radweg, welcher parallel zur B 70 verläuft fuhr. Im Zuge dessen stellten die Beamten bei ihm Alkoholisierungsmerkmale fest und forderten ihn zu einem Alkovortest auf, welcher eine starke Alkoholisierung des Fahrradlenkers ergab. In der Folge wurde der Mann an Ort und Stelle zum Alkomatentest aufgefordert, woraufhin der Wolfsberger immer aggressiver wurde und die einschreitenden Beamten in aggressiver Weise zu beschimpfen begann. Trotz mehrmaliger Abmahnung und Aufforderung sein aggressives Verhalten und die Beschimpfungen einzustellen, verbunden mit Androhung der Festnahme, stellte er sein Verhalten nicht ein, sondern stieß mit seiner Brust gegen den ausgestreckten Arm von einem Beamten. Folglich wurde gegen ihn wegen aggressivem Verhalten die vorläufige Festnahme ausgesprochen. Dieser Festnahme versuchte sich der stark alkoholisierte Mann durch Gewaltanwendung zu entziehen und verletzte dabei zwei Polizeibeamte, wobei er einen Beamten mit einem Faustschlag im Gesicht verletzte.

Der Mann wurde zur Einvernahme auf die PI Wolfsberg gebracht. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt/WS wurde die vorläufige Festnahme aufgehoben und er dann auf freiem Fuß angezeigt.

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Schwerer Betrug via Internet

Auf Grund einer Werbeanzeige in Sozialen Medien registrierte sich ein 49-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan Ende März 2022 im Internet auf einer Website, die mit Investment in Kryptowährungen, warb. Was mit wenigen Hundert Euro Investment begann, erhöhte sich dann nach und nach auf Grund von Anweisungen und Tipps eines Brokers in Einzahlungen des Mannes von mehreren Tausend Euro. Auch hatte sich bald ein vermeintlicher Gewinn im fünfstelligen Eurobereich eingestellt. Als der Mann schließlich den Großteil des Gewinnes ausbezahlt haben wollte, wurde er zuerst zur Zahlung von Abgaben in Höhe von 10% des Gewinnes aufgefordert und danach sollte er auch noch für ein Blockchain für weitere entstandene Steuern Einzahlungen leisten. Da die zugesagte Auszahlung jedoch schließlich nicht erfolgte, erstattete er nun Anzeige. Der Gesamtschaden beträgt einige Tausend Euro.

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KK: Polizei warnt vor Betrugsversuchen per Telefon

Polizei warnt vor Betrugsversuchen per Telefon

In den letzten Tagen kam es speziell in ländlichen Bereichen vermehrt zu Betrugsversuchen per Telefon.

Dabei gibt sich eine männliche oder weibliche Stimme als Polizeibeamter/Polizeibeamte aus und berichtet vom Unfall eines nahen Angehörigen, der sich nun in Haft befinde. Das Betrugsopfer wird zur Bezahlung einer Kaution genötigt, um die Freilassung des Angehörigen zu bewirken.

Es ergeht erneut der Hinweis, dass solche Anrufe niemals von der Polizei getätigt werden. Lassen Sie sich auf kein Gespräch ein, legen Sie auf und erstatten Sie Anzeige. Beim Möglichkeit notieren sie unbedingt die Anrufnummer!

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Zugverkehr wieder aufgenommen

Gute Nachrichten kommen von den ÖBB. Es konnten viele der Störungen behoben werden aber kleinere Behinderungen werden sich auf der Südbahn laut ÖBB bis Montag ziehen. Die stark betroffenen Strecken können bereits zumindest wieder eingleisig befahrbaren werden und voraussichtlich ab Montag dann wieder zweigleisig. Auch im Güterverkehr kommt es derzeit zu Behinderungen und möglicherweise längeren Transportzeiten, so die ÖBB. Zusätzlich kam es zum großflächigen Ausfall der Bahnstromversorgung für Kärnten und die Steiermark.

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Sujet: Zwei tote Kinder nach Sturm am St. Andräer See

Zwei tote Kinder nach Sturm am St. Andräer See

Heftige Gewitter und Sturmböen sind am Donnerstagnachmittag über Kärnten und speziell über den Bezirk Wolfsberg gezogen. Am St. Andräer See sind durch umstürzende Bäume zwei Kinder, vier und acht Jahre alt, ums Leben gekommen. Weitere Badegäste wurden schwer verletzt. Mehrere Gäste mussten reanimiert werden. Zwei Kinder seien nicht mehr zu retten gewesen, zehn Badegäste dürften schwer verletzt, drei leicht verletzt worden sein. Das Rote Kreuz löste in Wolfsberg Bezirksalarm aus. Verstärkung kam aus Klagenfurt, St. Veit und dem Bezirk Völkermarkt. Im Einsatz waren fünf Notarztwägen und ein Rettungshubschrauber.

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Sujetbild/KS: Tödlicher Arbeitsunfall in St. Gertraud

Tödlicher Arbeitsunfall in St. Gertraud

Ein 20-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg war am Montag in einer Fabrik in St. Gertraud um 13 Uhr mit Arbeiten an einer Karton- Hülsenschneidemaschine beschäftigt. Dabei beschickte er die Schneidemaschine mit Hülsenstapeln, die er mit einer Ameise (Hubwagen) befüllte. Im Zuge des Arbeitsablaufes wurde der Mann aus bisher unbekannter Ursache zwischen dem Hubwagen und der Stahlrekonstruktion einer Verkleidung eines Ventilators eingeklemmt. Er erlitt dabei tödliche Verletzungen.

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ÖBB: <strong>Entspannt zum Red Bull Ring mit den ÖBB</strong>

Entspannt zum Red Bull Ring mit den ÖBB

Ab den Bahnhöfen Knittelfeld und Judenburg im 20-Minuten-Takt bei den Gratis-Shuttlebussen und 11.500 zusätzlichen Sitzplätzen in der S-Bahn

Auch die ÖBB rüsten sich für das Rennwochenende am Red Bull Ring. Peter Wallis, Regionalmanager der ÖBB-Personenverkehr AG in der Steiermark, bringt es auf den Punkt: „Am Rennsonntag sorgen wir mit rund 11.500 zusätzlichen Sitzplätzen in der S-Bahn und den Fernverkehrszügen für stressfreie Verbindungen und das kostengünstig, sicher und zuverlässig.“ Nicht nur der Bahnhof Knittelfeld wird in diesem Jahr zur Mobilitätsdrehscheibe zwischen Schiene und den Gratis-Shuttlebussen, die an den drei Tagen für stressfreie Verbindungen von 08:00 bis 23:00 Uhr im 20-Minuten-Takt zum Rennen und retour sorgen. Auch der Bahnhof Judenburg bietet zwischen 08:00 bis 20:00 Uhr Gratis-Shuttlebusse zum Sportevent an und lässt somit alle Autobahnen hinter sich. „Mit unserem Verkehrsangebot leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur klimafreundlichen An- und Abreise“, so Wallis.

Tipp: Zugtickets rechtzeitig online unter tickets.oebb.at buchen und sparen. Aufgrund der starken Reisetage werden im Fernverkehr Sitzplatzreservierungen empfohlen.

Fahrplaninformationen unter oebb.at, beim ÖBB-Kundenservice telefonisch unter 05-1717 und bei den ÖBB-Personenkassen an allen Bahnhöfen.

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FF Frantschach: 19 jähriger von Strasse abgeflogen

19 jähriger von Strasse abgeflogen

Ein 19 Jahre alter PKW Lenker aus dem Bezirk Wolfsberg fuhr heute Samstag gegen 16:25 Uhr auf der Weinebene Landesstraße, L 148, talwärts in Richtung St. Gertraud. Im Bereich Weinebene geriet er rechts auf das Bankett, dann nach links auf die Gegenfahrbahn und kam im Anschluss auf der angrenzenden Wiese am dortigen Abhang neben einem Baum auf dem Autodach zu liegen. Der Mann erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die FF Kamp und Frantschach waren mit 17 Mann im Einsatz.

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